Inflation, Finanzcrash, Krieg: In China braut sich der perfekte Sturm zusammen

Jahrzehntelang war das Reich der Mitte Lokomotive der Weltkonjunktur und Triebfeder der deutschen Wirtschaft. Doch schon bald könnte China zum größten Krisenherd der Welt werden. Und sich rächen, dass Deutschland darauf nicht vorbereitet ist.

Der US-General war wenig subtil. "Ich hoffe, ich liege falsch. Aber mein Bauchgefühl sagt mir, dass wir 2025 kämpfen werden", schrieb Mike Minihan, Chef des Air Mobility Command, Anfang Februar in einem internen Memo an alle seine Kommandanten über "den nächsten Kampf" der US-Armee - gegen China. Und er forderte seine Untergebenen zu Schießübungen auf: "Zielen Sie auf den Kopf".

Eigentlich ist es wenig überraschend, wenn ein Kriegsherr seine Krieger auf einen drohenden Krieg einschwört, den er für wahrscheinlich hält. Doch für die Welt waren Minihans markige Worte ein Schock. Das Pentagon distanzierte sich umgehend von den Äußerungen ihres Vier-Sterne-Generals. Dabei sind sie nur ein brachialer Weckruf, dass die Gefahr eines Konflikts zwischen den Supermächten USA und China real ist. Und damit sichtbarstes Zeichen für die tektonischen Verschiebungen im Verhältnis des Westens zum Reich der Mitte.

Jahrzehntelang war China für den Westen der zentrale Wirtschaftspartner. Für die deutsche Wirtschaft ein Stabilitätsanker (für Firmen, die schon dort waren) und Sehnsuchtsort (für Firmen, die noch dorthin wollten): größter Absatzmarkt der Welt, billige Werkbank für ihre Produkte, ein schier unerschöpfliches Reservoir an Umsatz und Profit. Nun braut sich in der Volksrepublik ein verheerender Krisencocktail aus militärischem Aggressions- und wirtschaftlichem Crashpotenzial zusammen, der die bisherige Weltordnung aus den Fugen zu heben droht. Und wie vor dem russischen Überfall auf die Ukraine hat es sich die eng mit China verflochtene deutsche Wirtschaft in liebgewonnenen Abhängigkeiten bequem gemacht, die verhindern, dass sie die drohende Gefahr wahrhaben will. Geschweige denn, sich ernsthaft darauf vorbereitet.

Totengräber der globalen Weltordnung

Der mögliche Überfall auf Taiwan, den US-General Minihan im Kopf hat, ist dabei nur die offensichtlichste Gefahr. Sollte China wirklich versuchen, die abtrünnige Insel militärisch ins Riesenreich zurückzuholen, würde das nicht nur für die USA, sondern auch für Deutschland direkte, verheerende Folgen haben. Die folgenden Sanktionen wären ein Schock für die Lieferketten der deutschen Wirtschaft.

Ein Krieg um Taiwan ist alles andere als eine Gewissheit und Minihans Prognose sicherlich extrem. Aber es ist unverkennbar, dass sich China schon vor zehn Jahren mit der Machtübernahme von Präsident Xi Jinping auf einen deutlich konfrontativeren Kurs begeben hat. Unter seiner Führung hat China Dutzende künstliche Inseln im Südchinesischen Meer aufgeschüttet, darauf Soldaten, Kampfjets und Raketen stationiert, die Volksbefreiungsarmee mit Billionen Yuan aufgerüstet. Mit seiner Politik des "Chinesischen Traums", einem patriotischen "China First", strebt Xi die Erneuerung nationaler Größe und den Aufstieg der Volksrepublik zur Weltmacht an. Als erster "Oberster Führer" seit Mao hat er faktisch unbegrenzte Macht, hat 2018 die Amtszeitbegrenzung des Präsidenten aufheben lassen. Xi dürfte wohl Chinas Anführer auf Lebenszeit werden.

Nicht nur Donald Trump, auch US-Präsident Joe Biden versucht daher bereits mit aller Macht, Chinas Expansionsgelüste einzudämmen, wo es nur geht. Die USA führen an vielen Stellen nicht bloß einen Handelskrieg gegen China, sie stemmen sich auch dagegen, dass das Land weiter sensible US-Technologie bekommt - vor allem solche, die man militärisch einsetzen kann. Diskret hat Washington zusammen mit Japan und den Niederlanden im Januar faktisch ein Hightech-Chip-Embargo gegen die Volksrepublik errichtet.

Lehman Brothers in Fernost

Doch nicht nur militärisch, auch wirtschaftlich könnte aus China schon bald ein großes Gewitter aufziehen. Kurzfristig könnte aus dem Reich der Mitte die nächste Inflationswelle anrollen: Nach jahrelangem Lockdown sind Chinas Verbraucher wild aufs Konsumieren. Das plötzliche Erwachen aus dem Covid-Schlaf könnte den weltweiten Kampf der Notenbanken gegen den historischen Preisanstieg zunichtemachen - gerade wo er beginnt, Früchte zu tragen.

Langfristig sieht es noch düsterer aus. Erstmals seit 1960 schrumpft Chinas Bevölkerung, die Covid-Katastrophe hat das Wachstum ohnehin schon mächtig gedämpft, von einst acht bis zehn auf drei Prozent im vergangenen Jahr. Das erste Mal seit 40 Jahren wuchs Chinas Wirtschaft damit langsamer als die Weltwirtschaft und sogar weniger als Europa.

Der Internationale Währungsfonds (IWF) geht zwar davon aus, dass es in diesem Jahr wieder um 5,2 Prozent aufwärts geht. Nach 2024 werde sich Chinas Wachstum aber mittelfristig unter 4 Prozent einstellen - wegen "nachlassender Wirtschaftsdynamik und geringen Fortschritten bei Strukturreformen". Größtes Risiko bleibt laut IWF der heiß gelaufene Immobiliensektor: Faule Kredite könnten zum "großflächigen Zusammenbruch von Baufirmen" und "Instabilität im Finanzsektor" führen. Der Rest der Welt würde den Crash über schwache Nachfrage und weitere Lieferkettenstörungen zu spüren bekommen.

Schon bald könnte die Flaute auf den Baustellen von Peking bis Shanghai zur tödlichen Gefahr von Frankfurt bis New York werden. Denn mit politischer Rückendeckung der Partei haben die Banken in China eine gigantische Kreditblase im Bausektor aufgepumpt. Über zwei Jahrzehnte waren Immobilien das Rückgrat des chinesischen Wirtschaftswunders, machten in Boomzeiten fast ein Drittel der Wirtschaftsleistung aus, getrieben von der riesigen Migrationswelle von Bauern, die als Wanderarbeiter in die Städte zogen, um dort ihr Glück zu versuchen.

Nun platzt die Blase. Und mit Evergrande, der größten und meistverschuldeten Immobilienfirma der Welt, hat China sein eigenes Lehman Brothers geschaffen. 300 Milliarden Dollar Vermögen, rund zwei Prozent der chinesischen Wirtschaftsleistung, steckten 2020 allein in dieser Firma. Evergrande-Gründer Hui Ka Yan wurde zum reichsten Mann Chinas, indem er wie viele andere mit Billiggeld Geisterstädte baute: Laut "Financial Times" (FT) stehen nun in ganz China Wohnungen für über 90 Millionen Menschen leer - mehr als in ganz Deutschland leben.

Falls Evergrande untergeht, droht Chinas Bausektor der Crash - und der chinesischen Wirtschaft die Katastrophe. Als die Regierung 2021 endlich die Reißleine zog und den Baufirmen erstmals harte Kreditlimits verordnete stellte sich heraus: Mehr als die Hälfte der 30 größten Immobilienkonzerne hatten sich laut FT dermaßen verzockt, dass sie die roten Linien der Regierung nicht einhalten konnten. Gelernt hat sie daraus nichts - und die Geldhähne für Entwickler und Eigenheimkäufer bereits wieder leicht aufgedreht.

In Wolfsburg heißt es Augen zu und durch

Reichlich Gründe eigentlich, um Reißaus aus China zu nehmen. Doch viele deutsche Großkonzerne bleiben nicht nur. Sie verschließen auch die Augen vor der Gefahr. Allen voran Volkswagen: Der Autobauer hat sein Schicksal schon seit über einem Jahrzehnt auf Gedeih und Verderb an China gekettet. 120 Fabriken hat VW weltweit, 25 davon stehen in China - mehr als in jedem anderen Land der Welt, inklusive Deutschland (24). Das Reich der Mitte ist mit Abstand der größte Einzelmarkt für die Wolfsburger, fast jedes zweite Auto verkauft VW dort, macht auch mehr als ein Drittel seiner Gewinne in dem Land. Von dieser Gelddruckmaschine kann sich der Konzern nur schwer losreißen, auch jetzt nicht, wo die existenziellen Risiken immer unübersehbarer werden - und die Kritik immer lauter.

Ex-VW-Chef Herbert Diess ignorierte all das geflissentlich: In Deutschland werde extrem unterschätzt, "wie stark unser Wohlstand von China mitfinanziert wird", sagte Diess im Sommer und meinte damit wohl auch den Wohlstand von VW. Auch im umstrittenen Werk in der Uiguren-Provinz Xinjiang solle VW bleiben, meinte Diess, "weil ein Rückzug niemandem nützt". Diess' Nachfolger Oliver Blume hat in China studiert und kennt die Vorzüge des Landes wie die Probleme aus eigener Erfahrung. Immerhin gibt es nun ein "China Board" im VW-Management. Dass Blume eine Abkehr von China vollzieht, ist dennoch kaum zu erwarten. "Wenn wir in der Region jetzt nicht mehr investieren, spielen wir auf diesem wichtigen Markt in drei Jahren keine Rolle mehr", sagte der neue VW-China-Vorstand Ralf Brandstätter vergangenes Jahr dem "Handelsblatt".

Dabei wird ein starkes China-Geschäft ganz offiziell nicht mehr als Wettbewerbsvorteil, sondern längst als Crashrisiko gesehen. Sanktionsexperten fordern Notfallpläne für den China-GAU. Und geht es nach Wirtschaftsminister Robert Habeck, müssen deutsche Firmen bald melden, wie stark ihre Verflechtung mit China ist. Sogar obligatorische Stresstests sind im Gespräch: dabei soll der Wegfall des Chinageschäfts und der Zulieferungen aus China simuliert werden. In der Automobilindustrie, der Elektromobilität und bei den erneuerbaren Energien hätten sich Klumpenrisiken gebildet, sie seien ohne den chinesischen Markt kaum überlebensfähig. Entwicklungskredite für China soll es nicht mehr geben, chinesische Firmen sollen von Aufträgen für kritische Infrastruktur ausgeschlossen werden.

Noch liegen die Pläne bloß als Entwurf in der Schublade. Aber auch die Bundesregierung ahnt offenbar, dass es mittelfristig nicht bei strategischen Sandkastenspielen bleiben muss. Deutlichster Hinweis ist das plötzliche Auftauchen eines chinesischen Spionageballons in dieser Woche - in der Nähe einer US-Basis für strategische Atomraketen in Montana. Eigentlich wollte US-Außenminister Antony Blinken ab Sonntag die Volksrepublik besuchen und bei einem hochkarätigen Treffen mit Xi Jinping versuchen, die angespannte Beziehung mit China zu kitten. Wenige Stunden vor seiner Abreise sagte Blinken seinen Besuch in Peking ab und verschob ihn - auf unbestimmte Zeit.


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