"Mag meine Heimat nicht mehr": Russische IT-Kräfte packen ihre Koffer

Der Kreml kann seine Tech-Elite nicht halten. Hunderttausende russische IT-Fachkräfte verlassen ihre Heimat. Einer von ihnen ist Roman Ivanov. In Moskau hatte er einen gut bezahlten Job als Softwareingenieur. Nun fängt er in einem Berliner Startup ganz neu an.

"Ich mag mein Heimatland Russland nicht mehr." Für einen kurzen Moment zögert Roman Ivanov. So deutlich hat er das noch nie ausgesprochen. Die Entscheidung, Russland zu verlassen, fiel dem 32-Jährigen trotzdem nicht schwer. "Ich war immer gegen unsere Regierung", erklärt er ntv.de. Schon lange unterstützt Ivanov den Oppositionspolitiker Alexej Nawalny. Seit dieser inhaftiert wurde, spielt er mit dem Gedanken, seine Heimat zu verlassen. Als Russland den Angriffskrieg gegen die Ukraine startete, packten Ivanov und seine Frau schließlich die Koffer.

Im vergangenen Jahr sind sie Eltern eines kleinen Jungen geworden. Ivanov möchte ihm eine bessere Bildung ermöglichen. Dafür kam er nach Deutschland und startet nun noch einmal ganz von vorne. Dabei hatte er in Moskau Freunde, Familie und vor allem einen gut bezahlten Job.

Als Softwareingenieur arbeitete Ivanov lange Zeit bei der Sberbank, der größten russischen Bank. Kurz vor Kriegsbeginn wechselte er zum Tech-Riesen und Google-Konkurrenten Yandex. Gehälter von 5000 Dollar pro Monat seien in seiner Position in Russland durchaus üblich, berichtet der IT-Spezialist über sein Einkommen in der alten Heimat. Mit seiner mittlerweile achtjährigen Berufserfahrung hat er sich zum Senior Softwareingenieur hochgearbeitet. Fähigkeiten, die auch Unternehmen in Deutschland zu schätzen wissen: Ivanov hat in seiner neuen Heimat Berlin bereits einen Job als Softwareingenieur gefunden. Statt in einem Großkonzern mit über 1000 Mitarbeitern arbeitet er nun in einem kleinen Technologie-Startup.

Auf dem internationalen Arbeitsmarkt begehrt

Roman Ivanov ist damit einer von Schätzungen zufolge rund 170.000 IT-Fachkräften, die Russland seit Beginn des Krieges verlassen haben. Laut einem internen Bericht, aus dem "Bloomberg" zitiert, fürchtet die russische Regierung, dass bis 2025 rund 200.000 Technologie-Spezialisten das Land verlassen haben werden. Die Prognose rechnete jedoch die Entwicklungen seit der Teilmobilisierung noch nicht mit ein: Allein in der vergangenen Woche sollen laut der Zeitung "Nowaya Gazeta" weitere 260.000 Russinnen und Russen das Land verlassen haben.

Viele verlassen lieber ihre Heimat, als in der Ukraine zu kämpfen. Allerdings haben nicht alle die gleichen Chancen, im Ausland Arbeit zu finden und eine neue Existenz zu gründen. Es sei kein Zufall, dass vor allem Technologie-Spezialisten das Land verlassen, sagte der Wirtschaftswissenschaftler und Studiendekan des Osteuropa-Instituts an der Freien Universität Berlin, Theocharis Grigoriadis, ntv.de. Russlands Ausbildung in diesem Bereich genieße international einen guten Ruf. Auf dem internationalen Arbeitsmarkt finden sie daher leichter einen Job als russische Fachkräfte anderer Branchen.

Wie begehrt die in Russland ausgebildeten Technologieexperten sind, zeigt auch ein "Handelsblatt"-Bericht aus dem Juni über die Reaktion der Deutschen Bank auf die vom Westen verhängten Sanktionen gegen Russland. Demnach holte die Bank bereits im Juni "eine mittlere dreistellige Zahl" an russischen Programmierern nach Deutschland, um mit ihnen ein neues Technologiezentrum aufzubauen.

"Ein paar Kollegen unterstützen die Regierung"

Den Kreml dürfte es besonders schmerzen, dass gerade die Tech-Elite des Landes abwandert. Der von "Bloomberg" zitierte interne Bericht prognostiziert Russland eine schwere Rezession und große wirtschaftliche Schwierigkeiten. Dafür sei unter anderem der Schwund an IT-Kräften verantwortlich. Allerdings sei der Verlust an Arbeitskräften nicht das Hauptproblem, sagte Natalya Zubarevich, Expertin für die Wirtschaft der russischen Regionen an der Staatlichen Universität Moskau, "Bloomberg". Viel schlimmer sei es für Russland, dass sie viel Geld aus dem Land bringen. "Die Menschen, die abwandern, sind in der Regel wohlhabender und gebildeter. Sie können nicht mit einer leeren Brieftasche fliehen."

Die russische Regierung gibt sich daher alle Mühe, die Technologie-Experten im Land zu halten. So sind IT-Fachkräfte kurzerhand bis 2024 von der Einkommenssteuer befreit worden. Auch sollen sie von der Teilmobilisierung verschont bleiben. Weil sie zu den "systemerhaltenden Berufen" gehören, dürfen sie nicht zwangsrekrutiert werden. So zumindest verkündete es das russische Verteidigungsministerium. In einigen Fällen scheinen diese Maßnahmen zu wirken. "Ein paar meiner Kollegen unterstützen die Regierung, weil es ihnen in Russland gut geht", sagt Ivanov. "Sie haben einen tollen Job, teure Autos und können sich viele Reisen leisten." Viele seiner alten Kollegen in der Sberbank seien daher geblieben.

Dies könnte ihnen nun zum Verhängnis werden. So haben große staatliche Unternehmen wie Ivanovs alter Arbeitgeber, damit begonnen, Einberufungsunterlangen zu verteilen, wie der "Guardian" berichtet. "Unter unseren Kollegen gibt es Mitarbeiter mit Kampferfahrung, die in den Streitkräften gedient haben", schrieb die Sberbank. "Einige von ihnen haben ihre Mobilisierungspapiere und Befehle erhalten." Dem konnte Ivanov entgehen. Im Gegensatz zu einigen seiner Kollegen dachte er nicht eine Sekunde daran, den Kreml zu unterstützen. Im Gegenteil: Der Einmarsch seines Heimatlandes in die Ukraine war für ihn besonders schlimm, denn fast alle seiner Verwandten leben in der Ukraine.

Rückkehr nach Russland?

Seine Auswanderung nach Deutschland hatte jedoch auch Hürden. So war er einer von vielen Russinnen und Russen, die in Deutschland ein neues Leben beginnen wollten. Das zeigte auch der große Ansturm auf die deutsche Botschaft in Moskau. Ivanov fand seinen Job in Berlin zwar schon im März, musste dann jedoch noch drei Monate auf sein Visum warten. Diese Geduldsprobe erst einmal geschafft, ging jedoch alles ganz schnell: Wie die meisten akademischen Fachkräfte aus Nicht-EU-Staaten erhielt Ivanov die sogenannte Blaue Karte, um in der EU arbeiten zu dürfen. Dafür musste er sein Studienabschluss, ein Jobangebot und ein Mindestgehalt von knapp 44.000 Euro nachweisen. Der große Vorteil: Um seinen Aufenthaltstitel zu bekommen, musste er keine Sprachkenntnisse nachweisen.

Selbst wenn sie diese Voraussetzungen erfüllen, werden viele Russen, die es Ivanov gleichtun und ein neues Leben im Ausland starten wollten, womöglich nicht mehr schaffen. Berichten des Exil-Mediums "Meduza" zufolge plant die russische Regierung, die Grenzen für potenzielle Rekruten zu schließen. Davon könnte auch Ivanovs Bruder betroffen sein. Wegen der gemeinsamen Eltern ist er in Russland geblieben.

Seine in Russland verbliebene Familie wäre ein Grund für Ivanov, eines Tages in sein Heimatland zurückzukehren. Allerdings nur unter einer Bedingung: Es müsste ein neues Russland sein - mit neuen Gesetzen und einer neuen Regierung.


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