Neue Lieferanten, neue Probleme: Warum der Ausbruch aus China schwierig ist

Der Westen wird mittelfristig nur teilweise unabhängig von chinesischen Anbietern sein. Dadurch entsteht ein neues Problem. Ökonom Klaus Jürgen Geln glaubt, dass es nur eine Lösung gibt. So oder so wird unser Wohlstand sinken.

Wie der Fall Russlands eindringlich deutlich gemacht hat, sind starke globale Wirtschaftsbeziehungen nicht stark genug, um Diktaturen von militärischer Aggression abzuhalten. „Nach Russlands Angriff auf die Ukraine habe ich meine Fassung wiedererlangt“, sagte Klaus-Jürgen Gern, Leiter der Abteilung Weltwirtschaftsprognosen am Kieler Institut für Weltwirtschaft (IFW), in einem Interview mit ntv.de. „Wir müssen in der Lage sein, mit allem fertig zu werden.“

Infolgedessen könnte China Taiwan angreifen, selbst wenn die Volksrepublik schwere wirtschaftliche Verluste erleidet. Für den Westen wird es wahrscheinlich der Beginn eines weiteren Wirtschaftskrieges gegen einen Feind sein, der weitaus mächtiger ist als Russland. Es geht darum, unsere Abhängigkeit von China loszuwerden. Dies scheint jedoch, wie Gern erklärt, nur bedingt möglich zu sein.

China ist Deutschlands wichtigster Handelspartner und importiert viele Waren aus allen anderen Ländern. Dieses Land ist der zweitwichtigste Abnehmer für deutsche Exporte. Aber wie Ökonomen erklären, sind unsere wirtschaftlichen Verbindungen noch stärker. Chinas Marktanteil in der Unterhaltungselektronik ist bereits rückläufig, aber die letzten Produktionsstufen werden in andere asiatische Länder wie Vietnam verlagert, wo die Löhne niedriger sind. Der Inhalt des Produkts wird jedoch immer noch in China hergestellt. "Das ist das große Problem, das China löst. Neue Lieferanten beziehen selbst aus China. Durch die Entkopplung sieht es oft größer aus, als es wirklich ist. "Zum Beispiel Samsungs letztes Smartphone in China. Obwohl wir die Fabrik geschlossen haben, kommen viele Zwischenprodukte immer noch aus China.

Die Entkoppelung ist auch aufgrund der Massenproduktion in China schwierig. Dieses große Land ist hochgradig spezialisiert auf Industrie und verarbeitendes Gewerbe, 15 % der weltweiten Industrieproduktion sind heute dort angesiedelt. „Diese Menge ist nicht ohne weiteres ersetzbar“, betont Gern. „Wer nach alternativen Lieferanten sucht, eilt zu kleineren Anbietern, die in anderen Ländern produzieren können.“ Auch das treibe die Preise in die Höhe. Der Aufbau zusätzlicher Produktionskapazitäten wird Jahrzehnte dauern, nicht Jahre.

China ist auch ein Rohstoff-Kraftwerk

Ein weiteres Problem entsteht: Ein anderes Problem entsteht anderswo. Indonesien ist beispielsweise ein sehr großes Land mit einer hochgebildeten Bevölkerung, aber die Investitionsbedingungen sind nicht nur aufgrund von Regulierungen, sondern auch aufgrund von Korruption schwierig. "Es gibt einen Grund, warum die Verschiebung nicht stattgefunden hat", sagt Gahn. Afrika gilt als Kontinent der Hoffnung, und in Äthiopien etwa zeichnet sich eine Verlangsamung der Industrieproduktion ab. „Aber das ist erst der Anfang“, sagt Gern. In Osteuropa verfügen Rumänien und Bulgarien über zusätzliches Produktionspotenzial. „Die Türkei war für die Branche sehr interessant, aber jetzt gibt es auch politische Themen.“ Auch Marokko sei attraktiv und habe großes Potenzial, und auch Tunesien habe viele Fachkräfte. „Aber das sind alles Länder, die nicht stabil oder autoritär sind“, sagt Gahn. „Wenn man politische Erwägungen mit einbezieht, wird es sehr schwierig.“

Ökonom Klaus-Jürgen Gern

(Foto: picture Alliance / photothek)

Ökonomen denken. Zudem besteht die Gefahr, international an Glaubwürdigkeit zu verlieren. So will der Westen in der Energiekrise infolge des Ukraine-Krieges plötzlich eine engere Zusammenarbeit mit Saudi-Arabien. Eine Alternative zu politischen Entscheidungen wäre, die Offenlegung der Lieferkette vorzuschreiben und die Verbraucher entscheiden zu lassen, ob sie Hersteller dafür bestrafen, dass sie keine Produkte oder Anleihen kaufen. "So gehen wir mit ethischen Fragen um", sagt Gahn.

Ein weiterer Grund für die Fertigung in China sind die Rohstoffe. „China hat auch bei den Rohstoffen für die Produktion eine dominante Stellung, es gibt auch andere Umweltstandards. „Einen großen Produktionsschritt in Deutschland können wir uns nicht mehr vorstellen“, sagt Gern. Die Weiterverarbeitung von Seltenen Erden belastet Luft und Wasser und lässt sich auch mit sehr aufwändigen Vorkehrungen nicht vollständig vermeiden. Beim Abbau von Seltenen Erden verändert sich auch die Landschaft erheblich. „Das wollen wir in der EU nicht.“ Also übernehmen Länder, in denen die Politik Umweltverschmutzung toleriert, die Produktion.

„Alle werden ärmer.“

Ein weiteres grundlegendes Problem sind zusätzliche Kosten. „Wir wollen unsere Standortentscheidungen nicht mehr nur nach Effizienz richten, sondern müssen höhere Kosten bei unseren Endkunden und Investoren durchsetzen“, erklärt Gern. Es ist also bestenfalls ein schrittweiser Prozess. „Das kann teurer werden“, betont Gern. „Wir müssen erkennen, dass wir nicht mehr so ​​viel verdienen wie früher.“ Alle werden ärmer sein als jetzt.

Ein Großteil des derzeitigen Anstiegs der Energie- und anderer Importkosten ist auf unsere Abhängigkeit von Russland und die Lockdowns in China zurückzuführen. Dies zeigt, dass Unvorbereitetheit ebenso wie der Klimawandel teuer werden kann. „Also müssen wir moderate Preiserhöhungen hinnehmen, um uns vorzubereiten“, sagt Gahn. Zum Beispiel der Handelskrieg mit China. "Jetzt müssen wir analysieren, wo die Eckpunkte liegen und wie wir uns vorbereiten können", fordert der Ökonom.

Mit den Zutaten ist schon etwas passiert. Irgendwann wachten die Menschen auf, nachdem China über 90 % Marktanteil bei Seltenen Erden erreicht hatte. Vor zehn Jahren konnte das Land sie noch als politisches Druckmittel nutzen, dann wurden aber anderswo Produktionsstätten eröffnet“, erklärt Gern.

„Risiken lassen sich nicht vollständig ausschließen.“

Der Bau einer neuen Chipfabrik dauert etwa fünf Jahre. Die Branche ist hochspezialisiert, Gern fragt sich, wie unabhängig eine europäische Fabrik wie die in Magdeburg geplante wirklich ist. „Irgendwann könnte Intel taiwanesische Komponenten zur Herstellung von Chips verwenden.“ Marktanteile haben. Chinesische Chiphersteller verwenden beispielsweise auch Wafer aus Taiwan, die sich in einer frühen Produktionsphase befinden.

China und Deutschland

Importe aus China 2021: Elektronik (31,5 %), Elektrotechnik (1 3,8 %), Textilien/Bekleidung (8 ,4%) ), Maschinen (8,3%), chemische Produkte (6,5%), Metallprodukte (4,3%), Automobile und Teile (2,7%), Möbel und Teile (2,6%), Mess- und Regeltechnik (

Deutsche Exporte nach China: Automobile und Teile (25,8 %), Maschinen (20,9 %), Elektrotechnik (1​2,3 %), Chemie (11,7 %), Mess- und Regeltechnik (7,4 % ), Elektronik (4,9 %), Sonstige Fahrzeuge (4,3 %), Sonstige (12,7 %)

5.200 deutsche Unternehmen in China werden im Jahr 2020 knapp 1,1 Millionen Arbeitsplätze bieten.

Quelle: GTAI

„In dieser vernetzten Welt ist die Unabhängigkeit nicht so einfach“, resümiert der Ökonom. Mit fortschreitender Arbeitsteilung kommt es eher zu Engpässen. „Risiko lässt sich nie ganz ausschließen, man kann nur an zentraler Stelle handeln.“ Alles selbst zu produzieren, wie es manche mittlerweile für wünschenswert halten, sei die „Grundlage des Wohlstands“. Facharbeitermangel war ohnehin vorhanden. „Niemand schlägt vor, Autofabriken zu schließen, damit Arbeiter Chips herstellen können“, sagt Gahn.

Wie Wissenschaftler erklären, bringt der Wechsel zu anderen Produkten neue Probleme mit sich. Andere Produkte werden dann nicht hergestellt. „Als zum Beispiel Textilfabriken in der Türkei während der Corona-Pandemie Masken produzierten, konnten sie keine T-Shirts für Masken produzieren.“

Es scheint zu diversifizieren Aber es wird teuer. Und es dauert. Die Zeit, die dem Taiwan-Konflikt verbleibt, ist möglicherweise nicht mehr so ​​lang.


Football news:

Hazard hat in Lille Magie erschaffen. Aber schon damals war er faul, aß Burger und trank (machte den ersten Hattrick nach der Party)
Spotify Camp Nou ist jetzt die Arena von Barça. Der Musikdienst wird den Klub als neuen Hauptsponsor retten - für 75 Millionen Euro im Jahr will sein Besitzer den FC Arsenal kaufen und ist mit Zuckerberg befreundet
Den schnellsten Hattrick in der Champions League erzielte Lewandowski. Bis zur 23. Minute, 3 Tore zum 10:22. Die Bayern haben Salzburg verschmiert
Covington besiegte Maswidal bei der UFC: Der amerikanische Playboy kam unter dem Jubel der Fans heraus und rief nach dem Kampf Dustin Pornier an
Simeone machte im Spiel gegen Venedig einen Hattrick für Verona. Giovanni ist der 3. In der Torschützenliste der Serie A
Miteigentümer von Inter Miami über Messi: Ich würde ihn gerne bei uns sehen. Leo ist immer noch einer der besten Spieler der Welt
Christensen über den Vertrag mit Chelsea: Es kann noch etwas getan werden. Ich will nur eines: ein Teil des Siegerteams sein

3:21 Sterbehilfe | Tödliches Medikament - Bundesverwaltungsgericht verhandelt
3:13 Migration: Unionsinnenminister dämpfen Erwartungen an Abschiebeplänen
3:13 Schwergewicht: Rostocker Boxprofi Langberg erhält zweite EM-Chance
3:11 Unionsinnenminister dämpfen Erwartungen an Abschiebeplänen | Unionsinnenminister dämpfen Erwartungen an Abschiebeplänen
3:10 Verkehr: Freigabe der südlichen Salzbachtalbrücke im Zeitplan
3:09 Reparatur derzeit schwierig: Hurrikan "Otis" beschädigt Frühwarnsystem für Erdbeben
3:06 Extremismus | Ermittlungen gegen vorbestraften islamistischen Gefährder
2:51 Mike Johnson: Donald Trumps Schatten
2:51 Bei Markus Lanz - Riesen-Zoff um den Wolf
2:48 Finanzminister Christian Lindner (FDP) präsentiert Steuerschätzung – Kommentar
2:46 Lästereien über Gerichtspersonal: Trump muss schon wieder Geldstrafe zahlen
2:46 Krieg in Nahost | Israel führt einen "Kampf um seine Existenz"
2:34 Auswertung: Erste Festgeldangebote mit Zinsen oberhalb der Inflation
2:33 Über der Ukraine stehen jetzt noch mehr Fragezeichen
2:30 USA: Medien: Tote bei Schusswaffenangriff im US-Bundesstaat Maine
2:30 Sigmar Gabriel: "Wir wollen jedem vorschreiben, wie er zu denken hat"
2:22 US-Parlament: Mike who? Trump-Getreuer rückt auf Chefposten im US-Kongress
2:19 Täter flüchtig: Mindestens 16 Tote bei Schusswaffenangriff in Maine
2:18 Maine: Offenbar mehrere Tote bei Schusswaffenangriffen auf mehrere Orte
2:18 Maine: Viele Tote bei Schusswaffenangriff im US-Bundesstaat Maine
2:11 Frachter-Kollision: Die Suche nach Ursachen für Frachter-Unfall auf der Nordsee
2:10 Amokschütze erschießt mindestens zehn Menschen im US-Bundesstaat Maine
2:10 Amokschütze erschießt mindestens sechzehn Menschen im US-Bundesstaat Maine
1:51 US-Bundesstaat Maine: Offenbar mehrere Tote bei Schusswaffenangriff
1:21 USA: Amoklauf in US-Bundesstaat Maine – viele Tote
1:16 In den USA - Mindestens zehn Tote bei Amoklauf
1:16 Drei Tatorte in Maine (USA) - Amokschütze ermordet 22 Menschen
1:11 Bayern | CSU und Freie Wähler unterzeichnen neuen Koalitionsvertrag
0:48 Kriminalität: Nach Helikopter-Flucht bei Paris: Lange Haft für Ausbrecher
0:38 Gewalt im Westjordanland: Biden besorgt über Angriffe "extremistischer Siedler"
0:37 Südchinesisches Meer I Biden sendet Warnung an China
0:36 40. Band: Neuer Autor: Der «Asterix»-Comic «Die Weiße Iris»
0:18 Migration: Unionspolitiker will EU-Asylrecht beschränken
0:16 Gesundheit: Fachleute: Klimakrise als Gesundheitsnotstand anerkennen
0:11 Neue Funktionen: Twitter-Nachfolger X führt Sprach- und Video-Anrufe ein
0:07 Diskussion um Wölfe: Bauer berichtet von "furchtbaren Bildern"
23:53 Facebook-Konzern : Meta überzeugt bei Umsatz und mit seiner Twitter-Alternative
23:52 Russland: Wladimir Putin leitet Militärübung für atomaren Gegenangriff
23:32 Mord in Kanada: Indien lockert Einreiseverbot für Kanadier
22:59 Biden verurteilt Angriffe von Siedlern auf Palästinenser
22:51 Ukraine-Krieg | Russland: Haben ATACMS-Raketen abgefangen
22:49 Gabriel über Migration - „Wir haben versagt“
22:49 Migration und Integration - Sigmar Gabriel: „Wir haben versagt“
22:34 Im noblen Malibu - Millionärssohn rast vier Studentinnen tot
22:15 Medien: Glamour und Sensibilität: «Blauer Panther» verliehen
22:09 Israel-Gaza live | Israel greift Hisbollah-Ziele im Libanon an
22:06 Champions League: Dortmund feiert Auswärtssieg, Leipzig gewinnt gegen Belgrad
22:05 "Ist Programmlage der Grünen": Habeck verteidigt geplantes Abschiebegesetz
21:31 Facebook-Konzern : Meta macht kräftigen Sprung bei Umsatz und Gewinn
21:24 Märkte: New York Börse: Verluste - Alphabet belastet Nasdaq deutlich
21:12 Altmeister Pepe knackt Rekord: Mbappé und Ex-Dortmunder lassen ihre Klubs jubeln
21:11 Schlager gegen alle!: Zwei loyale Verräter holen sich den Sieg
21:08 Max Verhas, der Formenerfinder: Warum Skulpturen uns glücklich machen
21:07 Champions League: Sieg gegen Belgrad: Leipzig fast im Achtelfinale
21:04 Donald Trump: Richter verhängt Geldstrafe gegen Trump
21:00 Champions League: BVB zurück auf Kurs: 1:0-Coup in Newcastle
20:59 Migrationspolitik: Robert Habeck verteidigt Abschiebepläne der Bundesregierung
20:57 US-Börsen im Minus: Alphabet-Zahlen vermiesen Anlegern die Kauflaune
20:56 Doppeltes Lattenglück: BVB ringt Saudi-Klub Newcastle in Regenschlacht nieder
20:43 Reservist vor Bodenoffensive - „Jeder Schritt kann dein letzter sein“
20:37 Fiba Europe Cup: Göttinger Basketballer bezwingen Itelyum Varese
20:26 Handball: Champions League: Magdeburg schlägt Montpellier mit 28:25
20:22 Schock-Aussagen zu Israel - Ex-Merkel-Berater entschuldigt sich, ABER …
20:16 Donald Trump: Richter verhängt 10.000-Dollar-Strafe
20:10 Bald wieder echte Tests möglich: Russland simuliert "massiven atomaren" Gegenangriff
20:10 Für Schutz von Zivilisten sorgen: Biden: Israel verschiebt Bodenoffensive nicht wegen USA
20:07 "Gloryholes" für anonymen Spaß: Studenten fordern von Uni Sex-Löcher in Wänden
20:05 Israel-Gaza-Krieg: Emmanuel Macrons Anti-Hamas Plan
20:04 Klausel bei Fußballverein - Weniger Geld für Mitarbeiter, die Steak essen
19:55 Unfall: Motorradfahrer prallt gegen geparktes Auto: Tödlich verletzt
19:54 Israel: Benjamin Netanjahu bekräftigt Pläne für eine Bodenoffensive
19:37 Und schon wird aus der Ampel Kritik an Faesers Grenzkontrollen laut
19:32 Sexuelle Belästigung | Britischer Abgeordneter wegen Fehlverhaltens suspendiert
19:31 Nach verbaler Attacke: Richter verhängt Geldstrafe gegen Trump
19:27 New York | Nach verbalen Angriffen: Geldstrafe gegen Trump verhängt
19:27 Tennis: Zverev zieht in Wien locker ins Viertelfinale ein
19:23 Rhein-Erft-Kreis: Zug prallt gegen Erntemaschine: Bahnstrecke gesperrt
19:23 Krieg in Nahost: Biden verurteilt Angriffe "extremistischer" Siedler auf Palästinenser
19:13 Fußball: Streich weist Spekulationen um Karriereende zurück
19:13 Bandenkrieg in Raum Stuttgart: Mann liefert sich selbst ungewollt der Polizei aus
19:04 Zwölftes Sanktionspaket geplant: EU will Russland nächstes Milliarden-Geschäft streichen
19:03 Gerüstet für Clásico gegen Real: FC Barcelona marschiert auch ohne Lewandowski
19:00 Basketball: Europe Cup: Seawolves feiern klaren Sieg bei Heimpremiere
18:58 Basketball: Chemnitz verteidigt Spitzenposition durch Sieg in Stargard
18:57 Champions League: Schlager kehrt in Leipziger Startelf zurück
18:47 Champions League: Barcelona auf Kurs - Wichtiger Feyenoord-Sieg
18:44 EU-Gipfel: Israel, Ukraine-Hilfen, Migration – die wichtigsten Themen in Brüssel
18:37 Selbstdiagnose von psychischen Krankheiten: ADHS, Trauma, Depression: Ich glaub‘, das hab‘ ich auch
18:28 Frauen in Afghanistan: Schweigen, Schuld und Scham
18:24 Pressekonferenz war geplant: Gysi: Wagenknecht wäre beinahe doch geblieben
18:23 Hamas-Angriff : Der Terror anderswo, die Routine hierzulande
18:15 USA: US-Repräsentantenhaus wählt Trump-Unterstützer zum Sprecher
18:10 Parlament | Mike Johnson neuer Vorsitzender des US-Repräsentantenhauses
18:05 Hardliner Johnson ist neuer Vorsitzender des Repräsentantenhauses
18:04 Unfall: Zusammenstoß im Gegenverkehr bei Schwäbisch Hall: Eine Tote
18:04 Republikaner: Mike Johnson zum Vorsitzenden des US-Repräsentantenhauses gewählt
17:59 Weltpremiere im März: Monteiro spielt Titelhelden im Disney-Musical «Hercules»
17:58 US-Republikaner Johnson zu neuem Vorsitzenden des Repräsentantenhauses gewählt
17:58 Unfall am "Harry Potter"-Set: Daniel Radcliffe dreht Doku über sein Double
17:58 US-Repräsentantenhaus - Republikaner Johnson ist neuer Vorsitzender