Niels Albrecht: Sage, was Du meinst, und meine, was Du sagst

Die Rhetorik wird im modernen Wirtschaftsleben kaum noch beachtet. Dabei kann sie eine entscheidende Rolle spielen, wenn es darum geht, Ihr Publikum mit Ihrer Persönlichkeit und der Wahrhaftigkeit Ihrer Aussagen zu überzeugen

Helmut Kohl schlug 1989 beim Gipfel der Europäischen Gemeinschaft (EU) in Straßburg die offene Feindseligkeit der britischen Premierministerin entgegen, wie es noch kein Bundeskanzler zuvor erlebt hatte. Beim Abendessen hatte Margaret Thatcher vor den damals noch zwölf Regierungschefs ihre berühmt-berüchtigte Warnung vor einem wiedererstarkten Deutschland vorgetragen: „Zweimal haben wir die Deutschen geschlagen, jetzt sind sie wieder da.“ Unter allen Umständen wollte sie die deutsche Wiedervereinigung verhindern. Mit ihrer rhetorischen Kraft stemmte sie sich gegen den Zehn-Punkte-Plan von Helmut Kohl, der die deutsche Einheit vollenden wollte. Thatcher mochte den „so deutschen Mann“ und seinen Wiedervereinigungsplan nicht.

Weder der Präsident des Weißen Hauses noch der Chef des Kreml und schon gar nicht der Hausherr des Élysée-Palastes stellten sich gegen die historische Entwicklung. Nur die Chefin aus der Downing Street No. 10 kämpfte dagegen. Sie wurde zur mächtigsten Gegnerin von Helmut Kohl. Der Kanzler musste sein ganzes diplomatisches Geschick aufbringen. Am Ende gelang ihm die Wiedervereinigung.

Für Thatcher war es die letzte große politische Auseinandersetzung, denn ihre eigene Partei folgte ihr nicht mehr. Bereits ein Jahr später musste sie zurücktreten. Margaret Thatcher war die erste Frau in diesem Amt und übte es länger als jeder andere britische Premierminister im 20. Jahrhundert ohne Unterbrechung aus. Als Staatslenkerin des Vereinigten Königreichs hat sie ihr Land, Europa und die Weltpolitik über ein Jahrzehnt geprägt wie keine Politikerin vor ihr. Weltweit wurde sie als durchsetzungsstarke und stimmgewaltige Persönlichkeit verehrt und von vielen, wie von Helmut Kohl, gefürchtet. Das war nicht immer so. Der Anfang war schwer für Margaret Thatcher. Als Hinterbänklerin im englischen Parlament blieb der Erfolg ihrer Reden aus. Ihre Stimme war zu hoch und überschlug sich, wenn sie vor dem Unterhaus laut und energisch ihren Standpunkt vortragen wollte. Die überwiegend männlichen Abgeordneten schenkten ihren Ausführungen kaum Beachtung. Es lag nicht am Inhalt, sondern an der Form, wie sie vortrug.

Niels H. M. Albrecht: Kommunikationsmacht – Strategien der Aufmerksamkeitsökonomie, 480 Seiten, gebunden, 24,95 Euro, ISBN 978-3-98212-621-0, Blick ins Buch

Thatcher orientierte sich an dem britischen König Georg VI., der am 3. September 1939 seine bedeutendste Radioansprache zum Kriegseintritt seines Landes gegen Nazi-Deutsch-land hielt und damit dem Diktator Hitler die Stirn bot. Seine Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. Doch es kostete ihn große Überwindung. Denn der Vater von Königin Elisabeth II. litt unter einem Sprachfehler: Er stotterte. Der Kinofilm „The King’s Speech“ zeigt eindrucksvoll seinen Kampf gegen das Stottern und seine persönliche Auseinandersetzung mit der Rhetorik. Der König überwand mithilfe eines Sprachtrainers seine menschliche Schwäche. Aus dem Stotterer wurde ein würdevolles Staatsoberhaupt, das seine Stimme gegen die Nazis erhob.

Wie König Georg VI. unterzog sich auch Margaret Thatcher zu Beginn ihrer politischen Karriere einem Sprachtraining. In einem wahren Gewaltakt senkte sie mithilfe eines speziellen Sprechtrainings ihre Stimme um eine halbe Oktave. Dies entsprach einem männlichen Stimmbruch in der Pubertät. Die harte Schule zahlte sich aus. Durch ihre disziplinierte Körperhaltung, ihren strengen Kleidungsstil und nicht zuletzt durch ihren charakteristischen Tonfall sowie ihren Sprachduktus setzte sie sich in der Männerdomäne des englischen Unterhauses durch.

Margaret Thatcher wurde zur ersten Premierministerin ihres Landes gewählt. Nun hörten ihr die mächtigsten Männer der Welt zu. Sie kam als Tochter eines Milchladenbesitzers zur Welt und ging als „Eiserne Lady“ in die Geschichtsbücher ein. Der „Thatcherismus“ prägte – im Positiven wie im Negativen – ein ganzes Land. Ihre Maxime war stets: „Folge nie der Menge, oder du wirst in ihr untergehen.“ Ihre Stimme, mit der sie Rededuelle und Debatten gewann, war ihr Alleinstellungsmerkmal.

Wenn „Maggie“ bei internationalen Konferenzen auftrat, platzierte sie ihre übergroße Handtasche mit lautem Getöse auf dem Konferenztisch und nahm den Raum für sich ein. Nicht zuletzt durch ihre nonverbalen Signale und ihren charakteristischen Tonfall wusste sie die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Sie stand im Mittelpunkt. Thatcher hatte die Machtspiele der Männer gekonnt für sich verfeinert. Allein mit ihrer harten und tiefen Stimme gelang es ihr, die mächtigsten Männer der Welt einzuschüchtern. Helmut Kohl musste bei niemandem mehr um die deutsche Einheit kämpfen als bei ihr. Margaret Thatcher hatte die Grauen des Zweiten Weltkriegs miterlebt und als Gegnerin der Wiedervereinigung der deutschen Nation ihr Vermächtnis hinterlassen: Nie wieder darf Krieg von deutschem Boden ausgehen. Und nicht nur diese klare Haltung ist von Margaret Thatcher geblieben. Bei genauer Betrachtung hat sie das moderne Frauenbild des 20. Jahrhunderts mehr verändert als so manche Frauenrechtlerin vor ihr. So hat Margaret Thatcher den Frauen neue Attribute der Macht zugesprochen und diese im Alleingang vor der gesamten männlichen Elite der Welt durchgesetzt.

Auch eine wissenschaftliche Studie der Professoren Bil Mayrew und Mohan Venkatachalam belegt, dass die Bemühungen von Margaret Thatcher um eine dunkle Stimme nicht umsonst waren. So wird eine tiefe Stimmlage von den meisten Zuhörer:innen als besonders angenehm empfunden, und der dunkle Tonfall hat Einfluss auf den ökonomischen Erfolg einer Person. Laut der Studie verdienen Menschen mit einer tieferen Stimme im Schnitt mehr Geld als Personen mit einer höheren Stimmlage. Daher war der Erfolg von Margaret Thatcher kein Zufall. Seien auch Sie sich stets Ihrer Macht bewusst und nutzen Sie die sechs Säulen der Rhetorik für jeden Ihrer öffentlichen Auftritte. Denn mit Ihrem gesprochenen Wort können Sie große Wirkung erzielen.

Rhetorik

Die Rhetorik ist die Kunst der Rede. Die Geschichte der Rhetorik beginnt nicht erst in der griechischen Antike, wo sie im allgemeinen Bildungskanon eine zentrale Rolle einnahm. Sie setzt bereits mit dem Sprachvermögen der Menschen ein. Doch in der Antike erhält die Rhetorik erstmals die Bedeutung, die sie verdient. So entwickelte Aristoteles als Erster eine systematische Darstellung für die Kunst der Rede. Nach seiner Vorstellung ging es in der Rede darum, die Fähigkeit zu entwickeln, bei jedem Thema das treffendste Argument zu platzieren. Aristoteles unterschied zwischen drei Formen der Überzeugung: der Glaubwürdigkeit des Redners, dem emotionalen Zustand des Hörers und der Logik des Arguments. Er wusste, dass es erforderlich ist, Kunstfertigkeit anzuwenden, ohne dass man es merkt, und die Rede nicht als verfertigt, sondern natürlich erscheinen zu lassen – erst so wird eine Rede als glaubwürdig erachtet.

All diese Hinweise zur Rhetorik setzte Margaret Thatcher um und behauptete sich als erste Frau in einer männerdominierten Welt. Rhetorik spielt in allen meinungsbildenden Prozessen der Gesellschaft die entscheidende Rolle. Sie ist der wesentliche Baustein für den politischen Diskurs in einer Demokratie. Die eigene Rede und die Beschäftigung mit der Gegenrede bilden die Grundvoraussetzung unserer demokratischen Staatsform. Trotz der herausgehobenen Bedeutung der Rhetorik im Alltag wird dieses Fach an keiner Schule unterrichtet und auch an den deutschen Universitäten verwaist diese Disziplin. Der letzte bekannte Rhetoriker Deutschlands war der Altphilologe Walter Jens, der seine wichtigste Erkenntnis in einem Grundsatz zusammenfasste: „Eine Rede ist zunächst dann überzeugend, wenn ich zeige: Dies bin ich, und ich meine es so, wie ich es sage.“

Überzeugen Sie Ihr Publikum mit Ihrer Persönlichkeit und der Wahrhaftigkeit Ihrer Aussagen. Die Säulen der Rhetorik dienen Ihnen zur eigenen Überprüfung vor dem großen Auftritt. Grundsätzlich gilt der Leitsatz: „Sage, was du meinst, und meine, was du sagst.“ Denn nur über die Klarheit in der Sprache entsteht auch die Klarheit in der Sache. In vielen Situationen geht es darum, sehr schnell und einfach seinen Standpunkt zu vertreten und die eigene Situation verständlich darzustellen. Beachten Sie dafür die sechs Säulen der Rhetorik.

AUTHENTIZITÄT. Wahrhaftigkeit überzeugt. Treten Sie so auf, wie Sie sind. Seien Sie sich Ihrer Rolle und Verantwortung als Rednerin oder Redner bewusst, aber spielen Sie keine Rolle. Echtheit macht Sie zu einem Original. Das gilt auch für Ihre Inhalte und Argumente.

KÖRPERSPRACHE. Gestik und Mimik haben Einfluss auf die Verständlichkeit. Ihre Körpersprache verleiht Ihren Worten die richtige Wirkung.

EMOTIONEN. Emotionen lösen Emotionen aus. Wer Emotionen hat, sollte sie zeigen. Nur wer für sein Anliegen brennt, kann andere entzünden.

STIMME. Der Ton macht die Musik. Setzen Sie Ihre Stimme gezielt ein. Werden Sie mal lauter und mal leiser, um Ihrer Rede einen eigenen Sprachduktus zu geben.

REDESTIL. Wer einfach und verständlich spricht, spricht immer gut. Nutzen Sie einen Dreiklang Ihrer Argumente. Das bekannteste Beispiel stammt von dem römischen Feldherrn Caesar: „Veni, vidi, vici.“ – „Ich kam, sah und siegte.“ Einen solchen Dreiklang können sich die Menschen merken.

PUBLIKUM. Jede Interaktion mit dem Publikum ist ein Gewinn. Gehen Sie auf Ihr Publikum ein, und Sie bekommen mehr zurück.

Schon im 17. Jahrhundert fasste der französische Dramatiker Molière seinen Wunsch nach Klarheit in der Sprache so zusammen: „Wer so spricht, dass er verstanden wird, spricht immer gut.“

Ein schönes Leitmotiv für Jurist:innen, Psycholog:innen, Manager:innen, Politiker:innen und Unternehmensberater:innen, die oft in einer Sprache aus Abkürzungen, Fachchinesisch und dem neumodischen „Denglisch“ gefangen sind. Wer kann ihnen noch folgen? Nehmen Sie sich diese „Wortkünstler:innen“ nicht zum Vorbild.

Niels H. M. Albrecht ist Leiter der DEACK – Deutsche Akademie für Change und Kommunikation. Der Speaker, Dozent und Buchautor berät Regierungen, Unternehmen, Stiftungen, Vereine und Kirchen in Veränderungsprozessen und Krisensituationen. Zuletzt hat er das Buch „Kommunikationsmacht – Strategien der Aufmerksamkeitsökonomie“ veröffentlicht. Daraus stammen die verschiedenen Kommunikationstools, die er in seiner 14-tägigen Kolumne auf Capital.de vorstellt. Mehr Infos zum Autor gibt es hier.

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