Mexikos WM-Aus für die Ewigkeit: Gewissenloser Dealer FIFA triumphiert in Schlacht von Lusail

Mexikos WM-Aus für die Ewigkeit Gewissenloser Dealer FIFA triumphiert in Schlacht von Lusail

Die letzten 45 Minuten des WM-Spiels zwischen Mexiko und Saudi-Arabien sind kaum auszuhalten. Mexiko drängt auf das Weiterkommen. Sie haben es in der eigenen Hand und sind doch auf Schützenhilfe angewiesen. Am Ende gibt es fast nur Verlierer. Nur die FIFA darf jubeln.

Die zweite Halbzeit im Lusail Iconic Stadium, dem goldgewordenen Traum von FIFA-Präsident Gianni Infantino, hat noch nicht einmal begonnen, da ändert sich alles. Die ersten 45 Minuten zwischen Saudi-Arabien und Mexiko waren torlos geendet. Saudi-Arabien reicht ein Tor zum Weiterkommen, Mexiko hingegen muss auf einen Sieger im Parallelspiel hoffen. Und im sehr wahrscheinlichen Fall einer Niederlage Polens bei einem eigenen 2:0 entweder vier Tore und ein paar Gelbe Karte oder sonst bei einem 3:0 nur vier Tore aufholen. Fünf Treffer plus verteilt auf Argentinien und Mexiko reichen auf jeden Fall.

Mexiko hat sich seit 1994 immer für die K.o.-Phase einer WM qualifiziert, genau genommen sogar seit 1982. Nur 1990, da waren sie ausgeschlossen, schafften es mangels Teilnahme am Turnier nicht. Und ihr Weg in Katar soll nicht vorzeitig hier am Endspielort enden. In den ersten Spielen haben sie es schleifen lassen, erst Fußball gespielt, als es zu spät war. Sie haben Argentinien beim 0:2 in einen dreckigen Kampf gezwungen und mit Gelben Karten bezahlt. Die können noch teuer werden. Doch das hat niemand auf dem Schirm nach den ersten 45 Minuten im Lusail.

Im 974 hat Lionel Messi in der ersten Halbzeit einen Elfmeter verschossen, Argentinien ist aber derart überlegen, dass keine Zweifel am Sieg der Südamerikaner bestehen. Schon überhaupt nicht, als Alexis Mac Allister kurz nach Wiederbeginn trifft. Noch drei Tore. Die Halbzeit hat noch nicht einmal begonnen und Mexiko getroffen. Ein Tor zu einem psychologisch wichtigen Zeitpunkt. Die mexikanischen Fans, lange versteckt im Meer der ebenfalls in Grün angereisten Anhänger der Saudis machen sich bemerkbar. Und wie.

Träume von Wut-Rot für Lewandowski

Auf der Medientribüne halten es die ersten Reporterinnen und Reporter aus Mexiko nicht mehr aus. Sie geben alle Neutralität auf. Werden eins mit den plötzlich sichtbaren Fanmassen neben ihnen. Und auf dem Spielfeld läuft alles nach Plan. Nach einer Ecke von Jorge Sanchez und einer Hackenverlängerung von Cesar Montes drückt Henry Martin den Ball nach zwei Minuten über die Linie. 1:0! Noch zwei Tore. Es bleiben noch 43 Minuten plus Nachspielzeit.

Kein Problem für Mexiko. Denn Saudi-Arabien schmeißt sich in das Schwert der Selbstaufgabe, sieht wenige Minuten später einen herrlichen Freistoß von Luis Chavez über die Mauer und vorbei an Keeper Mohammed Al-Owais ins Tor segeln. 2:0! Ein eigenes Tor noch. 38 Minuten plus Nachspielzeit. Niemand hält es auf den Sitzen. Die Mexikaner feuern ihre Mannschaft an. Immer wieder schallt "Mexico, Mexico, Mexico" durch die Gold-Schüssel. Als sich die Kunde vom 2:0 der Argentinier gute fünf Minuten von Julian Alvarez' Treffer im Parallelspiel auch im Lusail verbreitet, Erinnerungen an die gute, alte Kofferradiozeit erweckt, platzt ein kollektiver Freudenschrei in eine Mittelfeldaktion.

Die Anzeigetafel holt alle in die Realität zurück. Dort ist jetzt häufig die aktuelle Tabelle zu sehen. Mexiko liegt hinten. Sieben Gelbe Karte gegen die fünf der Polen. Irgendwas muss passieren. Ein Wut-Rot für Lewandowski im 974 oder noch viel besser ein paar eigene Tore. Saudi-Arabien ist ohnehin am Boden, wehrt sich aber plötzlich wieder.

Mexiko verzweifelt an Al-Owais

Henry Martin trifft für Mexiko. Die Welt ist kurz in Ordnung.

(Foto: IMAGO/Pro Shots)

Hektisch stellen die mexikanischen Reporterinnen und Reporter auf der Tribüne ihre Monitore auf das Spiel Argentinien gegen Polen. Das Herz pochend auf Anschlag, ein Auge auf das Spielfeld, ein Auge auf das Drama im 974. Wenn schon kein Tor, dann muss eine Rote Karte her. Doch die Polen agieren diszipliniert, spielen auf die Fair-Play-Wertung. Mexiko spielt auf das Tor. Abschluss über Abschluss gegen ein saudisches Team, das sich seinerseits kaum noch auf den Beinen halten. Das Turnier hat ihnen alle Kräfte geraubt. Sie gewinnen kaum noch einen Zweikampf, werfen sich jedoch weiter in jeden Ball. Die WM mag ihre Spuren hinterlassen haben, aufgeben wollen sie nicht.

Die Mexikaner hingegen sind Meister der Fahrlässigkeit. Sie versieben Chance über Chance. Sie fliegen in den Strafraum, blickend flehend auf den englischen Schiedsrichter Michael Oliver. Elfmeter, Elfmeter, Elfmeter. Wollen sie. Bekommen sie nicht. Und im Tor der Saudis wächst Mohammed Al-Owais wie schon gegen Argentinien über sich hinaus. Den nächsten Freistoß des überragenden Luis Chavez schnappt er sich. Zwei, drei Schritte. Ein Sprung in seine rechte Ecke, irgendwie die Finger dranbekommen. Obwohl die Saudis ohne Kraft und ohne Hoffnung sind, schenken sie das Spiel nicht her. Al-Owais pariert alles und wenn er schon geschlagen ist, donnert den Ball neben den Pfosten oder wird im letzten Moment von einem aus dem Nichts auftauchende Verteidiger blockiert.

Über die drei Spiele bei diesem Turnier verzeichnet Mexiko 13 Abseitsstellungen, mehr als jede andere Mannschaft bei der Weltmeisterschaft bislang. Sechsmal rennen sie gegen Saudi-Arabien ins Abseits. Zwei dieser Pfiffe stellen sich als besonders fatal heraus. In der 87. Minute startet Uriel Antuna einen Tick zu früh. Da kann sein Abschluss noch so gut sein, das Tor wird zurückgenommen, wie bereits in der 56. Minute. Da erzielt Napoli-Profi Lozano das vermeintliche 3:0. Auch Abseits.

FIFA konsolidiert ihre Macht

Sieben Minuten Nachspielzeit, Saudi-Arabien kontert, im 974 ist das Spiel beendet. Saudi-Arabien trifft, Polen jubelt, aber Mexiko braucht weiter nur einen Treffer. Ein 3:1 würde sie an Lewandowskis Team vorbeiziehen lassen. Letzte Angriffe. Mit weniger Überzeugung. Dann das Ende. Die Spieler beider Teams werfen sich verzweifelt und enttäuscht auf den Platz. Auf der Tribüne brechen Herzen. Das 2:1 für Mexiko bedeutet für beide Teams das Aus.

"Das ist ein schwerer Schlag für uns", sagt Mittelfeldspieler Edson Alvarez: "Wir hatten so viele Chancen, aber wir haben es einfach nicht geschafft. Das schmeckt so bitter." Trainer Gerardo "Tata" Martino zieht direkt nach dem Schlusspfiff seine Konsequenzen: "Ich bin für diese Enttäuschung verantwortlich. Mein Vertrag endete direkt nach Abpfiff. Wir können nichts mehr machen."

Es ist dieses Drama, was den Fußball so einzigartig macht. Für die Dauer von 45 Minuten plus Nachspielzeit ist im Lusail Stadium alles vergessen. All der Größenwahn der FIFA, die unzähligen Vorwürfe gegen das Gastgeberland. Vergessen auch der schamlose Ausverkauf des Fußballs, der ihn an diese goldene Riesenschüssel in die glitzernde Retortenstadt nördlich Dohas geführt hat. Wenn der Fußball leuchtet, wenn er atemlos macht, einem den Eskapismus mit voller Wucht in die Venen drückt, dann verschlingt er alles um sich herum. Die Reise in die Ungewissheit begründet die Macht des Fußballs und begründet die Macht derer, denen der Fußball gehört.

Die zweite Halbzeit im Lusail Iconic Stadium ist der Beweis dafür. Dass es am Ende nur Verlierer gibt, ist bezeichnend für den Zustand des Spiels. Die FIFA dealt mit einer Ware, die vergessen lässt und Geschichten für die Ewigkeit schreibt. In diesem Bewusstsein handelt die FIFA unter ihrem Schurken-Präsidenten Infantino, verschachert das Spiel höchstbietend und ohne jede Moral. Er belästigt uns mit seinen heuchlerischen Gefühlen und alle hängen an der Nadel. Wenn der Fußball auf dem Platz ins Chaos stürzt, wenn er alles aufgibt und die Zuschauer hineinzieht, hat niemand eine Wahl.


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