Schach-Genie Kasparow bei Maischberger - Sieg der Ukraine heißt Freiheit für Russland

In die zerbombte Ukraine schleicht sich Putin wie ein Dieb in der Nacht, aber zu Hause im Kreml können wie beim Besuch des neuen Kaisers von China Glanz und Gloria gar nicht hell genug erstrahlen. Typisch für die letzten Tage von Diktatoren! Bei „Maischberger“ setzt Schach-Genie Kasparow den Kriegs-Zaren schon mal mit Worten matt.

Garri Kasparow (59). Der Ex-Schachweltmeister sagt voraus: „Wenn die Bevölkerung sieht, dass der Krieg verloren wird, ist es aus mit Putin!“

Thomas Roth (71). Der Ex-ARD-Korrespondent in Russland hat viel zu lange den Schuss nicht gehört.

Dieter Nuhr (62). Der Kabarettist kennt keinen Respekt vor politisch korrekten Fürstenthronen.

Cherno Jobatey (57). Dem TV-Moderator fiel bei Putins Autotour durch Mariupol vor allem „diese schwere kugelsichere Weste unter dem Mantel“ auf. Im Vergleich dazu sei US-Präsident Biden in Kiew „fast wie ein Teenie rumgesprungen“.

Kerstin Palzer (55). Die Journalistin aus dem ARD-Hauptstadtstudio urteilt über die Putin-Show: „Pure Propaganda. Ja, er kann Auto fahren. Ich hatte das Gefühl, dass er gleich mit blankem Oberkörper durch die Stadt geht.“

Wolfram Weimer (58). Der Publizist („The European“) urteilt: „Schwache Bilder, auch propagandistisch. Er war fast einsam, nur umringt von Sicherheitskräften in der Dunkelheit. Man merkte die Angst.“

Klare Meinungen, deutliche Ansagen, kaum Widersprüche: Ruhe für das Zoff-Meter, Beruhigung für die nervöse Öffentlichkeit.

Die Talk-Runde am Mittwoch: Wolfram Weimer, Kerstin Palzer, Cherno Jobatey und Sandra Maischberger (v.l.n.r.)

Foto: WDR/Oliver Ziebe

Putin-Schelte braucht keine Aufwärmphase, es geht immer sofort in die Vollen. „Europeen“-Verleger Weimer legt als Erster los: „Die russischen Militärblogger finden es nicht gut, dass Putin nicht an der Front war“, meldet er und lobt Putins Gegner: „Selenskyj war jetzt wieder in Bachmut und hat die Soldaten richtig berührt!“

Maischberger zitiert den Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen: „Russland ist jetzt die Discount-Tankstelle für China.“ ARD-Kollegin Palzer fällt die Matroschka-Puppe ein: Xi ganz groß, innen Putin deutlich kleiner.

Weimer dagegen sieht den Staatsbesuch „wie das Bündnistreffen von zwei Mafiabossen.“ Peng!

Wolfram Weimer ist der Verleger des „The European“

Foto: WDR/Oliver Ziebe

Jobatey trauert glücklichen Zeiten unter dem Schutz der USA hinterher: „Die Pax Americana ist vorbei“, seufzt der Moderator. Immerhin: „Die Nato ist wiederbelebt worden.“

„Wir haben ein Stück weit die politische Dominanz verloren“, sekundiert Weimer. „Es ist dem Westen nicht gelungen, wichtige Schwellenländer auf unsere Seite zu ziehen.“

ARD-Palzer schießt sich wegen der Kampfjets auf den Kanzler ein: „Scholz sagt immer: Diese Frage stellt sich nicht“, beschwert sie sich. „Das ist ja Quatsch. Das ist so eine Scholzsche Vogel-Strauß-Politik. Die ganze Welt redet darüber!“

„Die Bundespolitik hat monatelang die Politik verfolgt: Nein–Nein-Nein-Ja“, erläutert Weimer. „Bei den Waffenlieferungen, bei den Panzern. Ich glaube, wir werden das bei den Flugzeugen genauso sehen. Wir liefern Drohnen. Drohnen sind auch Flugzeuge. Die Ukraine braucht jede militärische Unterstützung, die sie kriegen kann!“

Den Star des Talks kündigt Maischberger mit einem Zitat von 2015 an: „Diktatoren hören nur auf, wenn sie aufgehalten werden“, warnte Schach-As Kasparow damals. „Der Versuch, Putin im Ukrainekonflikt zu beschwichtigen, wird nur seinen Appetit auf weitere Eroberungen wecken.“

„Wir waren zu naiv“, räumt Palzer prompt ein. „Wir haben alle geglaubt, dass wir in einer Zeit leben, wo es nur noch um den günstigsten Handy-Tarif oder die netteste Mallorca-Reise geht“, assistiert Weimer.

„Es war eine Illusion“, bestätigt Jobatey und hält Zeige- und Mittelfinger zum Friedenszeichen hoch. „Wir waren die Hippies, wir haben uns eingelullt und tun uns jetzt verdammt schwer mit dem Aufwachen!“

ARD-Korrespondent Roth bereut, dass er Kasparow damals nicht glaubte: „Ich hatte das nicht wahrgenommen“, gesteht er kleinlaut. „Wir haben uns alle getäuscht.“

Thomas Roth war lange Jahre ARD-Korrespondent in Russland

Foto: WDR/Oliver Ziebe

Kasparow, aus dem Exil in Kroatien zugeschaltet, macht keine Gefangenen: „Putin ist doch Russland!“, widerspricht er der im Westen populären Vorstellung, man müssen zwischen dem Diktator und seinem Volk unterscheiden.

Sein unwiderlegbares Argument: „Die schrecklichen Verbrechen, die von Putins Armee in der Ukraine begangen werden, sind russische Verbrechen! Die einzige Hoffnung ist, diese imperialen Gelüste zu beenden und Russland zu einem Nationalstaat zu machen, der kein Imperium und keine Bedrohung mehr ist.“

Das aber, so Kasparow weiter, „können wir nur erreichen durch den Willen zum Sieg der Ukraine. Deshalb sind meine Kollegen und ich dabei, dafür zu kämpfen, dass die Ukraine gewinnt. Denn das bedeutet Freiheit für Russland!“

„Deswegen unterstützen wir alle Waffenlieferungen für die Ukraine“, fügt er energisch hinzu. „Wir glauben, dass der Krieg jetzt ein Krieg ist zwischen Freiheit und Tyrannei. Deswegen sehen wir diese vereinte Front der Länder, die anerkennen, dass es hier um Werte geht, als wichtige Sache.“ Rumms!

Hinter Kasparow steht neben der ukrainischen noch eine zweite Fahne: Weiß-Blau-Weiß, wie eine russische ohne Rot. „Das wird die zukünftige Flagge Russlands sein“, erklärt er dazu. „Bislang ist das die Flagge der russischen Opposition seit Beginn der Invasion.“

Ursprünglich sei es die Trikolore Russlands, erklärt er, „aber der rote Streifen wurde ausgewaschen, weil wir glauben, dass wir keine Blutfarbe mehr auf der russischen Flagge haben dürfen, nach den Verbrechen in der Ukraine.“

Kasparow im Gespräch mit Sandra Maischberger

Foto: WDR/Oliver Ziebe

„Dann haben wir herausgefunden, dass die Farben Weiß und Blau auch die Farben der vergangenen russischen Republik waren“, fügt er hinzu. „Also irgendwie können wir das Gefühl haben, dass die Geschichte auf unserer Seite ist.“

Der nächsten ARD-Einspieler zeigt eine Frau, die in Putins Propaganda-Video „Gespräch mit Einwohnern von Mariupol“ aus dem Hintergrund ruft: „Das ist alles Lüge! Das ist alles Show!“ Der Kreml löschte die Szene sofort, doch online bleibt sie überall verbreitet.

„Das ist wirklich eine Lüge“, bestätigt Kasparow. „Wenn Putin irgendwo in Russland hingeht, wissen wir, dass die Menschen, die er trifft, alles KGB-Offiziere sind, die als normale Bürger verkleidet werden. Die gleichen Gesichter tauchen immer wieder auf, in anderen Kleidungsstücken.“

Die Szene zeigt, wie Putin nach Mitternacht vor hastig hochgezogenen Wohnhäusern tut, als gehe es mit dem Wiederaufbau zügig voran.

„Der verzweifelte Schrei der Frau aus dem Hintergrund ist ein Zeichen dafür, dass das eine Lüge ist“, bestätigt Kasparow sichtlich betroffen. „Mariupol liegt in Trümmern. Es ist eines der schlimmsten Kriegsverbrechen der russischen Truppen in der Ukraine. Putin versucht nur, irgendwie stark auszusehen!“

„Verglichen mit Selenskyjs Besuch in Bachmut oder Bidens Besuch in Kiew“, so Kasparows vernichtendes Urteil, „ist Putins Besuch in Mariupol einfach nur ein schlechter Witz.“

„Dort hinzufahren, ist ein bodenloser Zynismus“, wettert Roth. „Die Ruine des Theaters, wo wir nicht wissen, wie viele hundert Menschen da umgekommen sind, ist inzwischen abgerissen worden, auch um zu verhindern, dass Klarheit reinkommt, welche Art von Verbrechen da begangen worden sind.“

Sein Fazit: „Dort hinzugehen, das ist wirklich eine Geste – ‚Ihr könnt mich mal!‘ Und das im Schutz der Dunkelheit …“

„Die einzige Hoffnung ist der Krieg der Ukraine“, betont Kasparow, „und die Anerkennung der russischen Öffentlichkeit, dass es Kriegsverbrechen sind. Man muss sich entschuldigen, muss Reparationen zahlen, und: Russland darf nicht in eine Nordprovinz Chinas verwandelt werden.“ Uff!

Seine Vorhersage: „Wenn die Ukraine die Krim befreit hat, ist Putins Regime am Ende. Diktaturen brauchen einen Mythos. Die Ukraine ist so ein Mythos. Das wäre die Befreiung von Putins Faschismus.“

Nächster Programmpunkt: das Wärmepumpen-Tohuwaohu des Wirtschaftsministers. „Habeck macht hier nach der Gasumlage den zweiten großen handwerklichen Fehler auf offener Bühne“, rüffelt Weimer.

„Er spürt, dass er scheitert, mit einem großen Projekt“, analysiert der Verleger. Mit seiner Wutrede in den ARD-„Tagesthemen“ habe Habeck auf Weimer gewirkt „wie ein angefasster Ehemann bei seinem Scheidungsanwalt.“ Heiterkeit in der Runde!

Auch Kabarettist Nuhr soll die mitternächtlichen Zuschauer möglichst mit milden Gedanken ins Bett schicken. „Ich bin ja schon in den Siebzigern sozialisiert worden“, grient er. „Das war grüne Öko-Gründerzeit. Mein erster Klima-Weltuntergang war noch die Eiszeit.“ Heidewitzka! Die Erde erfriert, hieß es damals.

„Inzwischen waren so viele Weltuntergänge da, dass ich das Gefühl habe, es kommt immer wieder“, staunt er. „Greta Thunberg hat 2018 gesagt, wir haben noch fünf Jahre Zeit, um die Menschheit zu retten, und meines Erachtens ist das jetzt gerade.“ Ächz!

Den ersten Aufruf zu Friedensverhandlungen in der Ukraine hat Nuhr unterschreiben, den zweiten nicht mehr: „Heute halte ich die Forderungen für völlig irreal“, gesteht er. „Mit wem soll man verhandeln?“

„Garri Kasparow sagt: Die Ukrainer müssen natürlich gewinnen, und dazu brauchen sie die Waffen“, zitiert Maischberger. Nuhrs lapidarer Kommentar: „Der Meinung bin ich jetzt im übrigen auch.“

An den Grünen störe ihn „diese Verbotskultur, dieses Patriarchalische“, erklärt Nuhr zum Schluss. „Was sie gerne bei anderen Leuten anprangern, machen sie selber, weil sie immer genau wissen, was der Rest der Gesellschaft zu tun hat. Und das möchten sie wie strenge Eltern den Staatsbürgern beibringen.“ Stöhn!

Kabarettist Dieter Nuhr

Foto: WDR/Oliver Ziebe

Über die Kritik, er sei die Grünen-Chefin unzulässig angegangen, sagt der Kabarettist zum Schluss: „Ich habe über die Körperfülle von Ricarda Lang noch nie einen Witz gemacht.“

„Aber“ so Nuhr weiter, „wenn sie sich hinstellt und versucht, uns als Volk in Ernährungsfragen pädagogisch zu betreuen, dann bekomme ich Zweifel, ob ich es mit einem Experten zu tun habe.“ Amen.

Die Verbotspolitik der Grünen kommt mir manchmal so vor, wie wenn ein alter Lehrer mit dem Zollstock den Menschen was auf die Finger geben will. Wolfram Weimer

Kundige Gäste, kluge Kommentare, klare Kanten, Lügen wurden zerschossen, Wahrheiten zurückerobert, Hintergründe erhellt und Zusammenhänge erläutert: Das war eine Talkshow der Kategorie „Kriegs-Erklärung“.


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