Schwarzer Mensch in der  Studentenverbindung: Was der Würzburger Leon Enrique Montero bei Burschenschaften erlebte

Aufgewachsen in der Universitätsstadt Würzburg, begegnete Leon Enrique Montero jungen Männer der Studentenverbindungen mit ihren Schärpen und Mützen häufig. Den traditionellen Gemeinschaften, sagt der 25-Jährige, sei er skeptisch gegenübergestanden. Als Montero dann 2019 für sein Fotografie-Studium nach Hannover zog, suchte er ein günstiges Zimmer - und war neugierig, was sich hinter den Türen der Verbindungen wirklich abspielt.

Als "Fux", wie im Verbindungswesen Anwärter heißen, trat er in Hannover für neun Monate einer katholischen Verbindung bei und kam so auch in Kontakt zu rechten Burschenschaften. Um herauszufinden, ob diese wirklich so rassistisch sind, wie häufig gesagt wird, bewarb er sich auch bei rechten Burschenschaften. Vier luden ihn zu einem persönlichen Kennenlernen ein, ohne zu wissen:  Leon Enrique Montero ist Schwarz.

Seine Erlebnisse bei Verbindungen und Burschenschaften hat der gebürtige Würzburger auf seinem Blog und auf Twitter veröffentlicht und er hält deutschlandweit Vorträge - an diesem Montag, 26. September, auch in seiner Heimatstadt.

Frage: Was hat Sie daran interessiert, einer Studentenverbindung beizutreten?

Leon Enrique Montero: Zum einen fand ich es einfach spannend, weil man Verbindungen meist nur vom Hörensagen kennt. Und ich fand es einfach interessant, auch weil ich Fotografie studieren wollte und dachte, das wäre ein spannender Zugang und ein Blick, der einem sonst verwehrt bleibt. Zum anderen habe ich einfach ein bezahlbares Zimmer gesucht. Vergleichbare WG-Zimmer kosten häufig das Doppelte oder weitaus mehr als bei einer Verbindung.

Was waren Ihre ersten Eindrücke beim Eintritt in die Verbindung?

Montero: Ich habe eine katholische, liberale Verbindung gewählt, in der ich mich halbwegs "wohl" gefühlt habe. Ich war dort neun Monate als Fux aktiv, drei Monate habe ich in dem Verbindungshaus gewohnt. Für mich war das eine ganz neue Welt. Ich habe in kurzer Zeit super viele Brauchtümer, Szenebegriffe und Gepflogenheiten – vor allem das zelebrierte Alkohol-Trinken – kennengelernt. Mir ist dort aber auch eine sehr traditionelle, teilweise archaische Weltsicht begegnet. Das kann sich in einer mehr oder weniger strengen Hierarchie oder auch im Umgang mit anderen Verbindungen äußern, in der es zum Beispiel sehr stark um die "Verbindungsehre" geht.

"Im Kontak mit anderen Bünden ist ab und zu das N-Wort in meiner Gegenwart gefallen."

Student Leon Enrique Montero über seine Zeit als Fux
Welche Erfahrungen mit Rassismus haben Sie in ihrer Zeit als Fux gemacht?

Montero: Innerhalb meines Bundes habe ich kaum negative Erfahrungen damit gemacht. Aber im Kontakt mit anderen Bünden ist ab und zu das N-Wort in meiner Gegenwart gefallen, oder es lief rechte Musik, wenn wir zu Gast waren. Es gab auch immer wieder Kommentare gegen Linke, den AStA oder den Islam. Daran hat sich niemand gestört. Alle wussten, dass es eine rechte Burschenschaft in Hannover gibt, aber die wurde toleriert. Mir wurde gesagt, deren Mitglieder seien alle total nett, man dürfe nur nicht mit ihnen über Politik reden.

Was hat dazu geführt, das Aufnahmeverfahren abzubrechen?

Montero: Ich stand dem Verbindungswesen von Anfang an kritisch gegenüber und ich wusste, dass ich nicht in den Lebensbund eintreten will, sondern auf Zeit erleben möchte, wie das ist. Es war also klar, dass ich früher oder später austrete. Es gab aber auch einschneidende Momente, in denen ich gesagt habe "So, jetzt ist Feierabend". Ein besonders einprägsamer Abend: Eine andere Verbindung hatte uns einen ausgestopften Fuchs geklaut. Wir mussten den Fuchs, wie es das Brauchtum verlangt, zurückholen und bei dieser Verbindung ein paar Bier trinken. Wir hatten aber eigentlich alle keine Lust, ein paar Bier auf Ex zu trinken. Als einer der Burschen gesagt hat, er möchte nicht mehr trinken, wurde er von einem anderen zur Sau gemacht: "Du trinkst das jetzt, das war keine Frage!" Weil ich diese Form des Trinkzwangs einfach ablehne, habe ich für mich entschieden: bis hier hin und nicht weiter.

Nach der Zeit bei der katholischen Verbindung haben Sie sich bei Burschenschaften beworben. Was hat sie dazu motiviert?

Montero: Ich wusste, dass es rechte Burschenschaften gibt, aber was genau da abläuft, weiß kaum jemand. Ich habe auch in Verbindungskreisen immer wieder gehört, dass manche rechts und rassistisch seien und auch keine Schwarze Menschen oder Menschen mit sichtbarem Migrationshintergrund aufnehmen. Das wurde immer wieder lose thematisiert oder darüber gescherzt. Aber damit auseinandergesetzt oder sich öffentlich distanziert, hat sich niemand. Ich fand es also ganz interessant, wie die wirklich reagieren, wenn ich vor ihrer Tür stehe und klingel. Ich habe mich also deutschlandweit bei einschlägig rechten bis rechtsextremen Burschenschaften vom Dachverband Deutsche Burschenschaft (DB) beworben, nur um herauszufinden, ob die mich aufnehmen würden. Vier Burschenschaften haben mich auch zum Kennenlernen eingeladen, wussten aber nicht, dass ich eine Person of Color bin.

"Klare Bekenntnisse nach außen sind selten, das schockiert mich immer wieder."

Leon Enrique Montero über Verbindungen und Kontakt zu rechten Bünden
Wie waren dann die Reaktionen der Burschenschaften bei den Treffen?

Montero: Sehr unterschiedlich. Mit einer Burschenschaft habe ich gegrillt, wir haben uns ganz okay verstanden. Aber im Nachhinein kam die Absage, ich würde nicht zu ihnen passen. Sie haben mir auch den Hinweis gegeben, dass ich es bei einem anderen Dachverband versuchen sollte. Die zweite Burschenschaft hat mich tatsächlich überrascht. Die nimmt auch Menschen mit Migrationshintergrund auf und hätte auch mich aufgenommen. Diese Burschenschaft stellt sich auch explizit gegen "die rechten Machenschaften" ihres Dachverbandes. Mir gegenüber meinten sie aber auch, dass sie die einzigen "Liberalkonservativen" seien, die sich aktiv dagegen positionieren würden. Bei zwei anderen Bünden hatte ich mich gerade erst hingesetzt und mein Bier bekommen, als die mir schon ins Gesicht gesagt haben: "Du kannst bei uns selbstverständlich nicht Mitglied werden und das ist auch gut so." Sie haben das explizit mit dem Abstammungsprinzip begründet. Bei einem Treffen habe ich dann noch kurz diskutiert. Ich bin ja deutscher Staatsbürger, komme aus Franken, spreche auch ein bisschen fränkisch, aber sie sagten mir, das würde nichts ändern. Auch wenn ich darauf vorbereitet war, hatte ich nicht damit gerechnet, dass die mir gegenüber so direkt und ohne jede Hemmung rassistisch sind.

Welches Fazit ziehen Sie?

Montero: Ich war zwar davon überrascht, dass es in der DB einen Bund gibt, der sich gegen das Abstammungsprinzip positioniert, aber auch davon, wie offen rassistisch andere Burschenschaften mir gegenüber waren. Es gibt Verbindungen, die sich innerhalb der Szene gegen rechte Bünde positionieren und keinen Kontakt zu ihnen wollen. Aber es gibt auch viele, bei denen das reine Lippenbekenntnisse sind. Obwohl ich in einer katholischen, liberalen, eigentlich weltoffenen Verbindung war, wurde mitunter mit den Rechten getrunken und es fand keine Distanzierung statt. Auch die liberaleren Verbindungen haben ihre Probleme mit Sexismus, autoritären Strukturen oder dem Trinkverhalten. Und sie bestärken und decken die extrem rechten Bünde, indem sie mit ihnen interagieren. Klare Bekenntnisse nach außen sind selten, das schockiert mich immer wieder.

Welche Reaktionen hat die Veröffentlichung ihrer Erfahrungen ausgelöst?

Montero: Ich freue mich, wenn Verbindungsstudenten zu meinen Vorträgen kommen. An die richte ich meine Botschaft, sich stärker mit ihren eigenen, strukturellen Problemen auseinanderzusetzen. Inzwischen sprechen mich oft Verbindungsstudenten an, weil sie sich selbst klar gegen die DB positionieren und sich mehr Distanzierung innerhalb des Verbindungswesens wünschen.

Gleichzeitig möchte ich aber auch für Aufklärung sorgen. Häufig ist Verbindungskritik undifferenziert, spricht beispielsweise von Burschenschaften, wenn alle Verbindungen gemeint sind.

In seinem Vortrag "Reise nach Germania. Von Füchsen, Burschen, Alten Herren" berichtet Leon Enrique Montero an diesem Montag, 26. September, um 20 Uhr im Felix-Fechenbach-Haus in Würzburg von seinen Erfahrungen. Veranstaltet wird der Vortragsabend von der Grünen Jugend Würzburg.


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