Lage nicht im Griff: Warum Putin nicht mehr gewinnen kann

Welche Optionen hat Russland noch im Krieg? Es könnte weiter ukrainische Städte bombardieren und wichtige Infrastruktur zerstören. Aber den Sieg bringt das nicht - den brächte auch nicht der Abwurf einer Atombombe.

Neulich wurden an der Grenze zum Nachbarland Georgien der russischen Nachrichtenagentur Interfax zufolge mehr als 180 Russen aufgegriffen, die vor dem Einzug in die Armee fliehen wollten. Falls die Männer nicht im Gefängnis gelandet sind, müssen sie an die Front und eine Schlacht kämpfen, in die sie nicht wollten. Hunderttausende hatten mehr Glück und verließen Putins Reich rechtzeitig. Ihnen bleibt das Gemetzel erspart.

Nachdem die Russen aus der strategisch wichtigen Stadt Lyman verlustreich abgezogen waren, machte ein Video im Internet die Runde, das mehrere ukrainische Soldaten in voller Ausrüstung samt Sturmgewehren zeigt. Auf Russisch erklärten sie in Richtung des Aggressors: "Nach sieben Monaten Krieg sollten Sie begriffen haben, dass wir nicht auch nur einen einzigen Meter unseres Landes aufgeben."

Der Gegensatz könnte nicht größer sein. Hier die Russen, die ihrem Land den Rücken kehren, dort die Ukrainer, die verbissen um jeden Quadratkilometer ihrer Heimat ringen. Die einen sind hochmotiviert und wollen kämpfen, die anderen nicht. Der Kontrast wirft in jedem Fall ein Schlaglicht auf die Stimmung in den Bevölkerungen beider Länder und zeigt, dass viele Russen inzwischen verstanden haben, dass die "Spezialoperation" Krieg ist - ein Krieg, den Russland vielleicht nicht verlieren wird, aber auch nicht mehr gewinnen kann.

Eher Hinterwald als Imperium

Die Defizite in der Kriegsführung der russischen Armee sind seit dem Überfall auf die Ukraine bekannt. Das bis zum 24. Februar 2022 selbst von Geheimdiensten als Top-Armee gepriesene russische Militär erwies sich als Truppe, die sich taktisch an den Erfahrungen des Zweiten Weltkriegs orientiert. Die Verluste sind gigantisch, Flexibilität in Taktik und Kommandoführung, wie sie die Ukrainer zeigen, kennen die Russen nicht. Alles kurz und klein zu bomben funktioniert in Syrien, aber nicht in ukrainischen Städten. Die Waffen, die die Ukrainer aus dem Westen haben, sind wirkungsvoll und offenbaren, dass Russland technisch nach wie eher Hinterwald denn Imperium ist.

Neu ist, dass in Russland offen über das Debakel geredet wird. Die Bloggerin und ehemalige PR-Chefin des Duma-Vorsitzenden Wjatscheslaw Wolodin, Anastassija Kaschewarowa, schrieb nach der Niederlage in Lyman an Verteidigungsminister Sergei Schoigu und Generalstabschef Waleri Gerassimow gewandt: "Weiß der Präsident von den Vorfällen? Wer berichtet ihm? Wo ist die Ausrüstung? Wo sind die Armata [-Panzer]? Wo ist alles? Wie konnte das passieren? Eingesackt? Verkauft? Wo ist es hin? Gab es das überhaupt?"

Die Fragen zeigen, dass Putin die Lage nicht im Griff hat und - vor allem - Russland endlich mit sich selbst und seinen Defiziten konfrontiert wird. Die Korruption wirkt sich auch in der Armee aus. Putin hat sein vermeintliches Ass aus dem Ärmel gezogen und schickt Hunderttausende Männer zusätzlich an die Front, was nur heißt, dass seine besten Kräfte schon verschlissen sind. Ein wesentlicher Teil der frisch eingezogenen Männer wird als Kanonenfutter enden. Nichts deutet darauf hin, dass sie hochmotiviert kämpfen werden, zumal sie nicht wissen, wofür eigentlich. Putins irre Annexionsshow im Kreml, als er - auch schon wieder verlorenes - Terrain zu russischem Boden erklärte, hat die Massenflucht junger Männer ins Ausland nicht gestoppt.

Russland kann noch zerstören, erobern kann es nicht

Welche Optionen hat Russland noch? Es könnte weiter ukrainische Städte bombardieren und wichtige Infrastruktur wie Kraftwerke, Flughäfen und sogar Staudämme zerstören. Das wird die Russen aber nicht beliebter und eine Besatzung nur schwieriger machen. Militärisch bringt es wenig bis nichts. Den Widerstand der Ukrainer wird Putin damit nicht brechen. Im Gegenteil erhöht jede Bombe die Bereitschaft, Widerstand zu leisten. Die Ukrainer wollen nicht mit Russland zwangsvereinigt werden, die Regierung in Kiew wird keine Kapitulation unterzeichnen.

Die Aussichten, dass Russland wichtige Städte wie Charkiw, Odessa und doch noch Kiew einnimmt, liegen derzeit nahe null. Putin, der sich nun wie einst Hitler auch noch zum Oberbefehlshaber aufschwingt, müsste sie alle in Schutt und Asche bomben lassen, was ihm zuzutrauen ist. Weil die Ukrainer aber auch dann nicht aufgeben werden, müssten seine Truppen die Städte unter enormen Verlusten erobern. Falls sie überhaupt noch personell, materiell und logistisch dazu in der Lage sind oder wären.

Putin wird den Krieg nicht los, den er begonnen hat - die Ukrainer werden den Russen keine Ruhepause gönnen. Der Krieg kostet die russische Staatskasse auf Dauer Hunderte Milliarden Dollar, der Wirtschaft, die zunehmend auf Krieg ausgerichtet werden muss, gehen Hunderttausende vor allem männliche Arbeitskräfte dauerhaft verloren, was vermutlich mehr Schaden anrichtet als die Sanktionen des Westens.

Atomwaffen bringen Putin auch nicht weiter

Solange die Ukraine militärische Hilfe ihrer Verbündeten erhält, bleibt der Wunsch des Machthabers im Kreml, das Nachbarland auszulöschen, ein Gespinst seines Hirns. Sollte das nicht schon völlig vernebelt sein durch den nationalen Rausch, den Putin selbst entfacht hat, wird er seine Lage erkannt haben und eventuell darüber nachdenken, taktische Atomwaffen in Stellung zu bringen. Lässt er wirklich eine abwerfen, etwa über dem Schwarzen Meer oder auf einen Staudamm, ist der militärische Nutzen gering. Das Zünden einer nuklearen Waffe wird im Westen Angst und Schrecken verbreiten, ihn zugleich aber auch zusammenrücken lassen. Denn dann werden Ungarn und ganz sicher Italien - der Russland-Kurs der neuen Regierung in Rom ist noch unklar - Putin nicht mehr stützen können.

Die Chinesen sollen dem Kriegsherrn im Kreml schon erklärt haben, dass sie "nur" alles unterhalb eines Atombombeneinsatzes dulden. Das asiatische Land muss aufpassen, dass seine Wirtschaft im Zuge der einer globalen Rezession nicht abschmiert. Soziale Unruhen sind eine Horrorvorstellung für die Regierung in Peking. Soweit geht die Freundschaft zu Russland dann auch wieder nicht.

Die Amerikaner und ihre Verbündeten haben klipp und klar erklärt, dass mit einem russischen Angriff auf einen NATO-Staat die rote Linie überschritten wäre. Offenkundig haben die USA Putin nun auch verdeutlicht, wie sie auf einen Atombombenabwurf reagieren würden. Der in Washington bestens verdrahtete Ex-CIA-Chef David Petraeus, ein früherer Vier-Sterne-General der Armee, erklärte, dann würde die NATO alle russischen konventionellen Streitkräfte ausschalten, "die wir auf dem Schlachtfeld in der Ukraine identifizieren können, auch auf der Krim und jedes Schiff im Schwarzen Meer". Die andere Variante, die kursiert, geht so: Die USA vernichten die Trägermittel, sobald ihre Aufklärung erkennt, dass Russland taktische Nuklearwaffen von ihrem gegenwärtigen Standort in Richtung bewegen, um die Ukraine damit angreifen zu wollen.

Falls es so käme, was nicht wahrscheinlich ist, könnte Putin auf NATO-Gebiet zurückschlagen, der vierte Weltkrieg hätte begonnen. In einem atomaren Schlagabtausch bliebe nichts von der Erde übrig - auch Russland nicht, in welchen Grenzen auch immer. Eine Atombombe auf Berlin oder London zu werfen, wäre ebenfalls Putins Untergang. Und das ist exakt das, was ein Größenwahnsinniger gar nicht gebrauchen kann, der ein Imperium errichten will.


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