Lebensversicherung: Zinsanstieg bei Lebensversicherungen: Was kommt bei den Kunden an?

Die Branche der Lebensversicherungen verspricht wieder höhere Zinsen. Doch die werden nur nur sehr langsam an die Kunden weitergegeben. Und viele Verträge werden so oder so kaum noch Erträge abwerfen

Ab und zu gibt es auch einmal gute Nachrichten aus der Finanzszene, selbst von den Lebensversicherern. Die haben sich in den vergangenen Jahren nicht gerade mit positiven Meldungen hervorgetan, sondern – im Gegenteil – eher dadurch bei ihren Kunden unbeliebt gemacht, dass sie die Verzinsung ihrer Policen immer weiter zusammengestrichen haben.  Nun erhöhen die ersten Unternehmen erstmals wieder die laufenden Zinszahlungen, wenigstens ein bisschen. Aber wie es bei der Versicherungsbranche immer so ist: Man muss dabei schon ganz genau hinsehen. Denn so manches Zinsversprechen klingt weitaus üppiger als es tatsächlich ist.

Vor allem muss man noch immer deutlich sagen: Wirklich renditestark werden die laufenden Policen dadurch noch lange nicht. Vor allem der Neuabschluss einer langfristigen Renten-Sparpolice wird dadurch nicht wirklich attraktiver – er dürfte für viele Kunden immer noch ein Negativgeschäft bleiben, zumindest wenn man sich die garantierten Erträge ansieht. Und die sind wirklich das Einzige, worauf man sich als Versicherter am Ende wirklich verlassen kann. Aber das ist vielen Kunden nicht bewusst. Die denken: Wenn die ersten Versicherer jetzt wieder eine Verzinsung von 2,5 Prozent verkünden, dann wird sich das Kapital, das sie monatlich in  ihre Policen stecken, um eben jene 2,5 Prozent im Jahr erhöhen. Doch das ist ein fataler Irrtum.

Natürlich ist es aber erst einmal gut, wenn gerade die großen Versicherer jetzt ankündigen, dass sie künftig wieder mehr ausschütten als bisher. Schließlich existieren hierzulande rund 83 Millionen langfristige Sparverträge im Lebensversicherungssektor, im Grunde müsste also theoretisch fast jeder Bundesbürger einen Vertrag besitzen.

Es betrifft Millionen von Verträgen

In der Praxis haben viele sogar mehrere Verträge – von mehreren Anbietern oder in verschiedenen Abschlussformen, als klassische kapitalbildende Lebensversicherung, als Rentenpolice, Fondsrente, Riester- oder Rürup-Vertrag oder über die betriebliche Altersversorgung. Allerdings hat das Sparprodukt Lebensversicherung in den Jahren der Niedrigzinsen erheblich an Verbreitung und Attraktivität eingebüßt. Deshalb hat die Zahl der Verträge allein in den letzten zehn Jahren um rund sechs Millionen abgenommen.

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Kein Wunder, denn während früher noch eine laufende Verzinsung von vier Prozent die Regel war, sind die Zinszahlungen auf solche Verträge immer weiter gesunken, ebenso wie Garantiezinsen und Ablaufleistungen. Früher sagte man noch: Wer 30 Jahre lang einzahlt und jeden Monat 100 Euro in einen Vertrag steckt, der bekommt am Ende rund 100.000 Euro heraus. Für Verträge, die 2014 ausliefen, waren im Marktschnitt immerhin noch 79.000 Euro drin, davon jedoch kann man heute nur noch träumen. Zuletzt schrumpften die Verzinsungen und Ablaufrenditen immer weiter zusammen.

Über alle Vertragsgenerationen und Produkttypen lag die laufende Verzinsung im aktuellen Jahr 2022 bei 2,61 Prozent, ermittelte die Ratingagentur Assekurata. Nun legen die Versicherer ihre Deklarationen für 2023 vor – und erstmals steigen bei manchen Unternehmen die Zinszahlungen wieder ein wenig. Die Allianz zum Beispiel preschte vor und kündigte für 2023 eine laufende Verzinsung von im Schnitt 2,5 Prozent an. Im Vorjahr hatte sie nur 2,3 Prozent gezahlt. Damit gehört sie zur Spitzengruppe, aber nicht zu den allerbesten Zinszahlern.

3,0 Prozent sind in der Spitze drin

Denn andere Unternehmen legten die Latte noch etwas höher: Axa und Deutsche Beamtenversicherung zahlen auch 2023 wieder 2,6 Prozent (wie in den Vorjahren). Die Bayerische Lebensversicherung und BayerischeBeamtenversicherung legen nun auf 2,7 Prozent zu. Und Ideal sowie Athora kündigten sogar 3,0 Prozent an. Im Bezug auf Athora darf man staunen, die Gesellschaft ist nämlich der Run-Off-Spezialist, an den etliche große Versicherungsunternehmen ihre Bestände abgetreten haben, weil deren Weiterführung sich aus ihrer Sicht nicht mehr rechnet.

Nürnberger, Swiss Life und BayernVersicherung setzten ihre laufende Verzinsung auf 2,25 Prozent fest. Die Alte Leipziger bleibt bei den bisherigen 2,05 Prozent. Zuletzt gab noch die R+V Versicherung bekannt, dass sie bis zu 2,75 Prozent zahlen will, hier muss man jedoch genau hinschauen: Denn bei ihr klaffen die Verzinsungen der unterschiedlichen Produktarten arg auseinander. Die „PrivatRente Index Invest“ wird nur mit 2,15 Prozent verzinst, die Klassik-Lebensversicherung sogar nur mit 1,75 Prozent. Die 2,75 Prozent dagegen gelten für den Tarif „Safe + Smart“ – und hier wiederum wird nur ein Teil des Sparkapitals mit diesem Zinssatz bedacht: das „sichere Kapital“, wie das Unternehmen es selber nennt. Es macht rund die Hälfte des angesparten Kapitals aus, der übrige Hälfte wird am Kapitalmarkt investiert. Zudem entspricht die Hälfte das angesparten Kapitals nicht der Hälfte der eingezahlten Beiträge.

Aber was wird wirklich verzinst?

Vor allem das nämlich ist der große Irrtum, dem viele Kunden erliegen: Sie denken oft, das Sparkapital, das sich in ihrer Versicherung ansammle, entspräche den eingezahlten Beiträgen – also den 100 Euro monatlich, die ein gängiger Durchschnittssatz für solche Policen sind. Doch davon gehen zuerst einmal noch die Kosten des Versicherers ab, für Abschlussaufwendungen, Vertreterprovisionen und Verwaltungskosten. Zudem werden Risikoabschläge abgezogen – vor allem für das Risiko, dass viele Altersvorsorgesparer am Ende sehr lange leben und deshalb auch sehr lange Monatsrenten ausgezahlt werden müssen. Wie viel von den eingezahlten 100 Euro wirklich als Sparbeitrag des einzelnen Kunden übrigbleiben, sagen die Versicherer so gut wie nie. Das bleibt das große Geheimnis der Branche.

Spezialisierte Ratingagenturen und Branchenmathematiker können nur die offen ausgewiesenen Kostenquoten beziffern, die liegen zwischen knapp 5 Prozent und knapp 24 Prozent. Bei vielen Versicherern sind es immerhin einstellige Kostenquoten, dennoch gibt es Ausreißer mit geradezu enormen Kostenblöcken. Aber mit dem Errechnen der tatsächlichen Gesamtkosten inklusive aller Sicherheitsabschläge tun sich Marktexperten enorm schwer, weil die Unternehmen diese „Betriebsgeheimnisse“ nicht offenlegen. Zudem sind die Kostenquoten bei den unterschiedlichen Produktarten auch noch sehr unterschiedlich.

Nur eines ist klar: Bei Fondspolicen sind sie besonders hoch, das kritisieren Verbraucherschützer seit Jahren. Da sei es keine Ausnahme, dass bloß rund 70 Euro je eingezahlten 100 Euro in den Sparanteil flössen – der ja überhaupt nur verzinst wird. Und auch die Finanzaufsicht Bafin strengte vor einigen Monaten eine Sonderprüfung an, weil sie den Eindruck hatte, dass bei solchen Policen die Kosten und die Kundenerträge nicht mehr im guten Verhältnis zueinander stehen.

Hohe Kosten schmälern die Rendite

Wie viel macht es also aus, wenn die Kosten einer Police so hoch sind? Es bedeutet vereinfacht gerechnet bei 2,7 Prozent laufender Verzinsung und 100 Euro Einzahlung im Monat, dass der Kunde eben nicht 2,70 Euro Zinsen pro Monat bekommt, also 32,40 im Jahr. Das ergäbe in 30 Jahren immerhin knapp 55.200 Euro, wenn es bei den 2,7 Prozent jährlich bliebe. Stattdessen spart der Kunden ja schlimmstenfalls nur rund 70 Euro im Monat an, damit sind es nur 1,89 Euro Verzinsung pro Monat, das ergibt 22,68 Euro pro Jahr. Fast ein Drittel weniger an Zinsen also.

Und das macht – gerade über die lange Laufzeit von 30 Jahren – enorm große Unterschiede aus. Weil nicht nur jährlich so viel weniger Zinsen beim Versicherungskunden ankommen, sondern er so auch sehr viel weniger Zinseszinsen anhäufen kann. Es ergibt letztlich nur rund 38.000 Euro Auszahlung. Ihm fehlen also rund 17.200 Euro am Ende.

Nun kommen zu der laufenden Verzinsung zwar noch Überschüsse hinzu und am Ende des Vertrages noch Schlussüberschüsse – doch wie hoch die jeweils ausfallen, ist ebenfalls ziemlich ungewiss. Vor allem die Schlussüberschüsse kann ein Versicherer ganz am Ende noch kräftig zusammenstreichen, wenn seine wirtschaftliche Lage dann keine großen Erträge hergibt. Das macht die Ablaufleistungen von Lebens- und Rentenversicherungen so ungewiss.

Das gilt selbst, wenn Kunden völlig ohne Fonds sparen und noch einen „Klassik“-Vertrag haben (so hießen die Tarifgenerationen, bei denen die Unternehmen noch die üppigsten Garantiezusagen machten, inklusive der Garantiezinsen, die sie früher noch versprachen). Bei den neuen Mischpolicen und Fondspolicen ist es nahezu gar nicht mehr möglich zu sagen, was sie am Ende abwerfen.

Garantiert sind derzeit nur Verluste

Wenn man ehrlich ist, darf man sogar bei sehr vielen Policen zweifeln, ob sie sich am Ende  überhaupt für die Kunden lohnen. Derzeit jedenfalls liegt die Rendite, die Lebensversicherer ihren Kunden wirklich als gesichert garantieren können – bezogen auf alle geleisteten Einzahlungen, nach Abzug aller Kosten und nach Einberechnung aller garantierten Gewinnbeteiligungen – bei den neuen klassischen Verträgen im Schnitt bei minus 0,68 Prozent. Das ist eine Negativrendite, landläufig auch Verlust genannt. Das heißt: Selbst wenn Kunden 30 Jahre lang in einen Lebens- oder Rentenversicherungsvertrag einzahlen, können ihnen die Versicherungskonzerne – Stand 2022 – nicht versprechen, dass sie damit am Ende wirklich mindestens das Geld herausbekommen, was sie eingezahlt haben. Es könnte am Ende mehr sein, oder auch weniger.

Daran werden auch die derzeit marginal angehobenen Verzinsungen nicht sehr viel ändern. Sie werden erst einmal nur irgendeine Nachkommastelle verschieben. Bis sich die Rendite der Policen jedenfalls wieder merklich erhöhen, müssten noch sehr viele Hochzinsjahre folgen – in denen die Versicherer dann aber auch ihre höheren Gewinne adäquat an die Kunden weitergeben müssten. Was längst nicht alle Konzerne tun, nicht einmal die Platzhirsche und Gutverdiener unter ihnen. Eine echte Absicherung fürs Alter jedenfalls stellt man sich als Langfristsparer doch irgendwie anders vor.

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