Mexiko-Stadt: Immer mehr Amerikaner verdrängen die Einheimischen

Die Fotografin Isabelle Joy Abbitt sitzt auf ihrer Terrasse im Viertel Roma in Mexiko-Stadt

Foto: Marian Carrasquero / DER SPIEGEL
Globale Gesellschaft

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Isabelle Joy Abbitt öffnet ihre Tür, perfekt geschminkt, in einem knallroten Strickkostüm und kupferfarbenen Vintage-High-Heels. Im Juni 2020 fuhr die Amerikanerin in ihrem Toyota von Los Angeles nach Mexiko-Stadt, 15 Tage Roadtrip, ihr Umzug. »Es war genau der richtige Moment«, sagt sie, »ich war ungebunden und hatte keine Lust mehr auf Lockdown.« Das Leben in Kalifornien, erklärt sie, habe sie sattgehabt, immer ging es nur ums »Abnehmen und Aufspritzen«, die Angespanntheit der Leute habe genervt, das Funktionieren-Müssen. »Hier ist die Atmosphäre einfach lockerer und kreativer.«

Abbitt, 27, ist Fotografin, Schauspielerin und Model. Ihr Geld verdient sie nun mit Werbespots für amerikanische Firmen, die in Mexiko drehen, gestern war sie beim Casting für Dr. Pepper. In L.A. sei alles so kommerziell, für jede Idee brauche man ein Budget. »Hier kann ich einfach mit Freunden um die Häuser ziehen, Spaß haben und Filme machen.«

Joy Abbitt fuhr während der Pandemie von Los Angeles mit dem Auto nach Mexiko

Foto: Marian Carrasquero / DER SPIEGEL

Mexiko-Stadt ist der neue Sehnsuchtsort für junge Menschen aus aller Welt, vor allem US-Amerikaner zieht es hierher. Zusätzlich zu den 1,6 Millionen Amerikanern, die offiziell in Mexiko leben, kamen in den vergangenen Jahren Zehntausende mit einem Touristenvisum in die Hauptstadt.

Das Wetter ist angenehm, der Flat White mit Mandelmilch in den hippen Vierteln schon überall erhältlich, die Mieten aber noch überschaubar, sofern man nicht in Pesos bezahlt wird. In New York sind diese Zeiten längst vorbei, in Berlin auch schon. Es ist die Stunde von Mexiko City. Hier lassen sich noch Träume erfüllen: Eine Galerie gründen, eine Wohnung kaufen, in den Tag hineinleben.

Abbitt hat sich ihre eigene kleine Welt geschaffen, eine Zweizimmerwohnung gemietet im beliebten Roma. Sie hat alles mit Vintage-Möbeln aus den 1970er-Jahren eingerichtet. An ihrem Kühlschrank kleben Pin-up-Girls und Frida Kahlo. 500 Euro kostet die Wohnung monatlich, die Miete hat sie für ein Jahr im Voraus bezahlt. »Ich hasse Mitbewohner«, sagt sie. Hier kann sie sich das Alleinsein leisten. Alle sechs Monate muss Abbitt ausreisen, um ihr Visum zu erneuern. Ihr Plan: »Ich will für immer bleiben.«

Joy Abbitt: »Ich will für immer bleiben«

Foto: Marian Carrasquero / DER SPIEGEL

Restaurant im Viertel Condesa

Foto: Bloomberg / Bloomberg via Getty Images

Mexiko-Stadt belegt auf der Liste der »lebenswertesten Städte für Expats weltweit« inzwischen Platz drei – beliebter sind nur noch Dubai und Valencia in Spanien. In den Cafés der Viertel Roma und Condesa sitzen zugewanderte Menschen vor ihren MacBooks, man spricht Englisch. Aus Mexiko kommen nur die Kellnerinnen und die sorgsam in Frauchens Hoodie gehüllten Nackthunde der Rasse Xoloitzcuintle, oder kurz Xolo.

Claudia Sheinbaum, die linke Bürgermeisterin von Mexiko-Stadt, hat den Zustrom zum Programm erklärt, will ihr Regierungsgebiet zur »Hauptstadt für kreativen Tourismus« machen. Dafür kooperiert sie im Rahmen einer Kampagne sogar mit dem Immobilienportal Airbnb. Die Nachfrage nach kurzzeitigen Vermietungen ist 2022 rasant angestiegen.

Es ist der immer gleiche Kreislauf der Gentrifizierung: Nach den Künstlern kommen die Geschäftemacher und Makler. Viele Einheimische müssen gehen.

Jorge Rosano etwa, 38, Fotokünstler, muss im März nach zwölf Jahren aus seiner Wohnung in Roma ausziehen. »Das Vorderhaus ist schon komplett an Ausländer vermietet«, erklärt er, »sie zahlen bis zu doppelt so viel.« Unter Vermietern sei ein regelrechter Goldrausch ausgebrochen. »Meine Freunde sind im Grunde alle von Verdrängung betroffen.«

Wütende Einwohnerinnen und Einwohner werfen Bürgermeisterin Sheinbaum vor, eine Art »modernen Kolonialismus« zu fördern. Sie befürchten, dass die Preise weiter steigen und beklagen die Verwandlung ganzer Viertel in Expat-Blasen. In Condesa kann man bereits problemlos zwölf Dollar für ein Sandwich ausgeben. »Gringo go home«, steht – in englischer Sprache und Coca-Cola Schrift – auf Graffitis an Laternenmasten.

Wer in Dollar verdient, steigert seine Kaufkraft mit einem Umzug nach Mexiko immens. Die Zugezogenen, die im Homeoffice für US-Firmen arbeiten oder digitale Inhalte für Kunden in aller Welt produzieren, verdienen ein Vielfaches der Einheimischen.

»Gringo geh nach Hause«, steht an einem Laternenpfosten

Foto: Gabriel Cosio Torregrosa

Der Mexikaner Isai Flores durchwanderte die Wüste, arbeitete in Las Vegas schwarz auf dem Bau – und wurde abgeschoben

Foto: Marian Carrasquero / DER SPIEGEL

An einem Mittwochmorgen wartet Isai Flores, 32, vor dem »Four Points by Sheraton«-Hotel. Zwar fährt er viele Ausländer durch die Gegend, sein Tagessatz allerdings beträgt gerade mal 35 Dollar. Er träumt von Las Vegas, wo er mal illegal auf dem Bau gearbeitet hat – für 400 Dollar am Tag. »Auf der Baustelle waren nur Latinos, den Job will kein anderer machen«, sagt er. Deswegen versteht er nicht so ganz, warum man ihn jenseits der Grenze nicht haben will. Er hofft auf eine neue Chance, in die USA zu kommen. »Für sie ist es so einfach und für uns so kompliziert«, sagt er und fügt versöhnlich hinzu: »Sie können nichts dafür. Das ist eben das System.«

Im Gegensatz zu Mexikanern in den USA nennen sich die US-Amerikaner in Mexiko-Stadt nicht Migranten, sondern »expats« oder eben »digital nomads«. Sie müssen keine gefährliche Wüste durchwandern, um ins Nachbarland zu gelangen, oder jahrelang Papierkram zusammentragen, nur um dann doch abgewiesen zu werden. Stattdessen leben sie scheinbar in einer Welt der offenen Grenzen – die Vorzugsbehandlung beginnt direkt am Flughafen: Bei der Passkontrolle sortiert ein Soldat der Nationalgarde aus der langen Warteschlange Menschen mit europäischen oder US-Dokumenten heraus und bringt sie an einen anderen Schalter, wo es schneller geht.

Conor Armor lebt »das richtige Nomadending«, war erst in Portugal und dann im kolumbianischen Medellín. In Mexiko-Stadt fühlt er sich zu Hause

Foto: Marian Carrasquero / DER SPIEGEL

Einheimische befürchten, dass die Preise weiter steigen und beklagen die Verwandlung ganzer Viertel in Expat-Blasen

Foto: Marian Carrasquero / DER SPIEGEL

Während die Eingewanderten von der großartigen »Willkommenskultur« schwärmen, beklagen viele Mexikanerinnen und Mexikaner »malinchismo«, die Tendenz, Ausländer gegenüber den eigenen Landsleuten zu bevorzugen. Der Begriff führt geradewegs zurück in die koloniale Vergangenheit: La Malinche, eine indigene Frau, geboren im Jahr 1500, war die Sklavin und Geliebte des spanischen Eroberers Hernando Cortéz. Sie übersetzte und verhandelte für ihn – und half letztlich, das Aztekenreich zu erobern.

Rund 500 Jahre später sitzt Magdalena Jensen, 36, im Café Quentin im hippen Viertel Roma in Mexiko-Stadt. Sie floh nicht vor Bandengewalt, Naturkatastrophen oder politischer Verfolgung, sondern vor dem britischen »Nanny-Staat«. Die Amerikanerin hat lange in London gelebt, kurz vor dem Lockdown suchte sie das Weite. »Ich brauche niemanden, der mir sagt, was ich tun oder lassen soll.« Freiheit sei ihr das Wichtigste. »Mexiko scheint die einzige große Wirtschaftsmacht weltweit zu sein, die heute noch den Wert der Freiheit priorisiert«, erklärt sie.

In London arbeitete Jensen in der Musikindustrie, alles war hektisch und stressig. Nun ist sie CEO eines von ihr selbst gegründeten Consulting-Unternehmens, das Onlinecoaching und Mediation anbietet. Ihre »Work-Life-Balance« sei viel besser hier – aber auch die medizinische Versorgung, wenn man privat bezahlt. Zudem sei das Land familienfeindlich; sie plant ein Baby. Und in der U-Bahn fühle sie sich sicherer als in New York.

»Klar«, sagt sie, »passieren in dieser Weltregion auch viele krasse Sachen.« Aber sie möge Abenteuer. Sogar ein klein wenig Korruption gehört für Jensen irgendwie dazu, macht den Alltag einfacher.

Magdalena Jensen schätzt ihre neue »Work-Life-Balance« und findet ein klein wenig Korruption nicht so schlimm

Foto: Marian Carrasquero / DER SPIEGEL

»Kojoten«, so nennt man die Schlepper, die Migrantinnen und Migranten aus Lateinamerika über die US-Grenze bringen. Das kostet, je nachdem, ob man etwa bereit ist, einen Rucksack voller Drogen zu transportieren, bis zu 20.000 Dollar pro Person – und endet trotzdem oft mit einer Abschiebung oder Schlimmerem.

Auch die Amerikaner in Mexiko-Stadt arbeiten mit sogenannten Kojoten. In diesem Fall sind es Anwälte mit besonders guten Verbindungen ins Migrationsministerium. Für läppische rund 800 Dollar lässt sich so der Weg zur Aufenthaltsgenehmigung beschleunigen.

Jensen ist auch im Besitz einer solchen, auf die Umstände möchte sie nicht näher eingehen. Natürlich sei sie sich ihrer Privilegien bewusst. Sie glaubt allerdings, dass mittelfristig auch die Standards und Löhne der Einheimischen steigen würden. Mexiko-Stadt sei eben gerade in einer ruckeligen Übergangsphase. »Aber es ist doch völlig normal, dass in einer großen Metropole viele Leute aus aller Welt leben.«

An einem Mittwochabend im Januar stehen rund 15 junge Menschen in einem weiß getünchten Raum mit hohen Decken, an der Wand hängen abstrakte Gemälde, die tropischen Regenwald zeigen. Die Vorstellungsrunde beginnt: Eine mexikanische Skateboard-Influencerin ist dabei, ein Banker aus Hongkong, ein Immobilienportal-Manager aus Boston, Ross aus Seattle ist Business Broker, Conor aus Kalifornien Spezialist für digitales Marketing, Kathleen, ursprünglich aus Russland, Wellness-Coach und Entwicklerin eines Kakaodrinks mit Powerpilzen.

Vorstellungsrunde bei »Art/Works«, einem Hybrid aus Galerie und Co-Working-Space

Foto: Marian Carrasquero / DER SPIEGEL

Künstlerin Anna Laura Hafner vermisst den Wald in den Catskills in New York. Leisten kann sie sich das Leben in ihrer Heimat nicht mehr.

Foto: Marian Carrasquero / DER SPIEGEL

Bei »Art/Works«, einem Hybrid aus Galerie und Co-Working-Space, kostet der Wochenpass 60 Dollar und ist damit für viele Einheimische unerschwinglich. »Wir versuchen trotzdem einen inklusiven Raum zu schaffen«, sagt Studiomanagerin Anna Laura Hafner. Sie böten etwa kostenlose Kunst-Workshops an oder eben Networking-Treffen, bei denen auch Mexikanerinnen und Mexikaner willkommen sind.

Hafner, 35, bemalt im Keller von »Art/Works« eine Lederjacke mit gelben Sternchen für eine Vintage-Kollektion, die sie verkaufen will. Die Bilder vom Regenwald im oberen Stockwerk stammen ebenfalls von ihr. Sie sind nach einer Costa-Rica-Reise entstanden, die sie unternahm, um ihre »psychische Gesundheit zu verbessern und festgefahrene Denkmuster zu durchbrechen«. Die Kostümdesignerin kommt aus Woodstock, New York.

Als immer mehr reiche New Yorker in die Catskills zogen, beschleunigt durch die Pandemie, konnte sie sich dort nichts mehr leisten. »Man muss jetzt mindestens 100.000 Dollar im Jahr verdienen«, sagt sie, wohl wissend, dass sie nun zur Gentrifizierung einer anderen Stadt beiträgt. Sie ist mit einem mexikanischen Künstler zusammen, mit dem sie jetzt zeitweise gemeinsam in ihrer Wohnung lebt. Sein Studio vermieten sie währenddessen für rund das Dreifache des Mietpreises auf Airbnb. »Ich bin gleichzeitig Opfer und Täter.«

Hafner vermisst den Wald in ihrer Heimat. Außerdem würde sie ihren Freund gern ihren Eltern vorstellen. Aber das ist schwierig. Er bräuchte ein Touristenvisum für die USA.

Dieser Beitrag gehört zum Projekt Globale Gesellschaft


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