Cristiano Ronaldo sucht immer noch nach einem neuen Verein.
(Foto: Gareth Fuller/PA Wire/dpa)
Cristiano Ronaldo ist unzufrieden mit Manchester United Der portugiesische Superstar hat die Champions-League-Perspektive verloren. Das könnte Angreifer Borussia Dortmund bieten. Der BVB gilt als „letzte Option“ für Ronaldo.
Cristiano Ronaldo ist wahrscheinlich der größte Fußballer aller Zeiten und wohl der beliebteste. Der Erfolg ebnete ihm den Weg und niemand verdiente mehr Geld als der Portugiese. Doch nach vielen tollen Jahren ist die sportliche Gegenwart langweilig: Bei Manchester United ist der Superstar in der Premier League sehr unzufrieden und Ronaldo will raus. Aber es ist kompliziert. Man spricht bereits von der „letzten Option“, nachdem der 37-Jährige von mehreren großen Klubs abgesagt wurde. Und der Rest der Ausstiegsstrategie ist Borussia Dortmund aus Sicht des Lagers von Ronaldo!
Wie der Sender CBS unter Berufung auf Quellen aus dem Umfeld des Spielers berichtet, hat sich Ronaldos starker Berater Jorge Mendes gegenüber seinem Mandanten als Bundesligist entpuppt, um ihn zu einem Angebot zu animieren. Der BVB gilt nun als „letzte Option“ für mehrere Weltfußballer, um 19 Saisons in Folge in der Champions League zu spielen.Er gewann fünfmal den Titel und war siebenmal Torschützenkönig des Wettbewerbs.
Da große Klubs in ganz Europa nach einem ambitionierten portugiesischen Spieler suchen, sollte der BVB den Weg für eine Rückkehr auf die große Bühne ebnen. Bereits Anfang der Woche hatten spanische Medien berichtet, dass es zumindest Kontakt zwischen dem deutschen Vizemeister und Mendes gegeben habe.
Bei Dortmund, will CBS wissen, geht die interne Debatte darüber weiter, ob Manchester United ein spätes Angebot für Ronaldo machen soll. Der Sommer-Transfermarkt endet am 1. September. Ronaldo ist offen für einen Wechsel nach Dortmund, aber Geld sollte ihn nicht frustrieren.
Freundliche Absage vom FC Bayern
Stürmer Sebastian Haller mit Krebsdiagnose Dortmund hat kürzlich den 34-jährigen Anthony Modest verpflichtet sein Ersatz. Das Transferbudget gilt nun als erschöpft. Ronaldo soll bei Manchester rund 29 Millionen Euro Nettogewinn pro Jahr machen, aber wie CBS schreibt, ist Ronaldo „bereit, eine Gehaltskürzung von mindestens 30 Prozent zu akzeptieren, um Manchester United zu verlassen.“ „Er wird auch einen Mehrjahresvertrag akzeptieren Vertrag mit Gehaltskürzung im zweiten Jahr.
Natürlich hätte der FC Bayern deutlich bessere Chancen auf den Gewinn der Deutschen Meisterschaft, aber der Rekordmeister hatte diese schon vor einigen Wochen freundschaftlich abgeschüttelt : "Ich persönlich habe Cristiano Ronaldo. Aber wir sind zu dem Schluss gekommen, dass er, so sehr wir ihn auch schätzen, in der aktuellen Situation nicht zu unserer Philosophie passt", sagte Bayern-Vorstand Oliver Kahn.
Trotz allem Die Spekulationen, Ronaldos Klub Manchester United beharre darauf, kein Interesse daran zu haben, den Star zu verlassen, der eine Veränderung wünsche.„Busta!“ Der angeschlagene Klub soll inzwischen weicher geworden sein: Wie das Portal „The Athletic“ berichtet, neuer Trainer Erik ten Haag ist ein Superstar, Superstar. Sie sollten in der Lage sein, sich zu trennen und Freunde zu sein.