Jacob Nell: „Russland verliert seinen Schutzschild“

Der kommende Preisdeckel der EU für russisches Öl zielt direkt auf den russischen Staatshaushalt. Der Ökonom Jacob Nell erklärt, ab wann die Lage für den Kreml zum Problem werden könnte.

Jacob Nell arbeitete jahrelang im Ölgeschäft, zunächst bei BP in London, dann bei dessen einstigem russischem Joint Venture TNK-BP in Moskau. Nach elf Jahren bei der Investmentbank Morgan Stanley ist Nell jetzt Senior Research Fellow an der Kyiv School of Economics

Capital: Herr Nell, die Europäische Union versucht, in einem neuen Sanktionspaket über einen Preisdeckel für russisches Öl Druck auf den Kreml auszuüben. Wie wird sich das auswirken?

JACOB NELL: Im Grunde beginnt jetzt eine ganz neue Geschichte. Das europäische Ölembargo gegen Russland tritt im Dezember in Kraft. Hinzu kommt nun der Ölpreisdeckel, der Versicherer, Schiffstransporte und Geldgeber unter Druck setzen wird, ihre Leistungen nur dann anzubieten, wenn sich die Kunden in Drittstaaten an die Preisdeckelung halten. Das wird sowohl dazu führen, dass weniger russisches Öl auf den Markt kommt als auch dazu, dass es nur zu deutlich niedrigeren Preisen verkauft werden kann. Wir werden einen Preisabschlag von deutlich über 35 Dollar pro Barrel – der Stand in den Monaten unmittelbar nach dem Ausbruch des Krieges - für russisches Öl sehen, vermutlich sogar bis hin zu 50 Dollar, während wir derzeit eher bei 25 Dollar liegen.

Der Ölpreisdeckel wird also funktionieren?

Er wird zu einem höheren Preisabschlag führen. Natürlich wird sich nicht jeder daranhalten, aber es wird einen Effekt geben. Es wird schlicht teurer, russische Ölexporte zu transportieren, zu versichern und zu finanzieren. Und damit wird es für Russland schwerer zu exportieren. Wir haben schon in den vergangenen Monaten gesehen, dass sich die Händler auf niedrigere Mengen von russischem Öl einstellen. Uns muss klar sein, dass Europa bisher immer noch der größte Einzelimporteur von russischem Öl war. Das wird jetzt abrupt enden. Es wird im kommenden Jahr einen dramatischen Einbruch der Einnahmen aus dem Öl- und Gasgeschäft geben.

Wie wirkt sich das auf die russische Volkswirtschaft aus?

Bei einem Szenario, in dem die Sanktionen voll in Kraft sind – also mit Ölembargo und Preisdeckel – landet Russland im kommenden Jahr bei Einnahmen von unter 150 Mrd. Dollar, was weniger als die Hälfte der Einnahmen aus diesem Jahr ist. Das aber ist eine sehr wichtige Schwelle. Es ist der Wert, ab dem in den Jahren 2008, 2014 und 2020 der Rubel einbrach, die Banken in Schwierigkeiten gerieten und die generelle Anfälligkeit des russischen Finanzsystems deutlich wurde. Es ist der Wert, ab dem der Schutzschild weg ist.

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Wäre es nicht denkbar, dass Abnehmer russischen Öls den Preisdeckel umgehen – indem sie andere Versicherer und Transporteure finden?

Das ist nicht ausgeschlossen, wir haben so etwas bei iranischem Öl gesehen. Aber es führt eben zu einem Preisabschlag. Alles wird natürlich davon abhängen, wie entschieden diese Maßnahme umgesetzt wird.

Ist die russische Öl- und Gasindustrie bei einem solchen Preisniveau denn überhaupt noch in der Lage zu investieren?

Es wird sicher kaum noch investiert werden. Das Problem wird eher sein, die produzierten Mengen überhaupt auf den Markt zu bekommen. Es gibt Förderstätten in Westsibirien, bei denen das Öl einfach weiter fließen muss, damit die Anlage nicht Schaden nimmt.

Welche Rolle spielt es für die Industrie, dass bestimmte Technologien aus westlichen Ländern nicht mehr eingeführt werden können?

Zum Teil ist das sehr schmerzhaft, vor allem was LNG-Projekte angeht, also den Bau von Flüssiggas-Anlagen. Ich gehe davon aus, dass Russland derzeit keines seiner LNG-Projekte vorantreiben kann. Was natürlich schlecht ist, wenn man sich für sein Gas neue Abnehmer suchen muss. Dafür gibt es im Grunde keine Infrastruktur. Der Bau einer Pipeline nach China wird mindestens zehn Jahre dauern. Das ist keine Alternative.

Was hat Russland denn noch von seiner Gasproduktion? Was kann da überhaupt noch exportiert werden? Und was geschieht mit dem Gas, das nicht mehr ausgeführt wird?

Das meiste Gas bleibt einfach im Boden. Man kann die Förderraten herunterfahren. Der Ausfall beim Gas ist de facto schmerzhafter für Russland als der beim Öl, weil sie es einfach gar nicht verkaufen können. Wir müssen davon ausgehen, dass die Gasexporte aus Russland auf ein zu vernachlässigendes Niveau fallen. Es kommt ein bisschen was durch die Ukraine und ein bisschen was durch die Turkstream-Pipeline. Aber Nord Stream ist kaputt und durch die Jamal-Leitung kommt auch nichts mehr. Was übrig bleibt, ist de facto das politisch gewollte Gas nach Ungarn und Serbien. Russland spielt als Gasversorger für Europa keine wichtige Rolle mehr.

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Wie ist es zu erklären, dass die EU ihre Gasspeicher trotzdem füllen konnte?

Obwohl die Importe gesunken sind, sind sie nicht so stark gesunken, wie man hätte erwarten können. Es kommt zusätzliches Gas aus Norwegen, und vor allem kommt deutlich mehr Gas als LNG, bei dem Europa andere Abnehmer überbieten kann. Zudem hat der Verbrauch deutlich abgenommen – um mehr als zehn Prozent im Jahr 2022 bis jetzt – auch weil die Politik das stark vorantreibt. Es sieht so aus, dass die Speicher voll genug sind, um diesen Winter einigermaßen problemlos zu überstehen. Hinzu kommt, dass die Preise im Vergleich zu ihrem Hoch im August auch schon gesunken sind. Gas ist immer noch viel zu teuer, aber es ist nicht mehr ganz so schlimm. Russland hat keinen Hebel mehr, was das Gas angeht.

Wann können wir wieder mit deutlich niedrigeren Gaspreisen rechnen?

Ich gehe davon aus, dass die europäischen Gaspreise noch für mehrere Jahre auf höherem Niveau bleiben, wenn auch nicht auf einem so hohen wie dem jetzigen. Europa muss sich nach neuen Lieferanten umsehen, und es wird Schritt für Schritt schwieriger, den Verbrauch zu senken. Ein entscheidender Moment könnte kommen, wenn erhebliche zusätzliche LNG-Mengen aus Katar und den USA auf den Markt kommen. Das wird aber erst 2025 so weit sein.

Hat Gazprom als russischer Energiekonzern denn überhaupt noch ein Geschäftsmodell?

Nun ja, Europa als größter Kunde ist weg, und zwar vermutlich für immer. Sollte Russland jemals wieder an den EU-Markt zurückkehren, dann vermutlich unter der Auflage, sich am Wiederaufbau in der Ukraine zu beteiligen. Gazprom verdient noch ein bisschen auf dem Heimatmarkt, und sie haben ein wenig LNG in Sachalin, sowie die Pipeline-Gasverkäufe nach China, in die Türkei und auf lokale Märkte – die sie allerdings zu einem Bruchteil des Preises verkaufen, zu dem sie früher nach Europa verkauften. Aber das, was gerade geschieht, ist schon ein massiver Schlag für das Unternehmen, und es muss sich natürlich umstrukturieren.

Was meinen Sie damit?

Was sicher wegfällt, sind die ganzen Extra-Projekte: Überbezahlte Gas-Pipelines, die von Wladimir Putins Freunden gebaut werden, Geld für Olympische Spiele und ähnliche unrentable Dinge. Sie werden einfach nicht mehr das Geld dafür haben. Im Grunde muss Gazprom ein stärker kommerziell ausgerichtetes Unternehmen werden, wenn es erfolgreich sein will.

Was bedeutet das alles für den russischen Staatshaushalt – aus dem ja der Krieg finanziert wird?

Öl war immer sehr viel wichtiger für die Staatseinnahmen als Gas. Gazprom wurde eher als ein Vehikel genutzt, um Projekte außerhalb des offiziellen Haushalts zu finanzieren. Wenn der Haushalt jetzt ins Minus rutscht, was er tut, dann liegt das vor allem an den ausbleibenden Öleinnahmen.

Können Sie sich vorstellen, dass Russland jemals wieder als Energielieferant für Europa zurückkehrt?

Es hängt natürlich davon ab, wie der Krieg ausgeht. Wenn Russland sich durchsetzt und Putin an der Macht bleibt, dann wird es auf ein sehr begrenztes Modell des Handels mit den westlichen Industrieländern hinauslaufen. Russland würde dann ein Rohstofflieferant für die Entwicklungsländer – abgeschnitten von westlicher Technologie, Finanzen und Märkten. Wenn Russland den Krieg verliert und es zum Regimewechsel kommt, dann sind Reformen denkbar. In einem solchen Fall könnten die Handelsbeziehungen zum Westen wieder aufleben. Die Frage ist, welchen Weg Russland geht – den der Autarkie oder den der Integration.

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