Krieg in der Ukraine: Putin schickt Kanonenfutter

Für Putin wird die Lage immer katastrophaler: Während seine Armee im Osten der Ukraine eingekesselt wird, mündet die russische Teilmobilmachung im Chaos.

Eigentlich ist es eine große Farce, die aber in Russland zu einem großen Triumph verklärt wird. Am Freitag wird der russische Präsident Wladimir Putin wohl die Annexion der ukrainischen Regionen Donezk, Luhansk, Cherson und Saporischschja bekannt geben. Nach den chaotischen und überhasteten Scheinreferenden wird der Kreml der Weltöffentlichkeit wahrscheinlich ein pompöses Schauspiel präsentieren: mit klatschenden Duma-Abgeordneten, prorussischen Separatisten-Führern und Putin, der etwas unterschreiben wird, das international ohnehin nicht anerkannt wird.

Für die russische Führung ist das peinliche Theater um die geplanten Annexionen ein innenpolitisches Ablenkungsmanöver. Denn zuletzt stolperte Putin mit seinen Entscheidungen von einer Misere in die nächste. Seine Teilmobilmachung führte zu einer Massenflucht aus Russland. Seine Drohungen hingegen führten nicht dazu, dass der Westen weniger schwere Waffen in die Ukraine lieferte – im Gegenteil.

Und auch militärisch wird die Lage für die russische Armee immer katastrophaler. Die Front im Osten bröckelt erneut und Zehntausende russische Soldaten könnten im Raum Lyman von der Ukraine eingekesselt werden. Die größtenteils schlecht ausgebildeten Reservisten, die Moskau nun schrittweise an die Front bringen lässt, sollen offensichtlich zunächst die Löcher stopfen, um überhaupt eine Verteidigungslinie halten zu können. Für Putin sind sie vor allem eines: Kanonenfutter.

Diese aktuellen Berichte sind glaubhaft, da sie vor allem von russischen Kriegsbeobachtern stammen, die täglich über die Frontverläufe via Telegram berichten. Die ukrainische Führung hält sich dagegen in Bezug auf den Fortgang ihrer Gegenoffensive bedeckt.

Nur so viel: Bei der Stadt Kupjansk im Gebiet Charkiw ist mit Kiwschariwka mindestens ein weiterer Ort auf der Ostseite des Flusses Oskil ukrainischen Angaben zufolge zurückerobert worden. Das bedeutet, dass die Kiewer Truppen auch weiter auf die Region Luhansk vorrücken, die Moskau noch im Sommer als "vollständig befreit" gemeldet hatte.

Drohender Zusammenbruch der Front im Osten

Der Kremlchef hat aus politischen Gründen zu lange mit der Mobilmachung gezögert, um rechtzeitig die Verteidigungslinien in der Ukraine stärken zu können. Nun ist es völlig unklar, ob die eingezogenen russischen Reservisten rechtzeitig kampfbereit sind, um weite Teile des Donbas verteidigen zu können.

"Putin – seit Langem dafür bekannt, schwierige Entscheidungen aufzuschieben – beschloss, seine erschöpften Einheiten durch Rekrutierungskampagnen verstärken zu lassen", schreibt Jack Watling, Militärwissenschaftler am britischen Forschungsinstitut Royal United Services Institute for Defence and Security Studies, in einer Analyse. "Dadurch konnte zwar die Truppenstärke gehalten werden, aber das Auffüllen von demoralisierten Einheiten hat ihre Kampfkraft nicht verbessert."

Viele der nun eingezogenen Reservisten müssen erst ausgebildet werden, allerdings fehlt es nach sieben Monaten Krieg auch an Ausbildern und Offizieren. Experten rechnen damit, dass sie erst in drei Monaten einen Nutzen an der Front haben. Dorthin schickt Moskau derzeit aber unerfahrene Reservisten mit schlechter Ausrüstung, die nun verhindern sollen, dass die Front im Osten zusammenbricht. Sie werden mutmaßlich die Opfer von Putins Zeitspiel.

"Kampagne aus Wirtschaftskrieg, politischer Destabilisierung und Eskalationsdrohungen"

Allerdings hören die Probleme für die russische Armee an diesem Punkt nicht auf. Es fehlt an Ausrüstung für die Soldaten und die russische Rüstungsindustrie hat weiterhin massive Schwierigkeiten, moderne Waffensysteme nachzuproduzieren – auch aufgrund der westlichen Sanktionen.

"Erste Verbände werden wahrscheinlich mit einer Auswahl älterer Waffen ausgerüstet sein", schreibt Watling. Zwar würde Russland 300.000 oder deutlich mehr Reservisten an die Front schicken können, aber "Männer gegen Metall" sei normalerweise eine "schlechte Wette". "Die Aussichten für Russlands neue Formationen gegen die ukrainischen Truppen sind wenig vielversprechend, solange die Ukraine über die Munition und die Reserven verfügt, um mit der Zahl fertig zu werden."

Für die Ukraine kommt es demnach weiterhin auf die Unterstützung aus dem Westen an. Die Lage im Ukraine-Krieg hat sich in den vergangenen sieben Monaten so verändert, dass es für Moskau momentan eher darum geht, die besetzten Gebiete zu halten – trotz der Teilmobilmachung.

"Es ist daher unwahrscheinlich, dass der Kreml darauf abzielt, eine Streitmacht aufzubauen, die in der Lage ist, die ukrainischen Streitkräfte zu überwältigen", meint auch Militärwissenschaftler Watling. "Der Siegesplan des Kremls ist wahrscheinlich, durch die Mobilisierung den Krieg ausreichend zu verlängern, um eine unkonventionelle Kampagne aus Wirtschaftskrieg, politischer Destabilisierung und Eskalationsdrohungen in Europa und den USA zu ermöglichen, um die Verbündeten der Ukraine zu veranlassen, Kiew zu Verhandlungen zu zwingen."

Letztlich sind die militärischen Auswege für Wladimir Putin aus der gegenwärtigen Lage stark limitiert und auch der innenpolitische Druck auf den Präsidenten nimmt zu. Selbst die russische Propaganda kann nicht verbergen, dass Hunderttausende Russinnen und Russen nicht zur ukrainischen Grenze fahren, sondern zu anderen, um Russland zu verlassen. Putin braucht nun ein Erfolgserlebnis und will dafür offenbar die Annexionen nutzen. Doch die geplanten Feierlichkeiten sind am Ende nur ein Theaterstück. Eine Maskerade, um Putins gegenwärtige Schwäche zu verbergen.

Annexionen verändern die militärische Lage nicht

Auch die geplanten völkerrechtswidrigen Annexionen von ukrainischem Staatsgebiet ändern nichts am militärischen Gleichgewicht im Ukraine-Krieg. Für die Ukraine und einen Großteil der internationalen Gemeinschaft bleiben diese Regionen ukrainisch. Doch ab Freitag könnten nach russischer Lesart ukrainische Soldaten russisches Staatsgebiet angreifen.

Putin könnte das als Legitimation dafür nehmen, noch stärker zivile Infrastruktur in der Ukraine anzugreifen, wie nationalistische Hardliner in Russland es schon länger fordern. In seinen Augen könnte er auch glaubhafter mit dem Einsatz von strategischen oder taktischen Nuklearwaffen drohen.

Der tatsächliche Einsatz dieser Massenvernichtungswaffen bleibt jedoch unwahrscheinlich, aus folgenden Gründen:

Putin will den Westen einschüchtern

Putin hat in der Ukraine schon einen massiven Gesichtsverlust erlitten. Nun verfolgt er offenbar eine Strategie, um den Krieg am Ende vielleicht doch noch gewinnen zu können: Er möchte den Konflikt möglichst in die Länge ziehen. Denn er rechnet damit, dass dem Westen dank Inflation, hohe Energiepreise und Protesten irgendwann die Luft ausgeht.

Denn Russland kann diesen Krieg nur gewinnen, wenn westliche Länder ihre Bemühungen nicht erhöhen. Um die westlichen Unterstützer der Ukraine politisch zu destabilisieren, nutzt der russische Präsident vor allem Einschüchterungen und Drohungen.

Deswegen führt der Kreml mittlerweile auch einen politischen Krieg gegen den Westen. Er weiß: Die Ukraine ist von westlichen Waffenlieferungen abhängig und eben in diesem Umstand sieht man in Moskau eine schwache Flanke.

In dem Zusammenhang hatte Putin drei Karten: Seine Gaslieferungen, eine Mobilisierung in Russland und den Einsatz von Atomwaffen. Nun haben die Nord-Stream-Pipelines Löcher und die Teilmobilisierung in Russland mündete im Chaos. Zwei seiner Karten hat Putin demnach schon verspielt.

Ukraine in der Offensive

Militärisch wird die Lage für Russland in der Ukraine dennoch dramatischer. Die russischen Truppen sind in der Defensive. Russische Kriegsreporter berichteten von erfolgreichen ukrainischen Vorstößen nordöstlich und östlich der Kleinstadt Lyman. Sollte die Siedlung Torske zurückerobert werden, droht den Russen eine Abschneidung der Verbindungswege von Lyman nach Kreminna und Swatowe im Luhansker Gebiet. Die Straßen stehen bereits unter Beschuss durch die ukrainische Artillerie.

Im Norden von Donezk könnte die ukrainische Armee über zehntausend russische Soldaten einkesseln und auch in Cherson hat sich die Lage nicht sonderlich vorteilhaft für die Russen entwickelt. Der Frontverlauf hat sich dort zwar stabilisiert, dafür wird die Versorgung zunehmend zum Problem, weil die Ukraine immer wieder erfolgreich Versorgungsbrücken über den Dnipro zerstört. Russische Generäle baten offenbar darum, sich auf die südöstliche Seite des Flusses zurückziehen zu können. Putin soll das abgelehnt haben.


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