„Taiwan zu besetzen, ist nicht so einfach wie viele denken“

Als Reaktion auf einen chinesischen Militäreinsatz hat Taiwan am Dienstag Kampfflugzeuge und seine Marine in Alarmbereitschaft versetzt. Zusätzlich wurden Raketensysteme aktiviert, nachdem China 34 Militärflugzeuge und neun Kriegsschiffe in der Nähe eingesetzt hatte. Das taiwanische Verteidigungsministerium teilte mit, chinesische Flugzeuge hätten am Dienstag die inoffizielle Pufferzone zwischen beiden Ländern überflogen.

Kurz zuvor hatte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg während eines Besuchs in Japan gewarnt, Chinas wachsendes Durchsetzungsvermögen und seine Zusammenarbeit mit Russland stellten nicht nur eine Bedrohung für Asien dar, sondern auch für Europa. China betrachtet das demokratisch regierte Taiwan als Teil seines Staatsgebiets und droht immer wieder mit einer gewaltsamen Einnahme der Inselrepublik.

Michael J. Cole hat einst für den kanadischen Inlandsgeheimdienst gearbeitet und lebt seit 17 Jahren in Taiwan. Derzeit forscht der Analyst für das Global Taiwan Institute, einen Thinktank mit Hauptsitz in Washington. Im Gespräch mit WELT in Taipeh erklärt der Experte, wie real die Gefahr einer Invasion ist – und warum sich der Westen nicht aus dem Konflikt heraushalten darf.

WELT: Wie angespannt ist das Verhältnis zwischen China und Taiwan derzeit?

Michael J. Cole: Die Spannung in der Taiwanstraße ist so hoch wie seit Langem nicht mehr. Die chinesische Führung ärgert sich, dass Taiwan erfolgreich Verbindungen zur internationalen Gemeinschaft aufbaut und einer Annexion trotzt. Dies geschieht trotz der Versuche Pekings, Taiwan international zu isolieren. Seit 2016 wirbt China offizielle diplomatische Verbündete Taiwans ab und mischt sich ein, wenn das Land etwa versucht, Freihandelsabkommen abzuschließen.

WELT: Wie wahrscheinlich ist ein chinesischer Angriff oder eine Invasion in den nächsten Jahren?

Cole: Ich glaube nicht, dass wir bald einen Angriffskrieg Chinas erleben werden. Die Provokationen der letzten Monate waren hauptsächlich psychologische Kriegsführung oder „Grauzonen“-Operationen. Sie sind ein Versuch Chinas, Unterstützer und potenzielle Partner Taiwans zu zwingen, sich für Peking zu entscheiden. So soll Taiwan isoliert werden. Doch der Plan ist nicht aufgegangen. Ich würde also sagen, dass Taiwan trotz des wachsenden militärischen Drucks international in einer ziemlich guten Position ist, weil eine Reihe bedeutender Länder versteht, dass man sich von chinesischen Militäraktionen nicht abschrecken lassen sollte.

WELT: Trotzdem erkennen nur noch 13 Länder und der Vatikan Taiwan als offiziellen Staat an. Ist die Unterstützung für Taipeh hauptsächlich symbolisch zu verstehen?

Cole: Eine der Bedingungen Pekings für die Unterhaltung oder die Aufnahme offizieller diplomatischer Beziehungen ist die Aberkennung von Taiwan als souveräner Staat. Wenn Länder die Wahl hätten, würde ich wetten, dass die große Mehrheit von ihnen offizielle diplomatische Beziehungen zu beiden unterhalten würden. Doch derzeit lässt Peking dies nicht zu. Die meisten Länder haben deswegen taiwanische Niederlassungen, die einer Botschaft ähneln. Sie heißen dann zwar nicht „Botschaft“, erfüllen aber ähnliche Funktionen. Dieses Engagement mit Taiwan trägt sicherlich zur Widerstandsfähigkeit und Abschreckung Chinas bei.

Michael J. Cole im WELT-Interview

Quelle: Ketty W. Chen

WELT: Trotz all dieser internationalen Verbindungen: Kann sich Taiwan im Falle eines chinesischen Angriffs auf den Beistand der USA verlassen?

Cole: Die USA haben eine Strategie der „strategischen Zweideutigkeit“, die keine militärische Unterstützung Taiwans im Falle eines Angriffs garantiert. Nun soll Präsident Biden im vergangenen Jahr dreimal die offizielle US-Politik falsch verstanden haben, als er sagte, dass die USA Taiwan zu Hilfe kommen würden. Ob dies eine Änderung der offiziellen Politik ist, bleibt abzuwarten, aber Bidens Aussage ist von Bedeutung. Es gibt eine starke Kooperation zwischen dem amerikanischen und dem taiwanischen Militär, die seit Jahrzehnten besteht. Wahrscheinlich würden die USA in einem militärischen Notfall eine Rolle spielen, in erster Linie, indem sie zur Abschreckung beitragen. Aber auch immer mehr andere Länder, wie Japan, Australien, die Europäische Union, möglicherweise auch Indien, machen sich ernsthafte Gedanken darüber, was ihre Rolle wäre, wenn es zu einem bewaffneten Konflikt kommen würde.

WELT: Hat das taiwanische Militär denn eine Chance gegen China ohne garantierte externe Hilfe?

Cole: Taiwan bereitet sich seit Jahrzehnten auf einen Angriff vor und wäre auch in der Lage, Ziele in China zu treffen. Das chinesische Militär steht immer noch vor vielen Herausforderungen bei der Kriegsführung in einem Hightech-Umfeld. Außerdem ist es sehr schwierig 120 Kilometer Wasser zu überqueren, um eine Insel einzunehmen. Da hatte es Russland einfacher, die Landesgrenze zur Ukraine zu überqueren. Taiwan zu besetzen ist nicht so einfach wie es immer geschildert wird.

WELT: Warum sollten sich Deutschland und Europa für den Konflikt zwischen China und Taiwan interessieren?

Cole: Ein Grund sind natürlich die Halbleiter, ohne die keine Autos, Laptops oder Smartphones produziert werden können. Der Hauptgrund sollte aber sein, dass sich jedes freiheitsliebende Land, jede Demokratie, für das Schicksal ähnlicher Länder interessieren sollte, weil sie eine Alternative zu autoritären Staaten wie China darstellen. Taiwan ist eines der seltenen, äußerst erfolgreichen Experimente, bei denen Demokratisierung und wirtschaftliche Modernisierung gleichermaßen ablaufen. Es ist ein Beispiel für viele andere Länder. Wenn diese Beispiele ausgelöscht werden und große autoritäre Länder ermutigt werden, andere erfolgreiche Experimente ins Visier zu nehmen, wer wird der Nächste sein? Deutschland, die Europäische Union, die USA, Kanada und Australien, müssen ganz klare Signale an Peking senden, dass dieses Verhalten inakzeptabel ist.

WELT: Die deutsche Regierung wird dieses Jahr eine neue „China-Strategie“ veröffentlichen, die die Volksrepublik als „Systemrivalen“ bezeichnet.

Cole: Weltweit werden die Demokratien immer weniger. Deutschland spricht von System-Konkurrenz mit China, die USA spricht von Ideologien, die gegeneinander antreten. Aber letztendlich sprechen wir über zwei Länder, die in bestimmten Bereichen kompatibel, in anderen jedoch höchst inkompatibel sind. Und Taiwan fällt in eine Kategorie, die sehr stark westlich liberal orientiert ist.

WELT: Die Taiwaner leben seit Jahrzehnten mit der Bedrohung Chinas. Sind sie dadurch abgestumpft oder ist die Kriegsgefahr ein großes Thema im Land?

Cole: Die Taiwaner sprechen viel über Politik. Ihnen ist bewusst, dass China eine Bedrohung ihrer Freiheit und Lebensweise darstellt. Aber sind sie von dem Thema besessen? Nein. Haben sie Angst? Sind sie in Panik? Absolut nicht. Die Taiwaner sind ziemlich pragmatisch. Gleichzeitig würde ich sagen, dass die Tatsache, dass China ihnen seit Jahrzehnten droht, aber nie angegriffen hat, einige Leute zu dem Schluss kommen lassen, dass diese Dynamik auf unbestimmte Zeit anhalten wird. Doch seitdem Russland in die Ukraine eingefallen ist, denken viele anders. Seitdem wissen die Taiwaner, dass man nicht unbegrenzt davon ausgehen kann, dass Führer wie Xi Jinping nach unserem Verständnis rational handeln. Die Taiwaner müssen auf alles vorbereitet sein.


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