Wie die Reporterin der New York Times, Maggie Haberman, 48, im Februar berichtete, war Donald Trump, 76, während seiner Präsidentschaft bei Bedarf in die National Archives gerufen worden Dokument, mit dem ich nicht geteilt habe Es war nur eine Toilettenspülung, aber Trump bestritt das alles vehement.
Doch jetzt präsentieren Journalisten neue brisante Beweise - und sie könnten Trumps Traum vom nächsten Präsidenten zunichte machen.Beweisfoto: Toiletten Zwei Spielkartenscheine schweben am Himmel. Einer soll im Badezimmer des Weißen Hauses entführt worden sein. Die andere ist die „Air Force One“ auf der Überseereise des 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten.
Haberman hat dies dem Online-Nachrichtenportal Axios gemeldet. Sie teilte Journalisten mit, dass ihr neues Buch "Confidence Man. The Making of Donald Trump and Breaking of America" am 4. Oktober erscheinen wird.
Sie erhielt das Foto von Trumps Quellen im Weißen Haus. Warum das wichtig ist: Das umstrittene US-Gesetz stellt die Vernichtung solcher Dokumente unter Strafe. Daher können Beamte ihre Positionen nie wieder bekleiden...
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"Es war im Westflügel nicht allgemein bekannt, dass Mr. Trump solche Dokumente löschen würde. Nur sehr wenige Mitarbeiter wussten von dieser Praxis", erklärte Herberman.
Der investigative Journalist fuhr fort: „Es war eine Fortsetzung seiner langjährigen Gewohnheit, Dokumente zu zerreißen.“ Es muss für die Nachwelt aufbewahrt und archiviert werden.
Donald-Trump-Kampagne unbeeindruckt von Fotos, bleibt bei Fotos: Die Geschichte ist frei erfunden. Es gehört viel Verzweiflung dazu, ein Bild von einem Fetzen Papier im Toilettenteil aufzuhängen.“
► MittlerweileErscheint am 4. Oktober wird Habermans Buch in den Vereinigten Staaten mit Spannung erwartet und dürfte ohnehin ein Bestseller werden.
► Es ist ähnlich wie. Und: Der Zettel wird mit einem Filzstift geschrieben. Ein ehemaliger US-Präsident benutzt gerne Filzstifte.
Andererseits ist der Inhalt der Notiz unbekannt. Weil es nicht ausreicht, es auf dem Bild zu sehen, um irgendwelche Schlüsse zu ziehen.
Haberman: "Nur er und vielleicht die Leute, mit denen er über diese Dinge gesprochen hat, wissen, was sie sind. Aber kurz gesagt, bewahren Sie diese Notizen auf.
Nach Trumps Razzia und den Enthüllungen der neuen Toiletten stellte sich eine Frage: Reisfeld. ROOM: Trump hat seinen Präsidentschaftstraum zerstört.
Laut der New York Times handelt es sich um ein Gesetz, um das es im United States Code geht (United States Code of Laws, Section 2071, Title 18). ist.
Auf den ersten Blick scheint es offensichtlich. Wird Trump verurteilt, darf er in den USA kein öffentliches Amt mehr ausüben.
Vor diesem Hintergrund bezeichnete der Anwalt der Demokratischen Partei, Mark Elias, laut der New York Times, einer der prominentesten Redner in der Debatte über Section 2071 und ehemaliger General Counsel von Hillary Clinton, den Angriff als "potentiell Kassenschlager." … US-Politik“.
Das Problem: Rechtswissenschaftler haben bereits in den letzten Jahren (etwa in Diskussionen um Clintons E-Mails) darauf hingewiesen, dass allein die Verfassung die Wählbarkeitskriterien für die Präsidentschaft festlegt. Daher kann der US-Kongress den Präsidenten durch ein Amtsenthebungsverfahren absetzen, was das Strafrecht nicht kann.
Elias twitterte später. Es ist meiner Meinung nach ein "Blockbuster in der amerikanischen Politik", dass Kandidaten im Wahlkampf dagegen klagen müssen.