Schweizer Finanzexperte: Credit Suisse: „Finanzaufsicht wusste seit Oktober Bescheid“

Fabio Canetg ist Ökonom und Host des Geldpolitik-Podcast „Geldcast“. Im Interview schildert er die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS aus Schweizer Perspektive

Die Not-Übernahme der Credit Suisse durch die UBS hat eine noch gigantischere Großbank hervorgebracht. Kritiker befürchten, dieses „Monster“ sei für den Schweizer Staat zu groß und im Krisenfall nicht mehr zu beherrschen. Ist da was dran? 
Fabio Canetg: Es ist hilfreich, sich dieses Größenverhältnis zwischen der neuen Bank und ihrem Heimatstaat einmal vor Augen zu führen: Die Bilanzsumme von Credit Suisse und UBS zusammen ist zwei- bis zweieinhalbmal so groß wie das Bruttoinlandsprodukt der Schweiz. Das Verhältnis des Jahresbudgets des Bundes zu den von der neuen Bank verwalteten Vermögen beträgt 1 zu 21. Mit anderen Worten: Die neuen Riesenbank verwaltet Anlagen im Wert von ungefähr 21 Jahresbudgets der Schweizer Regierung. Das ist die Dimension, um die es geht, wenn diese Bank einmal ins Wanken geraten sollte. 

Dieses Thema wurde ja auch auf der Pressekonferenz, auf der die Übernahme der Credit Suisse verkündet wurde, angesprochen. Wenn ich mich richtig erinnere, war die Position von Regierung und Finanzaufsicht, dass man die neue Großbank so streng regulieren und beaufsichtigen wolle, dass sie eben nicht ins Wanken geraten werde. Reicht das aus oder muss man nicht auch für den Krisenfall vorsorgen und einen Plan B bereithalten?
Natürlich ist das ein hehres Ziel, verhindern zu wollen, dass die Bank in die Krise gerät. Aber wir wissen, dass Banken inhärent fragile Gebilde sind. Ein Bank-Run kann auch eine gesunde Bank in Liquiditätsprobleme bringen. Deshalb brauchen wir auf jeden Fall einen Plan B. 

Wie könnte der aussehen bei einer Bank dieser Größe?
Im Grunde läuft es immer auf zwei Möglichkeiten hinaus, wie eine Bank vor dem Zusammenbruch gerettet werden kann. Möglichkeit eins: die Übernahme durch eine größere Bank. Das wird bei der UBS künftig aber kaum möglich sein - zumindest nicht durch eine Schweizer Bank. Denn in der Schweiz ist nach dem Zusammengehen von Credit Suisse und UBS keine weitere Großbank mehr übrig. Und die Übernahme dieser letzten Schweizer Großbank durch ein ausländisches Institut wäre politisch heikel. Möglichkeit zwei ist eine temporäre Übernahme durch den Staat. Das wurde ja auch im Fall der Credit Suisse erwogen. Das hätte bedeutet, dass die Regierung "all in" gegangen wäre und alle Risiken in nicht abzusehender Höhe übernommen hätte. Diese Risiken wären im Fall der neuen Riesenbank potenziell aber noch größer als sie es bei einer temporären Verstaatlichung der Credit Suisse gewesen wären. Interessant ist, dass die UBS selbst angekündigt hat, Teile der Credit Suisse nach deren Übernahme abzuwickeln, die Bank also perspektivisch wieder etwas zu verkleinern.

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Noch einmal zurück zu Plan A, die fusionierte Bank entsprechend ihrer Größe strikter zu regulieren, als es bei Credit Suisse und UBS einzeln bisher der Fall war. Wie könnte das aussehen?
Es gibt drei Stellschrauben: die Eigenkapitalanforderungen, die Liquiditätsanforderungen und ein Abwicklungsplan für den Krisenfall. Mit sehr viel höherem Eigenkapital und viel strikteren Anforderungen an die Liquidität kann man Puffer schaffen und das Risiko eines Zusammenbruchs zwar verkleinern, aber ganz auf null senken kann man es nicht. Ob ein Abwicklungsplan sich auch praktisch umsetzen lässt, werden wir immer erst in der Krise sehen. Das Grundproblem, dass diese neue Bank erst recht „too big to fail“ ist, also viel zu groß, um sie pleitegehen zu lassen, wird immer bleiben. 

Schon länger wird kritisiert, dass es eine zu große Nähe zwischen den Banken und der Schweizer Finanzaufsicht gibt. Deshalb seien die Aufseher etwa bei der Credit Suisse zu nachgiebig gewesen, und hätten nicht früher und konsequenter durchgegriffen. Sehen Sie das auch so?
Diese Nähe zwischen Banken und Aufsicht ist unvermeidbar. Die Schweiz ist ein kleines Land. Wenn man in der Finanzaufsicht Fachleute haben will, die wirklich verstehen, was im Banking vor sich geht, dann hat man die fast schon gezwungenermaßen aus den Banken. Die arbeiten meines Erachtens hochprofessionell und wahrscheinlich effektiver, als wenn man da Absolventen ohne Erfahrung in der Branche hingesetzt hätte. Inzwischen wissen wir übrigens, dass sowohl Finanzaufsicht als auch die Nationalbank und die Regierung schon seit vergangenem Oktober genau über die sich zuspitzende Lage bei der Credit Suisse informiert waren. 

Gehandelt haben sie aber nicht? 
Man hat erwogen, ein bereits geplantes Gesetz zur Liquiditätssicherung der Banken, den sogenannten Public Liquidity Backstop, in einem beschleunigten Verfahren zu verabschieden. Das wurde aber verworfen aus Angst, damit ein Krisensignal zu senden und erst recht Panik auszulösen. Man hat also das Beste gehofft und sich auf den schlimmsten Fall vorbereitet. 

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Dieser „worst case“ ist nun eingetreten. Wie beurteilen Sie das Krisenmanagement im Ergebnis? 
Insgesamt muss man anerkennen, dass es den staatlichen Institutionen gelungen ist, innerhalb weniger Tage einen Deal zusammenzuzimmern, um einen ungeordneten Zusammenbruch der Credit Suisse mit potenziell katastrophalen Folgen nicht nur für die Schweiz, sondern für die weltweiten Finanzmärkte zu verhindern. Darüber, ob das die bestmögliche Lösung ist, die dabei herausgekommen ist, kann man sicher streiten. Durch die Übernahme durch die UBS konnte immerhin das finanzielle Risiko für den Staat begrenzt werden.

Um welche Summen geht es da?
Zum einen stellt die Regierung gegenüber UBS eine Garantie über neun Mrd. Franken für mögliche Verluste aus dem Credit-Suisse-Portfolio. Zum anderen garantiert sie gegenüber der Schweizerische Nationalbank 100 Mrd. Franken, die diese wiederum den beiden Banken als Kreditlinie für mögliche Liquiditätsengpässe bereitstellt. Darüber hinaus hat die Nationalbank noch einmal weitere 100 Mrd. als Kreditlinie gewährt. Zudem gibt es noch die regulären, allen Banken offenstehenden Liquiditätshilfen. Zusammengerechnet stehen also mindestens 209 Mrd. Franken staatliches Geld im Risiko. Das ist fast doppelt so viel wie der aktuelle Schuldenstand des Bundes.

Wird das reichen, um die aktuelle Krise zu beherrschen? 
Die Logik beim Vorgehen der Zentralbank bei einem Bank-Run ist, ihre Bereitschaft zu demonstrieren, alles notwendige zu tun, um den Bank-Run zu stoppen. Den Kunden also zu signalisieren: Ihr könnt so viel abheben, wie ihr wollt, wir werden verhindern, dass es zu einem Liquiditätsengpass kommt. Wenn die Leute das glauben, dann sollte sich die Lage beruhigen, und die Hilfen müssen gar nicht fließen. 

Und wie zuversichtlich sind Sie, dass das jetzt funktioniert? 
Ob dieser Plan aufgeht, hängt von der Glaubwürdigkeit der Zentralbank ab, und davon, ob die Summen groß genug sind. Ich denke, die Maßnahmen der Schweizerische Nationalbank erfüllen derzeit beide Kriterien. Ein Indiz, dass der Markt dieses Vorgehen akzeptiert, ist der Aktienkurs der UBS, der sich nach einem anfänglichen Einbruch infolge des Übernahmedeals inzwischen stabilisiert hat.

Dieser Artikel ist zuerst auf ntv.de erschienen

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