Spionage-Ballon über Montana: Wie sich China und die USA gegenseitig ausspionieren

Spionageballon über Montana: Offenbar sollten hochsensible Stützpunkte für US-Atomwaffen ausspioniert werden

Foto: Chase Doak / Chase Doak via REUTERS

Ein weißer Kreis ist vor blauem Himmel zu sehen. So zeigen es Amateuraufnahmen aus Montana. Was harmlos scheint, ist für die USA aber besorgniserregend. Denn bei dem Flugobjekt soll es sich nach Angaben des Pentagon um einen chinesischen Spionageballon handeln, der in den Luftraum der USA eingedrungen ist. Offenbar sollte der Ballon hochsensible Stützpunkte für US-Atomwaffen ausspionieren, Sicherheitskräfte beobachten ihn intensiv.

So ungewöhnlich der Ballon erscheinen mag, Spionageaktivitäten zwischen den USA und China sind keine Seltenheit. Im Gegenteil, in den vergangenen Jahren wurden immer wieder Fälle aufgedeckt. FBI-Direktor Christopher Wray warnte  schon 2020: »Von den fast 5000 aktiven FBI-Verfahren zur Spionageabwehr, die derzeit im ganzen Land durchgeführt werden, steht etwa die Hälfte im Zusammenhang mit China.« Doch die Spionage geht auch andersherum. Fünf Fälle im Überblick.

Der trojanische Park

Es klang nach einem großzügigen Geschenk: Peking wollte 2017 rund 100 Millionen Dollar investieren, um in der US-Hauptstadt Washington einen großen chinesischen Park anzulegen. Auf mehreren Hektar Land sollten prächtige Tempel, große Pavillons und Bambus-Haine entstehen. Die »Washington Post«  schrieb von einem der ambitioniertesten chinesischen Gärten im Westen. Der Park solle Tausende Touristen anlocken und die Beziehungen zwischen den USA und China verbessern, hieß es.

Doch der Bau wurde nie umgesetzt. Dem FBI waren nämlich verdächtige Pläne aufgefallen, berichtete CNN  im vergangenen Juli. Die geplante Pagode sollte demnach strategisch günstig auf einem der höchsten Punkte in Washington platziert werden, nur rund drei Kilometer entfernt vom Kapitol. Das sei ein perfekter Ort, um nachrichtendienstliche Signale zu sammeln, zitierte CNN mehrere mit der Angelegenheit vertraute Quellen.

Außerdem sollten bestimmte Materialien für den Bau im Gepäck von Diplomaten geliefert werden, das US-Zollbeamte nicht hätten untersuchen dürfen. Das »Wall Street Journal«  hatte schon 2018 von Sicherheitsbedenken berichtet. Die USA kassierten die Baupläne dann still und heimlich.

US-Kapitol in Washington: Wenige Kilometer entfernt sollte ein chinesischer Park entstehen

Foto: J. Scott Applewhite/ AP

Operation Honigdachs: Agenten in China getötet

Sie saßen überall – in der Regierung, in der Kommunistischen Partei und auch im Militär oder den Nachrichtendiensten. Über Jahre hinweg hatten die USA in der »Operation Honigdachs« ein großes Netzwerk von Spionen in den höchsten Ebenen Chinas installiert. Dann flog es ab 2010 auf. Peking ging brutal gegen die mutmaßlichen Agenten vor. Laut »New York Times«  wurden mehr als ein Dutzend Verdächtige eingesperrt oder getötet, das Magazin »Foreign Policy«  berichtete von mindestens 30 getöteten Spionen.

Die Wut in China war groß, schließlich zeigte der Fall, wie verletzlich und unsicher das System offenbar gewesen war. »Wir haben sie zu Tode erschreckt«, zitiert »Foreign Policy« einen nicht namentlich genannten ehemaligen CIA-Mitarbeiter. Der Hauptfaktor für den Erfolg des Netzwerks: die in China damals weitverbreitete Korruption.

Die USA zahlten dem Magazin zufolge Bestechungsgelder, damit ihre Leute im chinesischen Apparat aufsteigen konnten. Die »Beförderungsgebühren« sollen teils Millionen Dollar hoch gewesen sein. Mit ihren Leuten in den hohen Ebenen Chinas kamen die USA dann an geheime Informationen. Der Einbruch des Systems traf die Spionagepläne der Vereinigten Staaten nach Informationen der »New York Times « schwer.

Wie das Netzwerk letztlich genau aufflog, ist unklar. Experten halten es für möglich, dass sich in den US-Reihen ein Maulwurf befand. Womöglich hatten chinesische Experten aber auch das System der CIA gehackt, das der Dienst für die Kommunikation mit Quellen im Ausland nutzte.

Chinas Staatschef Xi Jinping und US-Präsident Joe Biden: Im Konflikt

Foto:

KEVIN LAMARQUE / REUTERS

Die NSA-Affäre

Die NSA-Affäre löste 2013 einen weltweiten Skandal aus. Der SPIEGEL und internationale Medien veröffentlichten umfangreiche Geheimdokumente, die belegten, dass der Auslandsgeheimdienst der USA und weitere Geheimdienste die weltweite Kommunikation massiv und anlasslos überwachten. Dabei wurde auch klar, dass Washington Peking ins Visier genommen hatte.

Die amerikanische Regierung hatte eine digitale Großoffensive gegen China gestartet. Zu den Zielen, die der amerikanische Geheimdienst attackierte, zählen der ehemalige Staatspräsident Hu Jintao, das chinesische Handelsministerium, das Außenministerium, Banken sowie Telekommunikationsunternehmen.

Besonderen Aufwand betrieb die NSA gegen den Huawei-Konzern. Einer Spezialeinheit des US-Nachrichtendienstes gelang es, an rund hundert Stellen das Computernetzwerk von Huawei zu infiltrieren und unter anderem eine Liste mit mehr als 1400 Kunden sowie interne Dokumente für das Training von Ingenieuren an den Huawei-Produkten zu kopieren. Bis heute gehen die USA mit Sanktionen gegen den Konzern vor. Die Regierung begründet den Schritt mit dem Schutz der nationalen Sicherheit. Man befürchtet, Huawei-Technik wie etwa Smartphones könnten ein Einfallstor für chinesische Spionage oder Sabotage sein.

Whistleblower Edward Snowden auf einer Videowand in Hong Kong: Die USA spionierten China aus

Foto: Bobby Yip / REUTERS

Cyberattacken

In den vergangenen Jahren haben Spionageattacken über das Internet stark zugenommen. Dabei geht es den Supermächten nicht nur um Regierungsgeheimnisse, sondern auch um Wirtschaftsspionage. Eines der bekanntesten Beispiele liegt jedoch schon einige Jahre zurück: Chinas »Operation Aurora«  , die Anfang 2010 aufflog. Mehrere Hackergruppen mit Verbindungen zum chinesischen Militär führten zahlreiche Cyberattacken gegen US-Unternehmen aus. Die sogenannte Elderwood Gang etwa griff den US-Riesen Google an.

Googles damaliger Chefjurist David Drummond gestand ein, dass es chinesischen Hackern gelungen sei, illegal auf Daten von Mailkonten des Konzerns zuzugreifen. Außerdem hätten sie »geistiges Eigentum« von Google gestohlen. Die damalige Google-Cybersecurity-Beauftragte Alma Whitten zeigte sich beeindruckt. »Ich arbeite seit 2003 bei Google, wir sind regelmäßig Angriffen ausgesetzt, doch dieser gehört in seiner Machart und seinem Umfang definitiv zu den ausgeklügeltesten, die ich bisher gesehen habe«, sagte Whitten damals.

Furcht vor spionierenden Studierenden

Die Angst vor Spionage geht nicht nur in Regierungskreisen oder in der Wirtschaft um, sondern auch an Universitäten. So verfügte der damalige US-Präsident Donald Trump 2020, dass rund tausend Visa für chinesische Studentinnen und Studenten sowie für chinesisches Forschungspersonal in den USA widerrufen wurden.

Der damalige Leiter des US-Ministeriums für Innere Sicherheit, Chad Wolf, sagte dazu, die USA blockierten Visa für bestimmte chinesische Studenten und Forscher mit Verbindungen zu Chinas Militär. Sie sollten daran gehindert werden, »sensible Forschungsergebnisse zu stehlen oder sich anderweitig anzueignen«.

Auch in Deutschland gab es schon Fälle chinesischer Spionage. Wegen Agententätigkeit für einen chinesischen Nachrichtendienst verurteilte das Oberlandesgericht München im April 2022 ein deutsches Ehepaar. Mehr zu dem Fall lesen Sie hier.


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