News des Tages: Wladimir Putin und MH17, Erdbeben in Syrien und der Türkei, Coronavirus

1. Putins Raketenbefehl

Russlands Präsident Wladimir Putin spielte offenbar eine wichtige Rolle beim Abschuss der Passagiermaschine MH17 im Jahr 2014. Zu dieser Erkenntnis kommen niederländische Ermittler anhand abgehörter Telefonate. Beim Abschuss des Malaysia-Airlines-Flugzeugs über der Ostukraine waren 298 Menschen gestorben. Ein niederländisches Gericht hat bereits drei prorussische Separatisten in Abwesenheit zu lebenslanger Haft verurteilt.

In einem heute in Den Haag vorgestellten Bericht zu den weiteren Hintergründen heißt es, dass es starke Indizien dafür gebe, dass Putin aktiv an der Sache beteiligt war. Er persönlich habe wohl die Lieferung des Raketensystems angeordnet, mit dem später der Abschuss erfolgte.

Die Ermittler schränkten allerdings ein, dass die Beweise noch nicht ausreichten, um eine neue Anklage zu erheben. Außerdem könne Putin strafrechtlich nicht verfolgt werden. Deshalb stelle man die Ermittlungen vorläufig ein, werde jedoch weiter versuchen, Russland zur Verantwortung zu ziehen, so der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte.

Putin hat bislang jede russische Beteiligung an dem MH17-Abschuss bestreiten lassen. Was schon deshalb unglaubwürdig ist, weil Russland zum Zeitpunkt der Tat die volle Kontrolle über das Separatistengebiet in der Ostukraine hatte. Russische Darstellungen, wonach die Rakete von ukrainischen Soldaten abgefeuert wurde, wurden rasch als Lügen entlarvt.

Nun braucht es eigentlich keinen weiteren Beweis dafür, dass Putin ein ruchloser Schurke ist. Doch man fragt sich umso mehr, wie westliche Politikerinnen und Politiker nach 2014 noch immer über Putins verbrecherisches Treiben in der Ukraine hinwegsehen konnten.

Und hier weitere Nachrichten und Hintergründe zum Krieg in der Ukraine:

  • »Das Problem ist die Art, wie die Ukrainer kämpfen«: Auch deutsche Panzer werden den Lauf des Kriegs nicht maßgeblich beeinflussen, sagt der US-Militärexperte Michael Kofman. Hier erläutert er, warum ein Friedensangebot Wladimir Putins die härteste aller Prüfungen wäre  .

  • Selenskyj drängt in London auf Kampfjet-Lieferung: Bei seinem zweiten Auslandsbesuch seit Kriegsbeginn betont Wolodymyr Selenskyj die engen Verbindungen nach London. Im britischen Parlament sprach er vor Hunderten Abgeordneten – und forderte neue Sanktionen und Militärhilfe.

  • AfD-Politiker treten erneut in russischer Talkshow auf: Mit Aussagen in der Talkshow eines Kremlpropagandisten erregte ein AfD-Bundestagsabgeordneter zuletzt Aufsehen. Nun ließen sich Parteikollegen abermals nach Russland schalten. Ein anderer reiste offenbar nach Belarus.

2. Erschüttert das Erdbeben Erdoğans Macht?

Zwei Tage nach dem Erdbeben ist der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan in das Katastrophengebiet gereist. Er sei in der Provinz Kahramanmaras und auf dem Weg zu einer Zeltstadt, teilte sein Amt heute mit. Er wolle auch die Provinz Hatay besuchen. Beide Gebiete haben Tausende Tote zu verzeichnen. Laut der Nachrichtenagentur Reuters soll Erdoğan zugegeben haben, dass es am ersten Tag »Probleme bei der Reaktion auf das Erdbeben« gegeben habe. Nun liefen die Bergungsoperationen aber normal.

Wirklich? Betroffene in einigen Regionen klagen, es komme kaum Hilfe. Kemal Kilicdaroglu, Chef der größten Oppositionspartei CHP, warf Erdoğan vor, es versäumt zu haben, das Land in seiner 20-jährigen Regierungszeit auf solch ein Beben vorzubereiten.

Welche kaum fassbaren Zerstörungen das Beben anrichtete, lässt sich auf Satellitenbildern und Vorher-nachher-Fotos erkennen, die Bernhard Riedmann und Amelie Rubin aus unserem Grafik-Ressort zusammengestellt haben . Etwa von der historischen Festung von Gaziantep. Das jahrhundertealte Wahrzeichen sieht größtenteils aus wie ein Trümmerhaufen.

Kritiker des Präsidenten fragen, wo eigentlich das Geld aus der Erdbebensteuer geblieben ist, die nach der Erdbebenkatastrophe von 1999 eingeführt wurde. 88 Milliarden Türkische Lira kamen über die Steuer herein, was nach heutigem Währungskurs 4,67 Milliarden US-Dollar entspricht. Doch längst nicht alles floss in den Bau von stabileren Gebäuden. In einem 2011 aufgenommenen Video plaudert Erdoğans Finanzminister aus, dass Einnahmen aus der Steuer für Straßen, Bahnstrecken, Landwirtschaft und Schuldendienst ausgegeben wurden.

Erschüttert das Beben Erdoğans Macht? Die für den 14. Mai geplanten Präsidentschaftswahlen könnten beides werden: Die Bestätigung eines Mannes, der sich gerade als Krisenmanager bewährt hat. Oder die Abrechnung mit einem Versager. Für Erdoğans Vorgänger Süleyman Demirel trat nach dem Erdbeben von 1999 der zweite Fall ein. Viele Türken machten Demirel für die vielen Todesopfer mitverantwortlich, der Präsident verlor politischen Rückhalt und wurde drei Jahre später aus dem Amt gewählt.

Erdoğan ist also gewarnt.

3. Kinderleid durch die falsche Coronapolitik

Drei von vier Kindern und Jugendlichen leiden noch immer an den seelischen Folgen der Coronapandemie. Zu diesem verheerenden Ergebnis kommt der Abschlussbericht einer Arbeitsgruppe, den Familienministerin Lisa Paus (Grüne) und Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) heute in Berlin vorstellten.

Wobei es korrekter wäre, von den seelischen Folgen der verkorksten Coronapolitik zu sprechen. Man denke nur an die langen Schulschließungen, die selbst Lauterbach inzwischen für einen Fehler hält. An das irrsinnige Absperren von Spielplätzen im Freien und andere Ausgehverbote. An das Gerede von Kindern als angebliche »Superspreader«.

Was kann getan werden, um den Betroffenen zu helfen? Die Arbeitsgruppe im Auftrag der Bundesregierung hat fünf Handlungsfelder ausgemacht: mehr Familienhilfe nach der Geburt eines Kindes, mehr Kita-Betreuung, Gesundheits-Coaching an den Schulen, bessere Kindermedizin im Krankenhaus sowie neue Ansprüche auf psychosoziale Hilfe.

Soweit die frommen Wünsche. Wie die Realität aussieht, könnten die Expertinnen und Experten diese Woche zum Beispiel in Tübingen besichtigen. Weil in den städtischen Kitas Personal fehlt, sollen bei vielen jetzt die Öffnungszeiten gekürzt werden. Um 13.15 Uhr ist Schluss ; danach müssen die Kinder selbst gucken, wo sie bleiben. Gut, wer da noch ein robustes Gemüt hat.

Was heute sonst noch wichtig ist

  • Wenn der Damm bricht – Gletscherseen gefährden 15 Millionen Menschen: Wenn Dämme von Gletscherseen brechen, rauschen gewaltige Wassermassen ins Tal und hinterlassen Schneisen der Verwüstung. Laut einer Studie sind immer mehr Personen von solchen Unglücken bedroht.

  • Beide »Geo«-Chefs treten zurück: Hunderte Stellen will Bertelsmann bei seiner Verlagstochter Gruner + Jahr streichen und zahlreiche Titel einstampfen. Jetzt reagieren die Chefredakteure des Aushängeschilds »Geo«.

  • In München gibt es ein Rattenproblem: An einem Münchner Bahnhof haben sich offenbar massiv Ratten ausgebreitet – auch durch menschliches Zutun. Anwohner sind beunruhigt, die Stadt ist alarmiert.

  • »Wieder einmal im Blendlicht von Ageismus und Misogynie gefangen«: Madonna hat auf Diskussionen über ihr Gesicht in sozialen Medien reagiert. Die Sängerin sieht sich Altersdiskriminierung und Frauenfeindlichkeit ausgesetzt.

Meine Lieblingsgeschichte heute

Wie erklärt man einem Kind, warum Deutschland der Ukraine schwere Waffen schickt? Ist Krieg etwa gut? Wäre es nicht besser, auf Friedensverhandlungen zu drängen? Diese Fragen beschäftigt viele Eltern und Großeltern, auch in meiner Familie. Schwer genug, sich eine eigene Meinung zu bilden. Aber welche Informationen kann man Kindern zumuten und welche nicht?

Unsere Kinderreporterinnen Leni und Flora sind mit ihren Fragen zu Claudia Major gegangen  , Sicherheitsexpertin bei der Stiftung Wissenschaft und Politik. Die Frage nach den Waffenlieferungen beantwortete sie im Interview dann so: »Jeder Krieg geht mit enormer Zerstörung und riesigem Leid einher. Aber man darf nicht glauben, dass es Frieden gibt, wenn wir der Ukraine keine Waffen mehr liefern. Dann könnten die Ukrainer ihr Land nicht mehr verteidigen und müssten auf Putins Forderungen eingehen. Sie würden damit ihr Land zur Vernichtung freigeben. Dann gäbe es keine Ukraine mehr. Und Putin würde eine gefährliche Lehre aus dem Krieg ziehen.«

Vielleicht hilft Ihnen das Interview, wenn Sie mit Ihren Kindern oder Enkeln über die Nachrichten aus der Ukraine sprechen. Sie finden den Text in der neuen Ausgabe von »Dein SPIEGEL«, die jetzt am Kiosk liegt.

Was wir heute bei SPIEGEL+ empfehlen

  • Warum viele Menschen lange auf eine Psychotherapie warten müssen: Offiziell gibt es in Deutschland ausreichend Therapieplätze. Patientinnen und Patienten berichten trotzdem von langen Wartezeiten. Woran liegt das, und in welchen Regionen gibt es die größten Probleme? 

  • Was sagt eigentlich Lindner zur Karnevalsrede gegen Merz?: Die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann sorgt mit einer Karnevalsrede voller Pointen gegen CDU-Chef Friedrich Merz für Aufregung. Nun nahm ihr Parteichef Stellung .

  • Die Agenten mit der perfekten Tarnung: Aus Überzeugung lieferte das Ehepaar Schevitz der DDR Informationen aus dem Kanzleramt und aus Kernforschungszentren. Vor Gericht rettete eine dreiste Lüge den Soziologen und seine Frau. Ein Treffen mit zweien, die nichts bereuen .

  • Ihr Lebensmensch: Er war Schriftsteller, Verleger – und Ehemann von Christa Wolf. Für viele DDR-Autoren war Gerhard Wolf Verteidiger und Begleiter. Nun starb er im Alter von 94 Jahren in Berlin.

Was heute weniger wichtig ist

Korbleger: LeBron James, 38, ist jetzt der erfolgreichste Werfer in der Geschichte der amerikanischen NBA. Mit 38 Punkten gegen Oklahoma knackte der Star der Los Angeles Lakers gestern Abend den Rekord von Kareem Abdul-Jabbar. Insgesamt 38.390 Punkte hat James in regulären NBA-Saisonspielen insgesamt erzielt. Die Analyse unseres Datenteams zeigt , dass sich LeBron James vor allem durch seine Beständigkeit auszeichnet: In mehr als 20 NBA-Jahren hatte er keine Schwächephase. Und er will weitermachen. Sein Ziel ist, zusammen mit seinem Sohn LeBron James Jr. in der NBA zu spielen. Dieser Fall könnte 2024 eintreten.

Mini-Hohlspiegel

Schild in einem Schaufenster in Baden-Baden

Und heute Abend?

Die Filmfirma Castle Rock Entertainment hat angekündigt, neue Folgen des britischen Comedy-Klassikers »Fawlty Towers« zu produzieren – wieder mit John Cleese in der Rolle des Hotelbesitzers Basil Fawlty. Eine weitere Hauptrolle werde dessen Tochter Camilla Cleese übernehmen. Die Rahmenhandlung: Vater und Tochter beschließen, gemeinsam ein kleines Hotel zu führen. Dabei, so die Filmfirma, werde man beobachten können, wie John Cleese' großspurige, zynische und misanthrope Figur in der modernen Welt zurechtkomme. Die Regie soll Rob Reiner (»Harry und Sally«) übernehmen.

Die alten Folgen von »Fawlty Towers« aus den Jahren 1975 und 1979 finden Sie auf den üblichen Plattformen; sie sind einfach fabelhaft. Völlig zu Recht hat das British Film Institute die Serie auf Platz eins der Liste der besten britischen TV-Programme überhaupt gewählt. Und dass die BBC 2020 die Folge »The Germans« vorübergehend aus ihrem Streamingangebot nahm, weil sie angeblich Rassismus schüre, hat dem Ruf der BBC mehr geschadet als dem Ruf der Serie.


Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend.

Herzlich

Ihr Alexander Neubacher, Leiter Meinung und Debatte


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