In Marburg begegnet Olaf Scholz der deutschen Angst vor dem Krieg

Am Ende des Treffens mit dem Kanzler reihen sich fast alle wie zu einer großen Polonaise ein. Bratwurstschneckenartig gekringelt, damit sie hintereinander in den großen Saal des Lokschuppens in Marburg passen, um ein Selfie mit Olaf Scholz machen zu können. Drei bis fünf Sekunden dauert das pro Foto. Scholz steht da wie eingefroren und lächelt so dauerhaft, dass ihm am nächsten Morgen die Gesichtsmuskeln wehtun müssen. Wenn einer mal respektvoll zu viel Abstand zum Regierungschef hält, winkt ihn Scholz näher zu sich ran. Der Kanzler hautnah.

Olaf Scholz hat Grund zu lächeln an diesem Donnerstagabend in Nordhessen. 150 Menschen haben ihm beim Bürgerdialog in 90 Minuten 20 Fragen gestellt. Und am Ende kann der Kanzler gar nicht anders, als mit der Gewissheit nach Berlin zurückfahren, dass die Bürger mehrheitlich seinen Kurs im Ukraine-Krieg teilen. Jedenfalls vermittelt die Stimmung im Lokschuppen diesen Eindruck. „Ich bin so froh, dass Sie zögerlich sind, dass Sie abwarten, was diesen Krieg betrifft“, leitet eine junge Frau Frage zwölf ein. Der Applaus ist schon an dieser Stelle riesig. Scholz widerspricht ihr beim Stichwort „zögerlich“ nicht.

Kanzlergespräche in jedem Bundesland hat sich Olaf Scholz vorgenommen, um zu erfahren, was die Leute bewegt. „Es gibt keine bessere Erdung“ und mehr Gewissheit über das, was den Menschen wichtig sei, sagt Scholz auch an diesem Abend.

Diese nun war die fünfte in der Reihe. Und sie lief entspannter ab als bei früheren Gelegenheiten. Als es bei Veranstaltungsorten zu Protesten mit Buhrufen und Beschimpfungen gekommen war. Wie im vergangenen August in Magdeburg. Da konnte man in den Straßenzügen rund um die historische Festung, in der Scholz auftrat, die Spannung förmlich spüren. Oder wie zuvor im brandenburgischen Neuruppin, als der Kanzler bei einer Bürgersprechstunde niedergetrillert und ausgebuht wurde.

Aber Marburg ist anders als Neuruppin eine kleine Studentenstadt mit entsprechend vielen jungen Menschen und rot-grünen Mehrheiten. Bei den vergangenen Kommunalwahlen hatten die Grünen am besten abgeschnitten, knapp vor der SPD. Zusammen kamen beide Parteien auf die Hälfte der Stimmen, die AfD spielte und spielt keine nennenswerte Rolle. Und bei der vergangenen Bundestagswahl errang die SPD bei den Erst- und Zweitstimmen im Wahlkreis 37 beziehungsweise 30 Prozent. Marburg ist für Olaf Scholz also ein Heimspiel.

Auf einem Transparent steht „Klassenkampf“

Natürlich wird auch dort demonstriert, wenn der Kanzler anreist. Aber nicht mit der Wucht, dieser Wut wie im Osten. Die Linke versammelt die Menschen am Hauptbahnhof, auf einem Transparent steht „Klassenkampf“. Das erwartet man von der Linken. Eine Rednerin fordert schrill bessere Bedingungen für „Lehrende, Studierende“ und andere des Universitätsbetriebs. Die Stimmung ist so mittel. Es ist anstrengend, gendergerecht Parolen ins Megafon zu rufen. Die Stimmung im Lokschuppen ist dagegen gut.

Die 150 per Los Erwählten werden von einer wie aufgezogen gut gelaunten Moderatorin in noch bessere Laune gebracht. Dann werden die „Wege“ eingeübt, die man einhalten soll, um später ans Kanzler-Selfie zu kommen. Jeder nur ein Foto. Trotzdem wird nach den ersten Fragen, nach den üblichen Dauerbrennern wie der Gähn-Forderung nach einem Tempolimit, schnell klar: Viele hier im Saal machen sich Sorgen, manche fürchten sich ernsthaft. „Ich habe Angst, dass Russland Deutschland angreift“, sagt eine Erzieherin, bevor sie Frage 14 einleitet. Wieder ist der Applaus lange und heftig.

Die 150 Bürger interessieren sich nicht für die steigenden Energiepreise. Ob es in diesem oder im nächsten Winter genug Gas, Strom oder sogar schon Energie aus erneuerbaren Quellen oder eben zur Not Öl gibt. Sie wollen nichts zur Inflation wissen, nicht wie lange die Wirtschaft wohl noch so gut läuft, ob ihre Jobs sicher sind. Oder ob sie sich ihr Leben auf dem aktuellen Niveau auch in Zukunft leisten können.

Sie fragen auch nicht nach den Konsequenzen der jüngsten, tödlichen Messerattacke im Regionalzug von Kiel nach Hamburg oder dem vermutlich vereitelten Giftanschlag in Castrop-Rauxel, nicht nach der inneren Sicherheit im Land, nach sicheren Renten, besseren Schulen. Sie wollen von Olaf Scholz wissen, was er tut, damit der Krieg nicht nach Deutschland kommt.

Nun ist das Publikum an diesem Abend im Schnitt eher älter und eben aus einer „eher linken Stadt“, wie eine Teilnehmerin sagt. Es wirkt überdurchschnittlich gebildet und politisch interessiert – natürlich. Und neben der SPD ist auch die Linke in Marburg eine feste Größe, bei der vergangenen Kommunalwahl schnitt sie zweistellig ab. Die Frau mit der letzten Frage leitet ihren Beitrag gleich mit dem Hinweis ein, altgediente Sozialdemokratin zu sein.

In diesem Umfeld sieht man Waffenlieferungen an die Ukraine, die von Moskau als Provokation gewertet werden könnten, recht skeptisch. Und seit der Entscheidung auch Deutschlands, Kampfpanzer zu liefern, zunehmend mit Frucht. Der Kanzler spielt an diesem Abend ein Heimspiel. Aber er muss dennoch eigenes tun, um es zu gewinnen. Es gelingt ihm – aber nicht aus dem Grund, der er sich vermutlich denkt.

„Ein Krieg zwischen der Nato und Russland wäre furchtbar“

Ein älterer Herr will wissen, was Scholz so sicher macht, dass die Panzerlieferungen keine Eskalation nach sich ziehen werde. „Sollten wir nicht besser das Gespräch suchen?“, meint der Mann. Bedeutet de facto: die Ukraine hängen lassen. „Ein Krieg zwischen der Nato und Russland wäre furchtbar“, antwortet Scholz. Er fügt hinzu: „Wir haben die Verantwortung, alles zu tun, dass diese Eskalation nicht passiert.“ In der Frage der Lieferung weiterer Waffen lasse er sich nicht zu Alleingängen drängen: „Wenn einige rufen: ,Geh voran!‘, dann sage ich: ,Das ist nicht der richtige Weg.‘“ Applaus.

Ein anderer Teilnehmer möchte vom Kanzler eine Einschätzung dazu, ob die Nato-Osterweiterung nicht eine inakzeptable Zumutung für Russland sei. „Ich war in Moskau und vorher in Kiew“, sagt Scholz. „Ich habe in beiden Städten gesagt, ein Nato-Beitritt der Ukraine steht hier jetzt echt nicht auf der Tagesordnung, das passiert die nächsten 30 bis 40 Jahre nicht. Und trotzdem hat dieses Argument einen der fadenscheinigsten Kriegsgründe für Putin geliefert.“ Das sei alles vorgeschoben gewesen.

Eine junge Frau will in Erfahrung bringen, wann Putin die Waffen strecke: „Was muss passieren, dass das aufhört?“ Der Kanzler sieht erst dann eine Möglichkeit für Verhandlungen über ein Ende des Ukraine-Krieges, wenn sich Russland zum Truppenrückzug aus den besetzten Gebieten bereit erkläre: „In dem Augenblick, in dem sie erkennen lassen, der Weg ist Truppenrückzug, in dem Augenblick ist auch der Weg für Gespräche mit der Ukraine – da bin ich ziemlich sicher – frei.“ Dann gebe es auch die Möglichkeit, sich zu verständigen. „Aber da müssen wir noch ein bisschen drauf hinarbeiten“, fügt Scholz hinzu. Dann erklärt der Kanzler mit Blick auf Putin fast trotzig: „Egal, was öffentlich geredet wird, ich werde weiter mit ihm sprechen.“

Der Applaus ist höflich. Dass Olaf Scholz es auch dieses Mal geschafft hat, seine Schlagworte vom Mindestlohn und dem erfolgreichen Wohnungsbau unterzubringen, geht genauso unter, wie die Forderungen der stets extrem sehr präsenten, gut vorbereiteten Vertreter von Ärzten, Pflegekräften und weiteren Gesundheitsberufen. Oder die Tatsache, dass der Kanzler seiner Innenministerin Nancy Faeser demonstrativ den Rücken für ihre Bewerbung als SPD-Spitzenkandidatin im hessischen Landtagswahlkampf stärkt. Obwohl er sie damit vielleicht verliert.

Ganz zuletzt, nach den Selfies, gibt es Brezeln, selbst gemachten Eistee und eine trockene Einschätzung der Teilnehmer. „Ich fand’s okay. Der Kanzler ist auf die Fragen eingegangen und er wirkt längst nicht so farblos wie im Fernsehen“, sagt eine Marburgerin. Ein anderer Teilnehmer ergänzt: „Ich bin zufrieden. Er hat nichts Neues gesagt, aber ich hatte auch nicht viel erwartet.“ Nennen wir es einen knappen Punktsieg.

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