Krieg im Weltraum: Wird das Weltall bald zum Schlachtfeld?

Über den Wolken: »Satelliten können sich tot stellen oder so tun, als würden sie abstürzen.«

Foto: janiecbros / Getty Images

SPIEGEL: Frau Süß, der Weltraum wird längst für den Krieg genutzt. Nun könnte er auch ein Angriffsziel werden: Ende Oktober drohte der russische Beamte Konstantin Woronzow, dass Russland westliche Satelliten angreifen könnte. Wie realistisch ist so ein Szenario?

Süß: Woronzow hat nur angedeutet, was wir ohnehin schon wussten: Ein Raketen-Angriff auf Satelliten ist technisch möglich. Aber wird Russland das wirklich tun? Ich glaube nein.

SPIEGEL: Warum nicht?

Süß: Einen Satelliten mit einer Rakete zu attackieren ist teuer, aufwendig und auffällig. Bei fremden Satelliten ist es schwieriger, genau zu kalkulieren, wo sie sich befinden. Sie präzise zu treffen, ist also nicht leicht. Jeder Raketenstart kann außerdem schiefgehen. Und selbst wenn er gelingt: Am Ende weiß jeder, wer es war. Es gibt viel subtilere Methoden, um Satelliten außer Gefecht zu setzen.

SPIEGEL: Zum Beispiel?

Süß: Cyberattacken sind eine gängige Methode. Ein Satellit schwirrt ja nicht autark durchs All. Er hat eine Bodenstation und eine Verbindung dorthin, sogenannte Data Links. Alle drei Elemente sind angreifbar. Natürlich kann man einen Satelliten direkt abschießen. Satelliten können auch andere Satelliten rammen oder mit einem Greifarm »einfangen«. Und eine nukleare Explosion im All und ihr elektromagnetischer Impuls könnten gleich mehreren Satelliten schaden. Aber diese Art von Angriffen haben wir bisher noch nicht gesehen. Sie sind nicht sehr diskret und nicht uneingeschränkt möglich: Jeder Satellitenbetreiber würde zum Beispiel merken, wenn sich ein anderer Satellit nähert und hätte Zeit auszuweichen – je nach Umlaufbahn mehrere Tage. Cyberattacken oder sogenanntes »Jamming«, also der Einsatz von Störsendern, sind viel unterschwelliger. Sie können die Kommunikationslinks stören, Satelliten oder ihre Bodenstationen zeitweise lahmlegen. Am Ende ist schwer nachzuverfolgen, wer den Angriff gesteuert hat.

SPIEGEL: SpaceX von Elon Musk stellt der Ukraine mit Starlink ein ganzes Netzwerk an Satelliten bereit. Musk twitterte  schon im Frühling, dass einige der Terminals am Boden gestört wurden. Finden solche Angriffe also schon längst statt?

Süß: Ja. Zu Beginn der russischen Invasion, am Morgen des 24. Februars, gab es eine Attacke auf Viasat – auch ein Unternehmen, das satellitengestütztes Internet anbietet, unter anderem in der Ukraine. Die Modems funktionierten nicht mehr, bei den Kunden zu Hause im Wohnzimmer. Auch bei der ukrainischen Armee soll es Probleme gegeben haben. Es ist nicht hundertprozentig belegt, aber man nimmt an: Das war eine russische Attacke.

»Satellitentrümmer können die Einschlagkraft einer Handgranate haben.«

SPIEGEL: Sie haben gesagt, dass ein Raketenangriff unwahrscheinlich ist. Im November 2021 schickte Russland aber eine Anti-Satelliten-Rakete ins All und sprengte  den alten Sowjetsatelliten Cosmos 1408.

Süß: Mehrere Staaten haben solche Raketen getestet: China, Indien, die USA. Immer nur mit eigenen Satelliten. Einen fremden Satelliten abzuschießen, wäre auf jeden Fall ein Wendepunkt in der Geschichte.

SPIEGEL: Weltraumexperten verurteilen allein schon diese Tests.

Süß: Egal, ob man einen eigenen oder einen fremden Satelliten sprengt: Mit den Trümmern beeinträchtigt man auch die betroffene Umlaufbahn. So war es auch letztes Jahr bei der russischen Rakete. Sie sprengte den Satelliten in rund 1.500 Teile – in der gleichen Umlaufbahn wie die Internationale Raumfahrtstation ISS. Diese Trümmerteile fliegen mit circa 40.000 Stundenkilometern um die Erde. Selbst winzige Trümmer können so die Einschlagkraft einer Handgranate haben. Die Astronauten und Kosmonauten an Bord mussten in ihren Kapseln Zuflucht suchen, aus Sicherheitsgründen. Unter ihnen waren auch zwei Russen.

SPIEGEL: Warum riskiert Russland die Sicherheit der eigenen Kosmonauten?

Süß: Das weiß man nicht. Entweder war es geplant und Russland hat in Kauf genommen, seine Kosmonauten zu gefährden und die ISS zu beschädigen. Oder etwas ist schiefgelaufen. Ein Risiko besteht immer.

SPIEGEL: US-Vizepräsidentin Kamala Harris kündigte im April an, Amerika wollte nun ganz auf solche Tests verzichten.

Süß: Das ist auch dadurch motiviert, andere Staaten in dieses Versprechen mit einzubinden. Auch solche, die diese Waffen noch gar nicht getestet haben. Die USA haben zuletzt 2008 eine solche Anti-Satelliten-Rakete ins Weltall geschickt. Seitdem wissen alle, was sie können. Auch für Russland war eigentlich klar, dass sie über die Kapazitäten dazu verfügen. Von daher kann man sich schon fragen: Warum haben sie es gerade jetzt getan?

SPIEGEL: Könnte ein Angriff auf einen Satelliten einen NATO-Bündnisfall auslösen?

Süß: Theoretisch ja. Wenn ein Staat im oder aus dem Weltraum angegriffen wird, könnte das Artikel 5  des Nordatlantikvertrags auslösen: Die Bündnispartner verpflichten sich, Beistand zu leisten. Allerdings ist nicht klar: Was zählt als Angriff? Eine Rakete, ein Zusammenstoß mit einem anderen Satelliten, eine Cyberattacke? Unklar ist auch: Lösen nur Angriffe auf staatliche Satelliten den Bündnisfall aus – oder auch Angriffe auf kommerzielle?

SPIEGEL: Es gibt den Weltraumvertrag von 1967. Er verbietet zum Beispiel, Militärstützpunkte auf dem Mond zu bauen oder Atomwaffen im Weltraum zu platzieren. Hat er keine Antworten auf diese Fragen?

Süß: Der Weltraumvertrag ist überholt. Damals waren nur Staaten im Weltraum, keine Privatunternehmen, alles war etwas übersichtlicher. Für die damalige Zeit war er sehr weit. Aber jetzt brauchen wir etwas Neues.

SPIEGEL: China und Russland legten 2008 einen neuen Vertragsentwurf vor. Die USA lehnten ihn ab. Bis heute haben sie sich nicht geeinigt. Warum?

Süß: Es gibt zwei Seiten und die haben sich verkeilt. Großbritannien und auch die USA würden sich gerne auf grobe Normen einigen: Wie sieht gutes Benehmen im Weltraum aus? Dabei geht es zum Beispiel auch darum, wie nah man einem anderen Satelliten kommen darf, wer ausweichen sollte, solche Sachen. Russland und China wollen einen Vertrag, der festgelegt, dass keine Waffen ins All dürfen. Der Vertrag wurde jedoch an mehreren Stellen kritisiert. Die USA hatten bis vor Kurzem keine Alternativen vorgestellt – zum Teil, weil ihnen ihre Handlungsfreiheit im Weltraum extrem wichtig war. Hinter den chinesischen und russischen Positionen steckt aber auch politisches Kalkül. Sie wussten: So kommt der Vertrag nicht zustande. Und trotzdem können sie sich in künftigen Verhandlungen rausreden und sagen, dass sie ja einen Vorschlag gemacht haben.

»Der Weltraum ist das perfekte Angriffsziel.«

SPIEGEL: Selbst wenn es einen neuen Vertrag gäbe: Russland würde er vermutlich auch nicht von einem Schlag im All abhalten, oder?

Süß: Das ist das Problem. Im Krieg werden Regeln auch mal über Bord geworfen.

SPIEGEL: Gibt es Möglichkeiten, sich im Weltraum gegen Angriffe zu wehren?

Süß: Satelliten können anderen Satelliten oder Trümmern ausweichen. Aber das kostet Treibstoff und verkürzt ihre Lebenszeit. Jeder Satellit hat einige Schutzfunktionen an Bord – gegen Cyberattacken oder Jammer. Das geht bis hin zu nuklear gehärteten Schalen. Auch die Höhe eines Satelliten kann ihn schützen. Am weitesten von der Erde entfernt sind Satelliten in der geostationären Umlaufbahn: ab 36.000 Kilometern. Eine Rakete müsste sehr weit fliegen, um sie zu treffen. Ein Satellit kann sich theoretisch auch totstellen, indem er keine Signale mehr sendet oder indem er so tut, als würde er zurück in die Erdatmosphäre fallen.

SPIEGEL: Kommerzielle Anbieter wie Starlink verfügen über ganze Satelliten-Netzwerke. Ist auch das ein Schutz?

Süß: Ja, Starlink hat mehrere tausend Satelliten. Wenn man da ein oder zwei runterholt, hat das keinen großen Effekt.

SPIEGEL: Wenn ein Satellit oder ein ganzes Netzwerk ausfällt: Was bedeutet das für unsere Gesellschaft?

Süß: Wir sind heute viel mehr auf den Weltraum angewiesen als früher. Ohne ihn hätten wir zum Beispiel kein GPS. Das brauchen wir für unser Auto-Navi, aber auch, um mit Kreditkarte zu zahlen. Es gibt eine Kalkulation, wonach die USA ohne GPS eine Milliarde Dollar verlieren würden – pro Tag. Wir brauchen den Weltraum auch für die Forschung. Sensoren messen nicht nur die Temperatur, sie messen auch, wie es Wäldern oder Eiskappen geht. Über die Hälfte aller Maßnahmen, um den Klimawandel zu beobachten, kommen aus dem All. Der Weltraum ist also das perfekte Angriffsziel. Man darf aber nicht vergessen: So sehr wie wir auf ihn angewiesen sind, so sehr ist das auch Russland.


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