Opec: Auge um Auge, Wohlstand um Wohlstand

Die Drosselung der Öl-Produktion durch die Opec ist Symbol und Fanal zugleich. Sie offenbart nicht nur ein erbittertes Ringen auf den Rohstoffmärkten – sondern auch, wie verletzlich vor allem Europa im Kampf „für Demokratie und Freiheit” ist

„Saudi-Arabien hat die Opec auf einen Kollisionskurs mit der freien Welt gebracht.“

Dieser Satz von Bill Farren-Price, einem altgedienten Beobachter des Ölkartells, brachte Wut und Ohnmacht dieser freien Welt gut auf den Punkt. Saudi-Arabien würde nur vorgeben, so der Vorwurf, den Ölmarkt schützen zu wollen. Das Königreich habe sich „auf die Seite Russlands geschlagen“, sagte Farren-Price, „und das in einer Zeit, in der die Verbraucher weltweit mit Inflation und steigenden Lebenshaltungskosten zu kämpfen haben.“

Die Opec+ (das Plus steht für die Verbindung mit Russland seit 2016) will von November an zwei Millionen Barrel (je 159 Liter) täglich weniger fördern, das sind zwei Prozent der globalen Nachfrage. Es ist die größte Drosselung seit langer Zeit, und sie kommt trotz des Drucks aus den USA, ungeachtet eines Charmebesuches von Joe Biden in Riad im Juli.

Sie ist ein Affront und Fanal zugleich und setzt den US-Präsidenten und die Demokraten wenige Wochen vor den Zwischenwahlen unter Druck.

Vertreter der Opec und saudische Politiker haben treuherzig versichert, dass die Kürzungen nicht politisch motiviert seien. Angebot und Nachfrage halt. Vor allem Europa steht schließlich vor einer Rezession – das dämpft die Nachfrage, was den Ölpreis belasten würde. Also bauen die Förderländer vor, schließlich muss ja weiter Geld für Investitionen sprudeln. Eine spezielle Form der Weitsicht.

Die Opec+ hat sich für eine Kürzung der Ölfördermenge entschieden. Damit stellt sich der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman klar auf die Seite Russlands – und brüskiert den Westen

Es steht mehr auf dem Spiel

Wut und Ohnmacht bei Angebot und Nachfrage sind ein Zeichen dafür, dass es um viel mehr geht als um zwei Millionen Barrel pro Tag.

Experten erwarten, dass der Schritt der Opec auch nach hinten losgehen könnte. Die „Financial Times“ spricht gar von einem „strategischen Fehler“. „Der Schritt, die Produktion jetzt zu drosseln, ist Teil eines umfassenderen Kampfes um die Kontrolle über den globalen Ölmarkt“, so die britische Wirtschaftszeitung. Die USA, die weitere Reserven auf den Markt werfen wollen, wissen nun, dass Saudi-Arabien kein verlässlicher Partner mehr ist. Seit Monaten schon drücken die Amerikaner so die Preise, was die Saudis verärgert hat. Der Weltmarktpreis für Rohöl ist seit Juni um ein Viertel gefallen – er liegt mit rund 90 Dollar allerdings immer noch über der üblichen Preisspanne seit 2015.

Dazu muss man das zweite Kräftemessen in den Blick nehmen, das sich parallel vollzieht: Die Länder der G7 haben einen Preisdeckel für russisches Öl beschlossen. Es ist eine komplexe Sanktion, die nur funktionieren kann, weil die Länder einen Hebel haben: Ihre Tanker transportieren den Rohstoff und die Schiffe werden über Versicherer vor allem in London versichert. Auch diesen Schritt dürfte Saudi-Arabien aufmerksam registriert haben: als Blaupause, die Kräfte auf dem Ölmarkt zu verschieben.

In all diesen Verschiebungen sucht Europa noch seine Rolle und eigene Stimme. Wie durch Zufall fand diese Woche eine große Zeremonie in Europa statt, ein Treffen von 44 Staaten – zu dem Russland als Paria natürlich nicht eingeladen war. Diese Länder begründeten in Prag die Europäische Politische Gemeinschaft, eine Initiative von Emmanuel Macron, erst belächelt, nun vollzogen. Das neue Format soll den Austausch der EU-Staaten mit anderen europäischen Ländern fördern.

Die Welt verlernt zu kooperieren

Ein großartiges Zeichen der Gemeinschaft, finden die einen. Noch eine Quasselbude, mögen andere denken. Das Foto der Staatschefs auf der prachtvollen Prager Burg demonstriert Einigkeit, Entschlossenheit, Vielfalt und Größe – aber eines überdeckt es: die Verwundbarkeit. Und vielleicht könnte man sogar sagen: die unaufhaltsame Verlorenheit dieses Europas.

Der deutsch-französische Motor ist ins Stottern geraten: Die Liste der Streitthemen wird immer länger. Und erschwerend kommt hinzu, dass sich die beiden Protagonisten nicht besonders gut verstehen

Und deshalb war auch der Schritt der Opec+, obschon technisch begründet, so fatal und symbolisch. Denn wenn wir über Energie reden, reden wir seit jeher und einiger Zeit immer öfter nicht nur über Druck, über Hebel, mit denen Macht ausgeübt wird, sondern über tiefe Konflikte, Gräben und Zerfallserscheinungen in einer Welt, die immer mehr verlernt zu kooperieren.

Die Drosslung der Ölproduktion ist nicht mit Russlands Gas-Manövern, Erpressungen oder gar Explosionen in Pipelines vergleichbar. In normalen Zeiten wäre es ein normaler Schritt, zumindest aus Sicht eines Kartells. Mal wird die Ölproduktion hochgefahren, mal gesenkt. Und auch jetzt kann man es als taktische Maßnahme deuten, Preise zu steuern und Interessen zu wahren.

Aber der Krieg Russlands verändert die Perspektive.

Auf den ersten Blick und in jeden Kontext-Satz heißt es ja: „Der Westen“ oder gar „die freie Welt“ stehe zusammen, an der Seite der Ukraine. Der Westen – wie immer man dieses Konstrukt definiert – kämpft und verteidigt die Werte, steht ein für Freiheit, für Demokratie. Der Westen hat die Technologie und das Kapital, die anderen Länder, mal Partner, mal Gegner oder gar Feind, haben Rohstoffe und Energie. Schon seit Jahrzenten beruhte der Wohlstand und vor allem der Wohlstandszuwachs auf diesem Tauschgeschäft, im Wissen, dass die eine Seite die andere brauchte, ja abhängig war.

Energie als Kriegswaffe

Wenn irgendwo in der Welt die Demokratie bedroht ist oder Menschenrechte missachtet werden, übt der Westen Druck aus – über Technologie oder das Finanzsystem. Es wird aber immer schwieriger, diese Front aufrechtzuerhalten – wenn die Konflikte zunehmen und mit ungleichen Waffen zurückgeschlagen wird: Rohstoffe und Energie.

Mit dem Ukrainekrieg versucht der Westen seit März, Russland von Technologie abzuschneiden: keine deutschen Werkzeugmaschinen mehr, keine Ersatzteile für Bohranlagen, Flugzeuge und Plattformen, keine neuen Chips. Russland antwortet mit dem Entzug von Energie, die man unter anderem braucht, um eben jene Produkte herzustellen.

Statt Auge um Auge, Wohlstand um Wohlstand also. Mit dem Unterschied, dass Kälte schneller spürbar ist und Lichter schneller ausgehen. Die Dunkelheit, die sich unmerklich in Russlands Wirtschaft ausbreitet, kommt zeitverzögert, und die Führung in Moskau schert es nicht, dass ihr Volk leidet. Während Regierungen in Berlin, Paris oder London mit Milliardenhilfen gegensteuern müssen.

Hinter der Isolation Russlands, daran wurden wir diese Woche schmerzlich erinnert, stehen seit Kriegsausbruch große Fragezeichen. Sie ist eben nicht „weltweit“ – nicht nur, weil China und Indien sich neutral oder bedeckt verhalten. Es sind oft jene Länder, in denen das große Wachstum erwartet wird, sowohl in der Bevölkerung als auch in der Wirtschaft, die abwägen, sich raushalten oder schwanken. Dort, wo die Bevölkerung schrumpft, werden die Werte verteidigt.

Der FT-Kolumnist Martin Wolf hat wenige Wochen nach Kriegsausbruch vorgerechnet, dass die Allianz gegen Russland noch mehr als die Hälfte der globalen Wirtschaftsleistung repräsentiert – wenn man Europa, die USA, Kanada und andere Verbündete der Nato zusammenrechnet. Aber diese Hälfte verliert an Einfluss.

Der kommende Preisdeckel der EU für russisches Öl zielt direkt auf den russischen Staatshaushalt. Der Ökonom Jacob Nell erklärt, ab wann die Lage für den Kreml zum Problem werden könnte.

Die USA wiederum sind zwar entschlossen und mächtig, aber auch autarker in ihrer Energieversorgung. Sie leiden nicht, wie Europa in diesem Winter leiden wird. Die Pläne für LNG, Solar oder Windkraft, die nun noch emsiger geschmiedet werden, wirken langfristiger, mögen den Umbau der Energieversorgung beschleunigen – aber es braucht Zeit, während die Kohle wie stets die Lücke füllt. (Die zwei harten Winter werden auch zwei schmutzige Winter.)

Zwei Millionen Barrel weniger pro Tag sind dieser Tage viel mehr als zwei Prozent. Und es zeigt uns, wie schwierig es wird, diesen „Kampf für die Freiheit“ durchzuhalten.

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