Investmentlegende: Warum Warren Buffett seine Anteile am E-Auto-Hersteller BYD verkauft

Investmentlegende Warren Buffett stößt massiv Aktien des chinesischen E-Autohersteller BYD ab. Was hat er vor? Und wofür wird er den erlösten Milliardenbetrag einsetzen?

Mit über 90 Jahren hat Altmeister Warren Buffett nichts von seiner Faszination eingebüßt. Jede Transaktion wird von seiner Fangemeinde minutiös verfolgt, immer in der Hoffnung, von der akribischen Aktienauswahl seines Investmentvehikels Berkshire Hathaway zu lernen und zu profitieren. Auch die Deals der vergangenen Monate sind nicht unbeobachtet geblieben. Sie werfen Fragen auf.

Wie aus Börsenunterlagen hervorgeht, baut Berkshire Hathaway seit mehreren Monaten in großem Stil und in immer schnellerem Tempo Positionen beim chinesischen Tesla-Rivalen BYD ab. Allein in der vergangenen Woche wurden laut dem US-Sender CNN 3,2 Millionen in Hongkong notierte Aktien an Chinas Nummer eins unter den Elektroautobauern verkauft. Geschätzter Wert: 80 Mio. US-Dollar. Der Anteil von Berkshire schrumpfte damit auf 15,99 Prozent.

Die Transaktion wäre nicht erwähnenswert, wäre es nicht bereits die fünfte in vier Monaten. Zusammengenommen hat Berkshire seit August mehr als 49 Mio. BYD-Aktien aus dem Depot geworfen. Wie hoch die Erlöse aus diesen Verkäufen sind, lässt sich nur schätzen: Bei einem Durchschnittspreis der Aktien von 205 Hongkong-Dollar (umgerechnet 26 US-Dollar) in den vergangenen Monaten würde sich der Gewinn auf 1,2 Mrd. US-Dollar summieren.

Viele Autofahrer aber sind noch nicht ganz sicher, worauf sie sich da eigentlich einlassen sollen. Zeit für einen kleinen Grundkurs E-Auto

Gründe für die Verkäufe sind nicht bekannt. Ein profitables Investment war es allemal. Buffett ist seit 2008 Großaktionär bei BYD. Damals tobte die Finanzkrise und die Aktien waren tief gefallen. BYD notierte bei gerade mal 8 Hongkong Dollar (1,02 US-Dollar). Der texanische Milliardär nutzte die Chance und kaufte Papiere für insgesamt 230 Mio. Dollar – zu einem Schnäppchenpreis. Mittlerweile ist die Aktie ein Vielfaches wert.

Das beste Jahr sah BYD vor zwei Jahren. Der chinesische Markt für Elektrofahrzeuge boomte und das Unternehmen präsentierte die „BladeBattery“. Der neue Superakku für Elektroautos setzte damals durch seine geringe Hitzeentwicklung nicht nur neue Maßstäbe bei der Sicherheit von E-Autos, die Batterie sorgte auch für mehr Reichweite und hatte eine deutlich längere Lebensdauer. Die Börse honorierte die Erfindung im Jahr 2000 mit einem Kursplus von 400 Prozent. Buffett und Berkshire verdienten mit.

Tech-Korrektur und Anti-China-Politik 

Auch sonst ist die meistverkaufte Elektroauto-Marke in China auf der Erfolgsspur geblieben. Den US-Rivalen Tesla hat sie auf dem Heimatmarkt abgehängt. Während BYD im Oktober 103.157 reine Elektrofahrzeuge in China auslieferte, waren es laut Daten der China Passenger Car Association nur 71.704 Fahrzeuge, die aus dem Tesla-Werk in China rollten.

Wer sich ein E-Auto anschaffen will, muss derzeit viel Geduld aufbringen: Elektroautos haben lange Lieferzeiten. Trotzdem lohnt sich der Umstieg

E-Autos sind in China so gefragt wie nirgendwo sonst. Der Absatz von zumindest teilweise mit einem Elektromotor betriebenen Fahrzeugen stieg im Oktober um 87 Prozent zum Vorjahr. Davon hat sich der Platzhirsch BYD mehr als nur ein kleines Stück der Torte gesichert. Seine Erlöse haben sich unterm Strich mehr als verdreifacht. Mehr als jeder andere Autohersteller kann das Unternehmen von staatlichen Anreizen für Elektroautos in China profitieren.

Warum steigt Buffett also jetzt aus? Laut Ferdinand Dudenhöffer vom CAR-Center Automotive Research sprechen mehrere Gründe für einen Rückzug. Tech-Aktien tun sich seit geraumer Zeit schwer. Auch BYD kann sich nicht dem Abwärtssog in der Branche entziehen. Der Kurs des chinesischen Elektrobauers notiert rund 30 Prozent unter seinem Allzeithoch. „Man sollte davon ausgehen, dass die Techunternehmen insgesamt ihren Tiefpunkt noch nicht erreicht haben“, sagt der Autoexperte. „Tech-Produkte sind sehr energieintensiv und damit in den nächsten Jahren weltweit mit hohen Energiepreisen konfrontiert.“

BYD steht für die meisten für Elektrofahrzeuge und die dazugehörigen Batterien. Das Unternehmen produziert aber auch Solaranlagen, Energiespeichersysteme und die unter anderem für die Automobilindustrie wichtigen Halbleiter, die für die Chip-Produktion benötigt werden. Hier kommen China und die US-Politik ins Spiel.

Die Gefahr einer Anti-China-Politik unter US-Präsident Joe Biden und die Risiken für US-dominierte Unternehmen und Investoren dürften laut Dudenhöffer eine Rolle für Buffetts Investmentstrategie spielen. Die Halbleiter-Sanktionen seien ein „sehr deutliches“ Zeichen, in welche Richtung sich die Dinge entwickeln könnten. „Man kann sich gut vorstellen, dass Buffet sich absichern will, indem er sein China-Portfolio-Risiko reduziert.“

Bidens Inflation Reduction Act sei ebenfalls ein Argument für den Rückzug aus China. Laut dem Gesetz bekommen Fahrzeuge aus dem Ausland, die keine US-Batterie verbauen, auch keine Steuervorteile mehr. „Ein ganz klares Handelshemmnis und protektionistische Maßnahme, die Bidens Administration hier aufgebaut hat. Elektroautos aus China, wie von BYD, sind damit in den USA auf der Verliererstraße“, sagt Dudenhöffer. 

Was macht Buffet mit 1,2 Mrd. Dollar?

Bleibt die Frage, welche Pläne der US-Investor mit dem Geld hat. Steigt er irgendwo zeitgleich ein? Falls Buffett bereits irgendwo im großen Stil investieren sollte, geschieht es im Geheimen. Laut „Handelszeitung“ haben Börsenexperten zumindest eine kleine Fährte aufgenommen. Berkshire Hathaway habe im dritten Quartal bereits viele Aktien eines einzelnen Unternehmens gekauft. Der Kauf wurde den Behörden in den USA nur nicht öffentlich gemeldet, sondern separat mitgeteilt, heißt es. Begründet habe das Berkshire damit, dass die Transaktion den Aktienkurs des Unternehmens zu stark beeinflussen würde. Das könnte darauf hindeuten, dass weiter zugekauft werden soll.

Den Betrag, den Buffett bereits investiert haben soll, wird mit elf Milliarden Dollar beziffert. Da die Meldeschwelle von fünf Prozent damit nicht überschritten wurde, müsste es sich um eine große Firma handeln, heißt es weiter. Und weil eine Geheimhaltung mit den US-Behörden ansonsten nicht möglich gewesen wäre, könne es sich auch nur um ein amerikanisches Unternehmen handeln.

Der Automobilzulieferer Schaeffler streicht 1000 Arbeitsplätze in Deutschland – das soll auch am E-Auto liegen. Ein Ausgleich durch neue Jobs sei denkbar. Doch wie kann die deutsche Autoindustrie angesichts des E-Autos die Arbeitsplätze halten? Ein Überblick

In dieses Schema passen angeblich genau sechsundzwanzig börsennotierte Unternehmen in den USA. Unter den üblichen Verdächtigen aus der Konsumgüterbranche, beispielsweise Coca-Cola oder der Pampers-Hersteller Procter & Gamble, die für Buffett vor zehn Jahren einmal interessant waren, heute aber kaum mehr eine Rolle spielen, findet sich auch der US-Rivale von BYD, Tesla. Die Tech-Branche ist in Form von Apple heute die mit Abstand größte in Buffetts Portfolio. Wie es der Zufall will, gibt es angeblich rund 50 Millionen Tesla-Aktien, die bei keinem Großaktionär mehr auftauchen. Hat Buffett sich da etwa schon bedient?

Dieser Artikel ist zuerst auf ntv.de erschienen.

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