Symbolische Aufladung: Wie der Ort Lützerath zur 1,5-Grad-Grenze wurde

Startbahn West, Brokdorf, Gorleben, der Hambacher Forst, Lützerath: Das alles sind Orte auf der Landkarte und Symbole für Protest gleichermaßen. Doch was lädt einen Ort mit so viel Bedeutung auf, dass es sogar internationale Medien dorthin zieht? An Lützerath lässt sich das nachvollziehen.

Der Geograf Daniel Mullis hat zu Orten geforscht, wo Konflikte konkret werden. Orte, an denen sich lokale, regionale und globale Situationen verschränken. Das war unter anderem während der europäischen Schuldenkrise der Fall, als Frankfurt am Main oder der Syntagma Platz vor dem griechischen Parlament in Athen, zu Schauplätzen von Massenprotesten wurden. "Es zeigt sich, dass diese Orte nicht zufällig gewählt werden, sondern sie immer auch eine spezifische Bedeutung für den Protest haben", sagt Mullis ntv.de.

Im Fall von Lützerath beobachtet er, dass der Ort, unter dem der Energiekonzern RWE Braunkohle abbauen will, bereits seit Jahren von Protestierenden besetzt war. Das sei aber lange unter dem Radar der breiten Öffentlichkeit gelaufen. Erst im vergangenen Sommer, nachdem Corona und der Ukrainekrieg lange die Debatten dominiert hätten, sei die Klimakrise wieder stärker in den politischen Fokus gerückt. Diese Entwicklung hänge nicht primär mit den Entscheidungen um Lützerath zusammen, so Mullis, sondern mit der Erfahrung des Dürresommers und der verstärkten Mobilisierung und Proteste der Klimabewegung wie von Fridays for Future oder der Letzten Generation.

Protestort als Lebensort

Obwohl die Bewohnerinnen und Bewohner des Ortes, ungefähr eine Autostunde nordwestlich von Köln entfernt, bereits seit 2005 umgesiedelt wurden, gab es noch immer Menschen, die nicht weggezogen waren. Zu ihnen gesellten sich Klimaaktivisten. Sie nannten ihre Gruppe "Lützerath lebt" und nutzten die verbliebene Infrastruktur des Ortes. Sie bewohnten die leerstehenden Häuser, bauten Baumhäuser und errichteten ein Klimacamp.

Damit sei Lützerath wieder Lebensort geworden, meint Mullis. So könne man auch das Aufkommen des Spitznamens "Lützi" verstehen. "Viele Orte, wo Menschen wohnen, bekommen Spitznamen und damit auch eine gewisse warme Zuordnung." Das geschehe aber nicht immer und sei auch kein Gradmesser für die Bedeutung innerhalb eines Protests. Trotzdem funktionierten Proteste, die auf einem sozialen Gefüge basierten, anders als beispielsweise eine Großdemonstration. "Da haben Menschen gemeinsam Zähne geputzt, gekocht und ihren Alltag organisiert." Somit habe sich der Ort mit einem "Entwurf für ein anderes Leben" verbunden.

Das endgültige Aus für Lützerath kam 2022 als Teil eines größeren Kompromisses. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur handelten ihn Anfang Oktober 2022 mit RWE aus. Darin verpflichtet sich RWE, schon 2030 und nicht wie bis dahin geplant 2038 aus der Kohle auszusteigen. Dadurch werden den Angaben zufolge 280 Millionen Tonnen Braunkohle nicht abgebaut, deren Abbau schon genehmigt war. Andere Ortschaften bleiben erhalten, Lützerath aber wird noch abgebaggert. Der Bundestag stimmte diesem Kompromiss Anfang Dezember zu. Daraufhin entschloss sich RWE zur Räumung von Lützerath. Damit änderte sich etwas Grundsätzliches in der Wahrnehmung des Ortes.

Nicht planbar

Durch die sich abzeichnende Räumung entstand eine zeitliche Dringlichkeit. Die Klimaaktivisten von Lützerath betonten zudem, dass vor dem kleinen Weiler die 1,5-Grad-Grenze der Erderwärmung verlaufe und verteidigt werde. Im Pariser Klimaabkommen von 2015, das auch Deutschland ratifiziert hat, hatte sich die Weltgemeinschaft darauf verständigt, die Erderwärmung auf höchstens 1,5 Grad zu begrenzen. "Natürlich verläuft die Grenze nicht wirklich in Lützerath", sagt Mullis über den Protestslogan.

Trotzdem habe das Argument eine faktische Untermauerung und funktioniere gerade deshalb für die Mobilisierung. "Wenn die Kohle unter Lützerath abgebaut wird, dann droht Deutschland seine Klimaziele zu reißen." Dadurch habe sich der Ort symbolisch aufgeladen bis hin zu globaler Bedeutung im Kampf gegen die Erderwärmung. "Das würde nicht überall funktionieren", meint der Experte. Im Fall des Ortes, dessen Geschichte bis ins 12. Jahrhundert zurückgeht, kam noch die David gegen Goliath-Idee hinzu. Menschen, die dem Klimaschutz eine sehr hohe Priorität einräumen, treffen auf einen Großkonzern und politische Entscheidungsträger.

So etwas könne man nicht planen oder am Reißbrett entwerfen, sagt Mullis. "Bis zu einem gewissen Punkt passiert das auch spontan." Wenn die Verbindung für viele einfach verständlich ist, werde der Protest dann aber massiv sichtbar. "Das ist nicht immer der Fall." In Lützerath passierte aber genau das. Als sich die endgültige Räumung des Ortes immer konkreter abzeichnete, kamen immer mehr Menschen, um den Protest dort zu unterstützen. Die Zuspitzung einer gesellschaftlichen Konfliktlage wurde offensichtlich. "Die Klimabewegung hat dieses Szenario sehr selbstbewusst und klug gesetzt", meint Mullis.

"Da müssen wir hin"

An dieser Stelle kamen weitere Akteure ins Spiel. Zu den schon länger am Ort lebenden Klimaaktivisten stießen neue Protestierende hinzu, RWE bekam wiederum polizeiliche Unterstützung zur Durchsetzung des Rechtsanspruchs auf die Nutzung der Kohle. Für die Klimabewegung reisten besonders prominente Unterstützerinnen wie Luisa Neubauer oder Greta Thunberg an. "Das zeigt dann auch die Bedeutung des Ortes für die Bewegung, hier konnten sie ihr Anliegen der Klimagerechtigkeit in einem konkreten Konflikt sichtbar und hörbar machen", erklärt Mullis. "Im Zuge einer Zuspitzung haben ganz viele Menschen das Gefühl, ja, genau, da müssen wir hin." Das sei sicher auch ein Versuch, das Gemeinsame vor Ort zu verbinden und sich mit anderen zusammenzutun.

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Scientists for Future setzten sich in einem offenen Brief an die Landesregierung von NRW für ein Räumungsmoratorium ein. Ihre Begründung: Lützerath sei zu einem Symbol für die Glaubhaftigkeit deutscher Klimapolitik geworden. Auch Journalistinnen und Journalisten machten sich vor Ort ein eigenes Bild oder nahmen Kernfragen des Protestes auf, beispielsweise die Frage, ob der Erhalt von Lützerath für die Einhaltung des 1,5-Grad-Ziels unumgänglich ist. Das wiederum brachte den Medien den Vorwurf ein, sie hätten dem Thema zu viel Aufmerksamkeit gewidmet.

Dem widerspricht Mullis. "In einer Welt geprägt von digitalen, sozialen Medien hat die lineare Presse das gar nicht mehr so in der Hand, wie viel Aufmerksamkeit ein Thema bekommt", sagt er. Vielmehr sei es gar nicht so einfach gewesen, nicht darüber zu berichten. In Lützerath sei die Konfrontation sehr zum Greifen gewesen. Gegen den Widerstand Hunderter Klimaaktivisten wurde der Ort in einem tagelangen Polizeieinsatz geräumt. Die beiden letzten verbliebenen Besetzer, die sich in einem Erdloch angekettet hatten, gaben schließlich auf. Bereits im März oder April könnten die Schaufelradbagger von RWE das frühere Dorf erreichen.

Der nächste symbolische Ort im Klimaprotest gegen den Abbau von Braunkohle ist noch nicht klar. Doch das gesellschaftliche Konfliktfeld bleibt weiterhin vorhanden. Nach dem Ende von Lützerath sprach der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschlands BUND die Braunkohleförderung in den ostdeutschen Bundesländern an. Das Label "letztes Dorf, das dem Tagebau zum Opfer fällt" schwebe nun über Mühlrose im Landkreis Görlitz.


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