Mehr als ein Lautsprecher: Der neue Apple HomePod ist klar besser

Der neue HomePod sieht zwar so aus wie die erste Generation, ist aber deutlich besser. Das liegt vor allem daran, dass Apple die richtigen Klang-Schrauben gedreht hat und der WLAN-Lautsprecher jetzt eine talentierte Smart-Home-Zentrale ist.

Lange Zeit sah es so aus, als würde der 2018 herausgebrachte Homepod keinen Nachfolger mehr bekommen. Denn im März 2021 hatte Apple den Verkauf des smarten WLAN-Lautsprechers eingestellt und nur noch die im Herbst 2020 eingeführte Mini-Variante weiter im Programm.

Doch jetzt feiert der HomePod doch noch ein Comeback. ntv.de hat ihn im Doppelpack bereits ausprobieren können.

Altes Design, neues Innenleben

Am Design hat Apple so gut wie nichts verändert, auffallend ist vor allem, dass es den zylinderförmigen Lautsprecher mit Gewebekleid jetzt neben Weiß in Dunkelgrau (Mitternacht) statt Grau gibt. Wichtiger ist, dass das Kabel beim neuen HomePod angesteckt wird und ein Kabelbruch keine mittlere Katastrophe mehr darstellt.

So sieht das Innenleben eines HomePod 2 aus.

(Foto: Apple)

Das Innenleben hat Apple runderneuert. Neben einem nach oben gerichteten 4-Zoll-Mittel-Tieftöner hat der Lautsprecher unten jetzt fünf statt sieben Hochtöner, die mit fast 45 Grad viel stärker nach oben zeigen als beim Vorgänger. Siri hört jetzt mit vier statt sechs Mikrofonen zu und das Herz des HomePod ist jetzt ein S7-Chip, der auch in der Apple Watch 7 zum Einsatz kommt. Neu sind außerdem Sensoren, die Lufttemperatur und Feuchtigkeit messen.

Einrichtung manchmal kompliziert

Die Einrichtung ist wie gehabt sehr einfach. Nachdem der Lautsprecher betriebsbereit ist, bewegt man das iPhone in seine Nähe und kann dann alle nötigen Einstellungen übernehmen, indem man ein Lichtsignal des HomePod-Displays mit der Kamera einfängt.

Im Test zickte der Homepod allerdings, als er die Verbindung mit einem Repeater des Fritzbox-Herstellers AVM übernommen hatte. Mit dem Hinweis, keine Peer-to-Peer-Netzwerke zu unterstützen, klappte unter anderem Airplay nicht. Bei einer Einrichtung im Funkbereich des Routers gab es dagegen keine Schwierigkeiten. Das Problem tritt Foren zufolge auch beim HomePod mini auf.

Das Gewebe der dunkelgrauen Variante besteht aus zu 100 Prozent recyceltem Kunststoff.

(Foto: kwe)

Absolut unkompliziert ist die Klanganpassung an die Umgebung: Der Speaker scannt sie, wenn er hochfährt, automatisch. Stellen seine Lagesensoren fest, dass er bewegt wurde, tut er dies erneut. Zusätzlich passt sich der Sound automatisch an abgespielte Inhalte an.

Hervorragender Klang

Nach wie vor kann man nicht feststellen, wie gut die Anpassung ist, da es keine Vergleichsmöglichkeit gibt. Im Test konnte der Klang aber immer überzeugen, egal ob der HomePod in die Ecke gedrängt wurde, in der Mitte eines Zimmers oder an einer Wand im Regal stand.

Da ntv.de die erste HomePod-Generation nach dem Test wieder zurückschickte, ist es nicht leicht, zu sagen, wie sehr sich der Klang verbessert hat. Fest steht aber, dass Apple an den richtigen Schrauben gedreht und die Tiefen jetzt akkurater eingestellt hat. Größter Kritikpunkt an der ersten Generation waren nämlich, dass die Bässe gelegentlich zu dominant waren und teilweise sogar wummerten.

Wohldosierte Bässe, glasklare Höhen

Bei Interaktionen mit Siri leuchtet der Touchscreen bunt.

(Foto: kwe)

Die Tiefen, die der 4-Zoll-Töner mit bis zu 20 Millimeter Hub erzeugt, sind für die Größe des HomePod nach wie vor beeindruckend. Das dafür zuständige interne Mikrofon hat den Bassdruck jetzt aber hörbar unter Kontrolle, was dem Klang insgesamt sehr guttut.

Die Tiefen mischen sich jetzt nicht mehr in die Angelegenheiten der Mitten ein, wodurch diese noch definierter klingen als beim Vorgänger. Stimmen und Instrumente sind sauber verteilt und glasklare Höhen ergänzen die Mitten perfekt mit vielen Details. Auch wenn es zur Sache geht, verliert der HomePod nicht die Ruhe, nichts verzerrt, nichts klirrt, nichts brummt. Insgesamt ist der Klang jetzt wunderbar klar und klingt auch mit dem üblichen MP3-Material fast schon hochaufgelöst.

Traum-Stereopaar

Dass es noch besser geht, hört man, wenn man den 360-Grad-Lautsprecher mit 3D-Musik füttert und er sein volles Potenzial ausspielen kann. Wunder vollbringen kann der HomePod nicht, aber er erzeugt einen schönen Raumklang. Richtig raumfüllend wird die Angelegenheit, wenn man zwei Lautsprecher zum Stereopaar verbindet. Im Duo spannen sie eine enorm weite Bühne und die Tiefen erhalten mehr Fülle. Leider kann man nur zwei Geräte der gleichen Generation koppeln, ein HomePod 1 kann kein Paar mit einem HomePod 2 bilden.

Als Stereopaar kann der HomePod eine Soundbar ersetzen.

(Foto: Apple)

Ein HomePod-Paar kann auch locker eine gute Soundbar am Fernseher ersetzen. Beeindruckend ist ebenfalls hier die Klarheit der Wiedergabe, unter anderem sind Dialoge sehr gut zu verstehen. Wenn sie mit einem aktuellen Apple TV 4K angeschlossen sind und das TV-Gerät beherrscht eARC, können die Lautsprecher Ton auch in Dolby Atmos wiedergeben. Unter idealen Bedingungen hat man dann schon mal den Eindruck, einen Helikopter über sich zu hören. Mit einem Surround-System kann ein HomePod-Paar allerdings nicht konkurrieren.

Matter an Bord

Möglicherweise ist der wichtigste Grund für das Comeback, dass Apple einen neuen Siri-Lautsprecher braucht, um im Smart-Home-Geschäft nicht abgehängt zu werden. Denn der Google Assistant und Amazon Alexa nehmen bereits auf Geräten vieler unterschiedlicher Hersteller Kommandos entgegen. Der neue HomePod kann als Smart-Home-Zentrale nicht nur Apple-kompatible Geräte steuern, sondern künftig alle, die den neuen Matter-Standard unterstützen.

Die vier Mikrofone leisten gute Arbeit. Auch wenn man Musik etwas lauter hört, muss man selbst nicht laut werden, um mit Siri zu reden. Dann kann man wie bisher beispielsweise Informationen abrufen, Apple TV steuern oder Anrufe tätigen. Die Möglichkeiten des HomePod 2 steigen dabei nicht nur durch Matter, sondern auch durch die zwei neuen Sensoren, die Temperatur und Luftfeuchtigkeit messen.

Sicherheit wird großgeschrieben

So kann man beispielsweise in der Home-App festlegen, dass im Sommer bei hohen Temperaturen die Jalousien geschlossen werden oder bei trockener Luft ein Befeuchter anspringt. Die entsprechenden Automationen kann man Siri über den Lautsprecher diktieren.

Ein HomePod 2 kann außerdem als Smart-Home-Zentrale Sicherheitskameras einbinden, deren Bilder man unterwegs vom iPhone aus abrufen kann. Nach einem kommenden Update ist der Lautsprecher auch in der Lage, den Alarm von Rauch- oder Kohlenmonoxid-Meldern zu erkennen und weiterzumelden.

Das kennt man größtenteils schon von der Konkurrenz. Apple versucht aber mit Datenschutz und Privatsphäre zu punkten. So betont das Unternehmen, beim HomePod alleine oder bei der Zusammenarbeit mit einem iPhone würden Informationen ausschließlich nach dem Kommando "Hey Siri" oder wenn Nutzer den Assistenten durch Berührung aktivierten, an Apple-Server gesendet. Die Kommunikation sei durchgehend verschlüsselt und Anfragen würden nicht mit der Apple-ID des Nutzers verknüpft.

Fazit

Der neue Apple HomePod klingt klasse, vor allem die Klarheit des Sounds begeistert. Besonders groß ist das Vergnügen, wenn man ihn als Stereopaar einsetzt. Allerdings ist das ein teurer Spaß, denn ein Lautsprecher kostet knapp 350 Euro. Wer sein Heim vernetzt und nicht nur Apple-Produkte einbinden möchte, bekommt mit dem HomePod 2 eine potente Smart-Home-Zentrale, die mit Matter gut für die Zukunft gerüstet ist.


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