Kiew erwartet bei russischer Offensive schwerste Gefechte seit Kriegsbeginn

Die ukrainische Führung erwartet eine neue russische Offensive und in deren Folge bis zum Frühjahr die schwersten Gefechte seit Kriegsbeginn. „Wir haben einen langen schweren Weg hinter uns, doch ich verstehe, dass die wichtigsten Kämpfe noch bevorstehen und in diesem Jahr, in den nächsten zwei bis drei Monaten stattfinden werden“, sagte der Sekretär des nationalen Sicherheitsrates in der Ukraine, Olexij Danilow, in einem am Mittwoch im britischen Fernsehsender Sky News ausgestrahlten Interview. Das seien die entscheidenden Monate des Kriegs, prognostizierte er.

Danilow schloss den Beginn einer russischen Offensive in den nächsten zwei bis drei Wochen nicht aus. „Russland bereitet sich auf die maximale Eskalation vor“, sagte der 60-Jährige. Neue Einheiten würden konzentriert und trainiert. Danilow schätzt die Zahl der in der Ukraine kämpfenden Soldaten auf etwa 320.000. Etwa die Hälfte davon könnte an der neuen Offensive teilnehmen, warnte er.

Vertreter der Ukraine warnen seit Wochen vor einer bevorstehenden Offensive des russischen Militärs. Kiew fordert seit Monaten verstärkte Waffenhilfe aus dem Westen. Zuletzt haben die USA, Deutschland und andere Nato-Staaten die von Kiew lang ersehnten Lieferungen von Kampfpanzern zugesagt. Allerdings werden die Leopard-Panzer frühestens Ende März in der Ukraine eintreffen. Die US-Panzer Abrams könnten erst zum Jahresende dort ankommen.

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Alle Entwicklungen im Liveticker:

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat in Japan um stärkere Unterstützung für das Militärbündnis aus dem indo-pazifischen Raum geworben. Das zunehmend durchsetzungsstarke Vorgehen Chinas und dessen Zusammenarbeit mit Russland stelle nicht nur für Asien eine Gefahr dar, sondern auch für Europa, sagte Stoltenberg.

China investiere immer mehr in Atomwaffen und Langstreckenraketen, ohne Transparenz zu bieten oder in einen bedeutsamen Dialog über Rüstungskontrolle für Atomwaffen einzutreten, erklärte der Nato-Generalsekretär. Zugleich übe Peking Druck auf seine Nachbarn aus und drohe dem demokratisch regierten Taiwan, das von China als Teil seines Staatsgebiets betrachtet wird.

Der Friedensbeauftragte der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Friedrich Kramer, wünscht sich eine aktivere Rolle der Vereinten Nationen (UN) im Ukrainekrieg. Es brauche dringend eine neutrale Institution, die einen Friedensprozess anschieben könne, sagte Kramer dem Evangelischen Pressedienst. Dass selbst in dieser Zeit Gespräche zwischen beiden Kriegsparteien zu Erfolgen führen könnten, bewiesen das von der Türkei vermittelte Getreideabkommen oder der regelmäßige Austausch von Kriegsgefangenen.

Deutschland falle für eine Vermittlerrolle aus, nachdem sich die Bundesregierung zur Lieferung von Kampfpanzern entschieden habe. Diese Panzerlieferungen der europäischen Staaten und der USA würden eine Eskalation des militärischen Konflikts bedeuten, sagte Kramer. Schon werde der Ruf nach weiteren Waffensystemen laut. Dabei würden selbst die Lieferstaaten inzwischen immer deutlicher erkennen, dass die Lieferungen allein den Konflikt nicht lösen werden.

„Das zeigt sich auch daran, dass die Kriegsziele zur Begründung der militärischen Hilfe immer wieder wechseln“, sagte Kramer. Mal dürfe die Ukraine nicht verlieren, dann solle sie ihr gesamtes Territorium befreien, nun werde erwartet, dass die Kampfpanzer die russischen Offensiven abwehren können.

Kramer forderte alle Parteien auf, das Leiden der Menschen stärker in den Blick zu nehmen. In der Ukraine spiele sich entsetzliches Leid ab. Die russische Gesellschaft gerate immer tiefer in den Griff eines totalitären Polizeistaats. Der Krieg befördere zudem den Hunger in der Welt, weil die Ukraine als Lebensmittellieferant im bisherigen Umfang ausfalle. Daher müssten abseits der Waffenlieferungen Wege gefunden werden, die Spirale der militärischen Eskalation über vermittelte Friedensgespräche zu durchbrechen. Das finde derzeit nicht im erforderlichen Umfang statt.

Im Ringen um die weitere Unterstützung der Ukraine soll es am Freitag in Kiew einen EU-Ukraine-Gipfel geben, bei dem die Regierung des Landes auf neue Zusagen hofft. „Wir erwarten Neuigkeiten für die Ukraine“, sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj in seiner täglichen Videobotschaft. Der anstehende Gipfel beweise das „hohe Niveau der Kooperation und Fortschritte“ bei der Zusammenarbeit beider Seiten. US-Präsident Joe Biden kündigte derweil neue Gespräche mit Selenskyj an.

Der EU-Ukraine-Gipfel werde „am 3. Februar in Kiew stattfinden“, sagte der ukrainische Ministerpräsident Denys Schmyhal auf einer Kabinettssitzung. Der Gipfel sei „extrem wichtig“ für den angestrebten EU-Beitritt der Ukraine, die seit 2022 offiziell Beitrittskandidat zur Union ist. Wer von EU-Seite an dem Treffen teilnehmen soll, blieb zunächst offen.

„Die Tatsache, dass dieses Gipfeltreffen in Kiew stattfinden wird, ist ein starkes Signal sowohl an die Partner als auch an die Feinde“, sagte Schmyhal. Es zeige Russland, dass dessen Bemühungen, Zwietracht unter Kiews westlichen Verbündeten zu säen und die Ukraine am EU-Beitritt zu hindern, vergeblich seien. Der Ministerpräsident verkündete zudem, dass am Donnerstag „erstmals in unserer Geschichte“ Beratungen zwischen der ukrainischen Regierung und der EU-Kommission stattfinden sollen.

Bei den in der vergangenen Woche verkündeten Panzerlieferungen des Westens an Kiew hat der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba erstmals Zahlen genannt. In einem ersten Schritt würden die Streitkräfte seines Landes „zwischen 120 und 140 moderne Panzer westlicher Modelle erhalten“. Dabei handele es sich um Leopard-2-Panzer aus deutscher Produktion, um britische Challenger-2-Panzer sowie um Abrams-Panzer aus den USA, sagte er in einem auf Facebook veröffentlichten Video.

Frankreich, das bislang keine Kampfpanzer liefert, sagte Kiew zwölf zusätzliche Artilleriegeschütze vom Typ Caesar zu. Zudem sollen 150 französische Soldaten zur Ausbildung ukrainischer Soldaten nach Polen entsandt werden. Im Gegensatz zu anderen Ländern hat Paris eine Lieferung von Kampfjets nicht grundsätzlich ausgeschlossen.

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu bringt sich als Vermittler zwischen Russland und der Ukraine ins Spiel. „Wenn alle relevanten Parteien darum bitten, werde ich es sicherlich in Betracht ziehen, aber ich dränge mich nicht auf“, sagte Netanjahu dem Sender CNN. Auch Israels enger Verbündeter, die Vereinigten Staaten, müssten ihn ebenfalls darum bitten, denn „man kann nie zu viele Köche in der Küche haben“.

Er sei bereits kurz nach dem Einmarsch Russlands in der Ukraine „inoffiziell“ gebeten worden, als Vermittler zu fungieren, habe dies aber abgelehnt, weil er damals Oppositionsführer und nicht Staatschef war. „Ich habe eine Regel: immer nur ein Ministerpräsident.“ Die Ukraine hatte damals Netanjahus Vorgänger Naftali Bennett offiziell gebeten, im Konflikt zu vermitteln. Bennett konnte aber nach Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im März keinen Friedensvertrag aushandeln.

Die USA bereiten Insidern zufolge ein milliardenschweres Hilfspaket für die Ukraine vor, das erstmals auch Raketen mit längerer Reichweite beinhalten soll. Das 2,2 Milliarden Dollar schwere Paket, das noch in dieser Woche angekündigt werden soll, umfasse auch Ausrüstungen für Patriot-Luftabwehrsysteme, Präzisionsmunition und Javelin-Panzerabwehrwaffen, sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute US-Vertreter der Nachrichtenagentur Reuters. Das US-Präsidialamt lehnte eine Stellungnahme zunächst ab.

Der größte Teil des Pakets – voraussichtlich 1,725 Milliarden Dollar – soll einem der Insider zufolge aus dem „Ukraine Security Assistance Initiative“-Fonds (USAI) finanziert werden. Der USAI ermöglicht es der Regierung von Präsident Joe Biden, Waffen direkt von der Industrie und nicht aus US-Waffenbeständen zu beziehen. Die USAI-Gelder würden auch für den Kauf einer neuen Waffe, der „Ground Launched Small Diameter Bomb“ (GLSDB) von Boeing, verwendet, die eine Reichweite von rund 150 Kilometer hat.

Die Präzisionsrakete ist den Herstellerangaben zufolge GPS-gesteuert, kann elektronische Störsender überwinden, ist bei allen Wetterbedingungen funktionsfähig und kann gegen gepanzerte Fahrzeuge eingesetzt werden. Die USA hatten Forderungen der Ukraine nach ATACMS-Raketen mit einer größeren Reichweite von 297 Kilometer abgelehnt.

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