Matteo Messina Denaro: Der letzte große Boss der Cosa Nostra

Für die Heimat von Matteo Messina Denaro ist die Ergreifung des Mafiabosses eine Erleichterung. "Es ist an der Zeit für ein Basta", sagt der Bürgermeister. Doch schon ranken sich Legenden um die Festnahme. Doch Viagra-Packungen widerlegen sie.

Die Verhaftung von Matteo Messina Denaro ist eine Zeitenwende für Sizilien. 30 Jahre hatte der italienische Staat vergeblich nach dem Cosa-Nostra-Boss gesucht. Das war ein Zeichen seiner ungebrochenen Macht. Die Menschen in Campobello di Mazara, wo er seine letzte Geheimwohnung hatte, und in Castelvetrano, dem Nachbarort, in dem er geboren wurde, wussten, dass er irgendwo unter ihnen war. Aber sie wussten auch, dass es besser für sie war, ihn nicht zu sehen, auch wenn sie ihn auf der Straße wiedererkennen sollten.

Messina Denaro war in seiner engsten Heimat ein Gespenst geworden. Genau das, was ein perfekter Boss der Cosa Nostra sein möchte. Immer wieder wurde er irgendwo gesehen, aber gefasst wurde er nie. Der Boss hatte Informanten auf allen Ebenen. Die Gemeindeverwaltung von Castelvetrano wurde zuletzt 2017 wegen "Infiltrierung durch die Mafia" aufgelöst und kommissarisch geleitet, erst seit 2019 ist wieder ein gewählter Bürgermeister im Amt, Enzo Alfano. Dieser war es auch, der zehn Tage nach der Festnahme des Bosses die Bürger von Castelvetrano und Campobello di Mazara zu einer Freuden- und Dankeskundgebung aufrief. Groß war die Befürchtung, dass es ein Flop werden könnte. Aber zur allgemeinen Überraschung kamen gut 1000 Bürgerinnen und Bürger ins Zentrum des kleinen Ortes, direkt vor das letzte Versteck.

Protest in Campobello di Mazara: "Sizilien gehört uns, nicht der Cosa Nostra".

(Foto: ntv)

Auf der Kundgebung im Herzen des alten Reiches von Matteo Messina Denaro sind Sprechchöre zu hören, die in Sizilien selten sind: "Viva lo Stato", hoch lebe der Staat, und dann ein schönes Wortspiel: "La Sicilia è nostra, non di Cosa Nostra", Sizilien gehört uns, nicht "unserer Sache", nicht der "Cosa Nostra".

"Es ist an der Zeit, Basta zu sagen"

Im Dunkeln, bei kaltem Wind, trauen sie sich. Sehr viele normale Bürger, Familien stehen neben den Aktivisten des Anti-Mafia-Kampfes, wie der Gruppe katholischer Scouts, die jahrelang auf verlorenem Posten standen: "Jetzt sind wir nicht mehr alleine", sagt die Chefin der Gruppe. "Endlich. Jetzt schaffen wir das."

"Es hat dreißig Jahre gedauert, zu viele Jahre", sagt auch Bürgermeister Enzo Alfano in einer Ansprache. "Die Mafiosi haben das Land hier ausgeplündert. Jetzt lecken wir uns die Wunden, es war eine schreckliche Zeit. Aber ich möchte euch nun um etwas anderes bitten. Hören wir auf, zu sagen 'die Mafia-Familie', der 'Mafioso'. Nennen wir sie so, was sie sind: Mörder! Es sind wirklich nur Mörder und Verräter, sie hatten nicht einmal Respekt vor den Kindern. Es ist wirklich an der Zeit, Basta zu sagen."

Giusi Capizzo ist mit Sohn und Ehemann zur Kundgebung gekommen, sie wohnt nur ein paar Schritte vom alten Versteck des Bosses entfernt: "Wir fühlen uns wie befreit. Heute beginnt eine neue Zeit, damit unsere Kinder eine neue Zukunft haben können, ohne Unterdrückung durch die Mafia. Wir stehen auf der Seite des Staates - wir hoffen, dass der Staat auch immer auf unserer Seite ist."

Ein Senator stand Messina Denaro zur Verfügung

Das ist der springende Punkt. Die Mafia ist hier, in einem der Armenhäuser Europas, so stark, weil sie "Jobs" anzubieten hat. Kleine, miese Jobs, als Schutzgeld-Kassierer, als Kurier. Aber besser als gar nichts. Entweder man arrangiert sich mit der Mafia oder man wandert aus. In den Norden, oder ganz fort aus Italien. "Hier muss der Staat auch Arbeitsplätze für die Jugendlichen schaffen, eine mafia-freie Wirtschaft schaffen", fordert Giusi Capizzo.

Matteo Messina Denaro konnte sich nicht nur auf Informanten in den Bürgermeisterämtern stützen. Die Mafia-Familie Messina Denaro arbeitete auf den Landgütern der alteingesessenen Adelsfamilie D´Alì Staiti, die unter anderem auch Eigentümer der "Banca Sicula di Trapani" und der Salzminen von Trapani war. Im Jahre 2022 wurde ein Mitglied der Familie, Antonio D´Alì Staiti, wegen Beihilfe für die Mafia rechtskräftig zu sechs Jahren Haft verurteilt. Der Baron sitzt in einem Mailänder Gefängnis. Interessant dabei ist, dass dieser Mann von 1994 bis 2018 Senator der Republik für Berlusconis Partei "Forza Italia" war, von 2001 bis 2006 sogar Staatssekretär im Innenministerium, zwischen 2006 und 2008 auch Präsident der Provinz von Trapani.

Im Urteil gegen den Ex-Senator heißt es, er "stand Matteo Messina Denaro zur Verfügung". Der Senator war also ein Gefolgsmann des Mafiabosses. Angesichts solcher Kontakte ist es wenig verwunderlich, wenn der Boss so lange "unauffindbar" blieb. Ein Hinweis auch darauf, wie viel im Staate noch aufgeräumt werden muss.

"Die Schuld wird beglichen werden"

Immer wieder versuchte man, dem Boss auf die Spur zu kommen. Zwei Jahre, von 2004 bis 2006, schrieb sogar ein ehemaliger Bürgermeister seines Heimatortes Castelvetrano, Antonio Vaccarino, lange Briefe mit dem Boss. Briefe, die über vertraute Mittelsmänner zugestellt wurden: Jede Art von elektronischer Kontaktaufnahme war absolut tabu. Im Mafia-Jargon heißen diese Briefchen pizzini, kleine Briefchen.

In den Pizzini gibt sich der Boss kultiviert. Er schreibt, dass er sein "Schicksal, seine Bestimmung angenommen" habe, dass er nicht mehr an Christus glaube, sondern nur noch an die Regeln von Cosa Nostra. Er selbst nennt sich darin "Alessio", er richtet seine Briefe an "Svetonius", eine Figur aus der römischen Geschichte, das Pseudonym des ehemaligen Bürgermeisters, der ein enger Freund von "Don Ciccio" war, von Francesco Messina Denaro, Matteos Vater. Von dem hatte Matteo Messina Denaro die Position als Boss der Mafia-Familie von Castelvetrano geerbt.

Die Konversation zwischen dem Freund des Vaters und dem Boss war übrigens eine Idee des Geheimdienstes, dessen Informant der ehemalige Bürgermeister geworden war. Matteo bekam das mit und seine letzte Botschaft an den "Verräter" war, dass dessen Name in seinem letzten Willen "verzeichnet steht, die Schuld wird beglichen werden", dessen solle er gewiss sein. Da war sie wieder, die Macht der Mafia: "Sie haben die Macht, einen Menschen zu töten, wann immer und wo sie es wollen", definierte es der Richter Paolo Borsellino einmal.

Als ein Carabiniere ihn sah, war es noch zu früh

Von dieser Macht hat die Cosa Nostra in den letzten zwanzig Jahren fast keinen Gebrauch mehr gemacht. Morde gefährdeten den Gang der ruhigen Geschäfte. Anders als unter seinen Vorgängern Toto Riina und Bernardo Provenzano suchte die Cosa Nostra unter Matteo Messina Denaro nicht mehr die direkte Konfrontation mit dem Staat, wie in den Bombenanschlägen auf Richter in Palermo und auf Gedenkstätten in Italien in den Jahren 1992 und 1993, mit Dutzenden Toten. Unter ihm widmete man sich wieder dem klassischen Geschäft: Schutzgelderpressung, öffentliche Aufträge abkassieren. Die Morddrohung blieb im Hintergrund, aber präsent.

Mehr als vorsichtig musste Palermos Oberstaatsanwalt Maurizio De Lucia vorgehen, erzählt er beim Treffen in den Räumen des Gerichtes von Palermo, wo früher die Richter Paolo Borsellino und Giovanni Falcone gearbeitet hatten. Zu oft war der Boss kurz vor dem Zugriff wieder abgetaucht. Er hatte seine Ohren und Augen überall: "Zum Einsatz kam Überwachungstechnologie, wir mussten im Internet nach den Informationen über die Krankheit suchen, wir mussten genau ermitteln, wo er zur Behandlung auftauchen würde." Denn der Ausgangspunkt war die Information aus abgehörten Gesprächen von Angehörigen, dass er an einem Darmtumor operiert worden war. "Nur sehr wenige Personen waren von unseren Ermittlungen informiert." Auch das italienische Krebsregister wurde diskret ausgewertet. Zu den Ablenkungsmaßnahmen gehörte, dass der Bericht eines Carabinieri aus Campobello di Mazara, der den Boss leibhaftig gesehen haben wollte, offiziell als "Fehlmeldung" klassifiziert wurde: In Wirklichkeit hatte der Mann richtig gesehen, aber es war noch zu früh für den Zugriff, weil man nicht wusste, wo er sich aufhielt. So wog man den Boss in Sicherheit.

Für Anti-Mafia-Staatsanwalt De Lucia ist die Festnahme ein riesiger Erfolg: "Er war der letzte Verantwortliche für die Bombenanschläge 1992 bis 1993, der noch in Freiheit war, daran will ich erinnern: Alle anderen Verantwortlichen wurden bereits in den letzten dreißig Jahren gefangen und zu lebenslanger Haft verurteilt. Cosa Nostra verliert damit einen Boss und wir haben bewiesen, dass wir fähig sind, die raffiniertesten Verbrecher aufzuspüren. Der Staat vergisst nicht. Auch nach dreißig Jahren haben wir ihn erwischt."

"Ein Mafioso ist wie ein Alkoholabhängiger"

De Lucia betont, wie wichtig die Verhaftung für ganz Italien ist. Messina Denaros Mafia wollte auch an Gelder aus dem europäischen Wiederaufbaufonds für Italien: "Wenn wir die Mafia schwächen, haben sie weniger Möglichkeiten, an diese Hilfsgelder zu kommen." Noch ist der Kampf aber nicht endgültig gewonnen, unterstreicht der Staatsanwalt. "Wir müssen den Druck auf sie erhöhen, mit allen Mitteln: durch das Abhören von Telefonaten, von Räumen, die Aussagen von abtrünnigen Mafia-Angehörigen nachverfolgen. Wir haben eine Schlacht gewonnen. Noch ist der Krieg nicht zu Ende, aber dieses Mal hat der Staat gewonnen."

Als der Richter Falcone, seine Frau Francesca Morvillo und die drei Polizisten des Personenschutzes, unter ihnen der damals 27-jährige Vito Schifani, am 25. Mai 1992 in der Kathedrale von Palermo aufgebahrt wurden, hielt dessen Witwe Rosaria Schifani die Traueransprache. Bis heute wühlt sie jeden auf, der sie hört. "Ich wende mich jetzt an die Männer der Mafia, denn sie sind auch hier drinnen, wisset, auch für euch ist Vergebung möglich. Ich vergebe euch, aber ihr müsst auf die Knie gehen! Wenn ihr den Mut habt, euch zu ändern!" Nur vier Monate zuvor war Emanuele, der Sohn von Vito und Rosaria Schifani, zur Welt gekommen.

Rosaria Schifani hat 1992 ihren Mann bei einem Mafia-Anschlag verloren.

(Foto: ntv)

Und heute? Erwartet Rosaria Schifani, dass Matteo Messina Denaro auf die Knie geht? "Als ich von seiner Verhaftung gehört habe, war ich zuerst einfach nur glücklich, mir wurde ein Gewicht vom Herzen genommen", sagt sie. "Endlich haben sie ihn gefangen, nach dreißig Jahren. Aber um Verzeihung bitten? Das wird er wohl nicht machen. Er kennt doch zu viele Geheimnisse, er wird nicht von der Mafia loskommen. Ein Mafioso ist wie ein Alkoholabhängiger. Beide haben die Entscheidung in der eigenen Hand. Er muss selbst entscheiden, ob er nüchtern leben möchte oder als Alkoholabhängiger, als Mafioso."

Die Viagra-Packungen hätte er wohl entsorgt

Rosaria kann die jungen Polizisten nicht vergessen, die von den Bomben 1992 zerfetzt wurden. "Jedes Mal, wenn ich an die jungen Männer denke, die heute nicht mehr da sind, geht es mir schlecht. Junge Polizisten, die so viel Lust hatten zu leben. Ich habe jetzt sofort an sie gedacht. Sie sind nicht mehr da, doch wer in diesen letzten dreißig Jahren am meisten gelitten hat, das waren die Mütter. Ich erinnere mich, als wir als Angehörige danach beim Staatspräsidenten zu Gast waren. Da saß zu meiner Rechten die Mutter von Rocco Dicillo, der auch in Capaci gestorben war. Ich sah da eine Frau, mit einem versteinerten Gesicht, wie eine Statue, bewegungslos in ihrem Schmerz. Diesen Schmerz erlebt zu haben, das vergesse ich niemals."

Ein Foto der italienischen Polizei zeigt Matteo Messina Denaro nach seiner Festnahme.

(Foto: via REUTERS)

Um die Festnahme von Messina Denaro am 16. Januar rankte sich sofort eine Legende: In Wirklichkeit habe er sich "ergeben", es habe Verhandlungen zwischen dem Staat und der Cosa Nostra gegeben. Bereits im November 2022 erzählte ein ehemaliger Mafia-Unterstützer, Salvatore Baiardo, in einem TV-Interview, dass sich der Boss ergeben wolle, auch weil er krank sei. Im Tausch gegen die Abschaffung der in Italien geltenden andauernden Sicherheitsverwahrung für Killer und Bosse der Mafia.

Gegen diese Annahme spricht, dass man bei der Durchsuchung des Versteckes mehrere Packungen Viagra gefunden hat. Zur Legende eines Bosses gehört es unbedingt, ein "Super-Macho" zu sein. Das ist nicht vereinbar mit pharmazeutischer Hilfe. Wenn sich Matteo Messina Denaro freiwillig ergeben haben sollte, hätte er Präservative auf dem Tisch liegengelassen, aber die Viagra-Packungen zweifellos vorher entsorgt.


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