"Putins Ministerpräsidentenamt" Olaf Scholz' wichtigster Berater?

Mehrere Positionen als Auslandsbotschafter

Klug, ehrgeizig und fleißig – mit diesen Eigenschaften machte Plötner Karriere im Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten. Rose wurde 2008 Hauptrednerin unter Fischers Nachfolger Frank Walter Steinmeier. Es folgten zwei Auslandsposten als Botschafter inSri LankaundTunesien. 2014, im Jahr der Krim-Krise, kehrte Pretner dann als Leiter des Verwaltungsstabes in Steinmeiers engeren Kreis zurück.

Hier wurde Steinmeiers Russlandstrategie geboren. Plötner war daran beteiligt, aber trotz seiner einflussreichen Stellung keineswegs ein stolzer Vordenker.

Auf der anderen Seite ist Steinmeier von der SPD selbst der Vater der SPD, dass das Dogma "Wandel durch Versöhnung", also der Dialog mit der Autonomen Region als Mittel der Veränderung, gilt EgonBahr ist auch der richtige Weg, um der Krim-Krise zu begegnen.

Mittlerweile gehören zum Steinmeier-Team auch Markus Ederer (aktueller EU-Botschafter in Russland), der damals für den Planungsstab zuständig war, und Hans-Dieter Lucas, der heute Franzose ist Botschafter War dabei. Als politischer Direktor und dann Außenminister Stephen Steinin. Im Gegensatz zu Plötner sprechen alle drei Russisch und haben bereits Erfahrung in derMoskauerBotschaft. Daher war es Edeller, nicht Pretner, der das Minsker Abkommen von 2015 in geheimer Mission entscheidend vorbereitet hat.

"Plötner war nie ein Ideologe"

"Plötner war ein Transatlantiker, kein Ideologe", sagt damals ein Kollege im Ministerium Auswärtige Angelegenheiten. Einige betrachten es jedoch als seine Aufgabe, ihre Überzeugungen zu fördern und sie dabei bestmöglich zu unterstützen, anstatt ihren Chefs zu widersprechen. Damals bestand zwischen dem Auswärtigen Amt und dem deutschen Volk Konsens darüber, dass Russland durch Verhandlungen wieder eingebunden werden sollte. Die Grünen-Politikerin Marielle Ease Beck war eine der wenigen, die den Kurs der Bundesregierung immer wieder kritisierte.

Als Steinmeier 2017 als Bundespräsident ins Schloss Bellevue wechselte, ging Pretner erneut als griechischer Botschafter ins Ausland. Dort waren die Deutschen nach Merkels harter Linie in der Eurokrise unbeliebt. Trotzdem wurde Pretner populär, auch weil er sich während des Zweiten Weltkriegs öffentlich mit deutschen Kriegsverbrechen in Griechenland auseinandersetzte. Wie Tunesien hallte sein guter Ruf nach seiner Amtszeit nach. „Plötner war immer offen und wollte andere Meinungen hören. Er hat sich dem Rat nicht widersetzt“, sagt der Diplomat.

Was ihn mit Shorts verbindet

Dezember 2021, Olav Shorts Als Sicherheitsbeamter für die Residenz des Premierministers, die ihn gebracht hat. Plötner hätte nicht die erste Wahl sein sollen. Sie sollen zunächst nach einer Frau für die Position gesucht haben. Aber inhaltlich und menschlich passt es. Da er mit Außenpolitik nicht vertraut war, brauchte der Premierminister einen erfahrenen und bekannten Diplomaten. Auch in dem gebürtigen Schleswig-Holsteiner Plötner fand er jemanden wie ihn, der eher ein kühler Analytiker als ein emotionaler Mensch war. Die Diskussionen in Deutschland sind atemberaubend, und sehr emotionale Methoden halten oft beides fern.

In beiden Fällen ist der praktische Ansatz der Leitfaden. Obwohl die Regierung nach Putins Invasionskrieg nicht weit von Russland entfernt war, reiste Pretner Ende des Frühlings nach Indien. Die Residenz des Premierministers ist überzeugt, dass sie sich in der neuen Weltordnung auf Indien als Verbündeten und auf China als aufstrebende Supermacht verlassen muss.
Deshalb versucht es Schortz mit einer zweiseitigen China-Politik. Deshalb ist das Büro des Ministerpräsidenten davon überzeugt, dass Friedensgespräche mit Moskau letztlich der einzige Ausweg aus dem Ukrainekrieg sein werden.

Zusammenhang mit früherer russischer Strategie

Aber hier holen die Schatten der Vergangenheit Pretner immer wieder ein. .. Die heutige Situation ist eng mit der frühen Strategie der Großen Union gegenüber Russland verbunden. Er kann und will nicht davon loskommen.

Bis heute sind Steinmeier und sein Ex-Team davon überzeugt, dass sie nicht nur ihr Wissen und ihre Überzeugungen über die Krim-Krise maximiert haben. Aber es hat auch schlimmere Dinge verhindert, wie die russische Militärinvasion, mit der die Ukraine damals niemals fertig geworden wäre. Und es war nicht Deutschlands Sonderweg, sondern die Solidarität mit seinen Verbündeten.

Der frühere Außenminister Joshka Fisher hat einmal gesagt, es sei unmöglich, die richtige Entscheidung zu treffen. Diese Aussage prägte auch seinen damaligen stellvertretenden Sprecher. Auch die politisch Verantwortlichen sind schuldig. Weil es durch Offenheit entschieden wird. Die Vorwürfe, Sie hätten es damals besser gewusst, fühlen sich unvernünftig und billig an.

Unerkannte Kommunikationsprobleme

Was weder Schortz noch sein Chefberater verstanden: Grundlegende Gewissheit Das Ende des Kalten Krieges wurde jedoch von der Ereignisse und das daraus resultierende Vakuum ließen Raum für Angst und Furcht.

Nur so ist der Auftritt Pretners beim Deutschen Auswärtigen Verein zu erklären. Kein Experte bestreitet, dass die Ukraine noch Jahre von einem EU-Beitritt entfernt ist. Es ist nicht nur unsportlich zu sagen, dass es keine bessere Rechtsstaatlichkeit gibt, nur weil es Krieg gibt. Es klingt ironisch, wenn die Ukrainer jeden Tag sterben, wenn sie versuchen, ihr Land vor russischen Eindringlingen zu schützen.

Plötner wurden keine Konsequenzen angedroht – vorerst

Plötner sagt auch, Deutschland solle sich schon Gedanken über seine Zukunft machen, sagte ich dort ist. Die Beziehung zu russischen Inhalten ist korrekt. Dieser Satz war aber auch frustrierend, da er auch die Debatte um die Waffenlieferung herunterspielte.

Plötner muss die Konsequenzen nicht befürchten. Er ist Schortz noch wichtiger als Steinmeier. Insbesondere der Premierminister und sein außenpolitischer Berater teilen unterschiedliche Eigenschaften, je stärker der Druck, desto weniger motiviert sind sie, sich von ihrer Position zurückzuziehen.

Die Konzentration auf den Hauptberater schadet jedoch beiden. Statt behutsam im Hintergrund zu agieren, wird der 54-Jährige lange überwacht. Und unter dem Generalverdacht, Putin zu sehr zu verstehen. Dass er weit davon entfernt ist und in seiner Strategie nicht gerecht wird, wird übersehen.

So weit. Wie gewöhnlich. Doch dann lief es für Plötner nicht so gut. Da die Veranstaltung öffentlich war, twitterte einer der Zuhörer, Noah Barkin, seine Enttäuschung über Plötners Äußerungen während der Aufführung. American Barkin, der Deutschlandchef bei der Nachrichtenagentur Reuters war, arbeitet heute bei der Rhodium Group, einem US-Labor.

Plötner sagte, "Angriff führt nicht automatisch zu einer besseren Verfassungsnation", sagteUkrainezur EU und beantwortete die Frage nach einer beschleunigten Mitgliedschaft. Das sei eine „ziemlich unsensible Antwort“ („eine ziemlich unhörbare Antwort“), und Birkin äußerte sich live über den Kurznachrichtendienst.

Aufruf zur Diskussion über die künftigen Beziehungen zu Russland

Plötners Ausführungen zu den Beziehungen zu ChinaDie Kritik, die ihn traf. Plötner warnte davor, China undRusslandzusammenzubringen. Als der Berater des Ministerpräsidenten die von "Begeisterung" in den deutschen Medien gelieferte Debatte über die Zahl der Marder kritisierte und um Raum bat, um über die künftigen Beziehungen zu Russland zu diskutieren, war Birkin fast am Ende.

Birkin nannte den Auftritt des Beraters"demaskieren" und sprach von "Plötner Tor". Das gab Einblick in die Vorstellungen des Ministerpräsidenten: "Das ist ein altes SPD-Weltbild, das manche zu sterben wagten. Es lebt."

Birkins Äußerungen sorgten für Aufsehen. Mehr noch: Sie waren der Auftakt zu einer Welle der Wut in den sozialen Netzwerken und einer Flut kritischer Berichte über Plötner. OppositionsführerFriedrichmelz(CDU) twitterte, diese "fördern Zweifel an der Entscheidung der deutschen Bundesregierung".

Vorwurf: "Putins Mann in der Residenz des Ministerpräsidenten"

Verteidigungskommissionsvorsitzende Agnes Struck Zimmermann (FDP), Protner, "hat uns da reingesteckt schreckliche Situation in den letzten Jahrzehnten." Der Ökonom Jens Schnerenbach behauptete aufTwitter, Pretner sei "der Mann von Putin in der Residenz des Premierministers". Bild-Chefreporter Paul Ronzheimer twitterte, Plötner gelte in der Ukraine als „Designer von Steinmeiers Putin-Politik“, „Berater, die Putin immer lieben wollten, bekämpfen ihn jetzt. Sollte möglich sein.“

Aber was ist die Wahrheit der Behauptung?Jens Plötner versteht Russland wirklich, also kann er keine echte Wende einläuten. Und welche Rolle spielte er in seiner Haltung gegenüber Russland als enger Berater des damaligen AußenministersFrank-Walter Steinmeier?

Die Fakten sind: Russland war schon lange nicht mehr der berufliche Fokus von Jens Pretner. Der 54-jährige Jurist und Politologe studierte zunächst inHamburg, Bordeaux,Paris(ua Völkerrecht), bevor er 1994 Diplomat wurde. .. Sein erster Expatriate:Deutsche Botschaft in Tel AvivNachdem er regelmäßig ins "Hauptquartier" zurückgekehrt war, war er für den Nahen Osten und die Vereinten Nationen zuständig. Unter dem ehemaligen AußenministerJoschka Fischermachte er sich als stellvertretender Sprecher einen Namen. Schwerpunkte damals: Weiterentwicklung der EU und Konflikt im Nahen Osten.


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