Timo Pache: Drei Lehren aus der neuen Bankenkrise

„Nie wieder“, hieß es nach dem Zusammenbruch von Lehman Brothers und HRE vor 15 Jahren. Heute zeigt sich, was  besser läuft – und woran Aufseher und Regulierung wohl immer scheitern werden

Auf dem Höhepunkt der Eurokrise im Frühjahr 2014 fand der damalige Bundesbankpräsident Jens Weidmann ein treffendes Bild für das Problem vieler Mitgliedstaaten in der Währungsunion. Mit dem Euro, sagte Weidmann damals, sei es wie mit den berühmten Lutschpastillen von Fisherman‘s Friend: „Ist er zu stark, bist Du zu schwach.“

Dieses Bild hat in den vergangenen sieben Tagen an den Finanzmärkten noch mal eine ungeahnte Brisanz bekommen. Erst rutschte die bis dato nur Eingeweihten bekannte, für sie aber äußerst wichtige Silicon Valley Bank (SVB) in Kalifornien in die Krise – und musste über das Wochenende von den US-Behörden eilig abgewickelt werden (zusammen mit zwei weiteren kleinen Banken). Drei Tage später schrammte die ungleich bedeutendere Schweizer Großbank Credit Suisse, ein Koloss der Finanzbranche, nur haarscharf am Kollaps vorbei – haarscharf, weil nur ein Notkredit der Schweizer Nationalbank über 50 Mrd. Franken in der Nacht zu Donnerstag Schlimmeres verhinderte. Und in der vergangenen Nacht verpflichteten sich die größten US-Banken dazu, der ebenfalls angeschlagenen First Republic Bank in San Francisco unter die Arme zu greifen.

Die Ursachen mögen unterschiedlich sein, und doch schwebt seit dieser Woche über einer ohnehin lädierten Welt plötzlich eine neue, bange Frage: Droht nun auch noch eine Finanzkrise? Die Antwort auf diese Frage ist gar nicht so einfach, sie zu durchdenken bringt aber einige interessante Lehren mit sich – auch wenn man am Ende oft zu der Erkenntnis der Lutschbonbons zurückkehrt: „Sind sie zu stark, bist Du zu schwach.“

Was 2023 von 2008 unterscheidet

Zwischen Santa Clara südöstlich von San Francisco, dem Stammsitz der Silicon Valley Bank, dem Paradeplatz in Zürich – den beiden Epizentren der Finanzbeben dieser Woche – und den Schauplätzen der Finanzkrise 2008 liegen nicht nur Tausende Kilometer Luftlinie, sondern Welten. Die Finanzindustrie 2023 hat nur noch wenig gemein mit der des Jahres 2008 – das ist schon eine erste gute Nachricht in dieser Woche.  

Start-ups und Techunternehmen könnten beim Sturz der Silicon Valley Bank noch einmal mit dem Schrecken davongekommen sein, glaubt der Branchen-Insider Philipp Klöckner. „Da wurde preisgünstig eine Lektion gelernt.“

Um den Zusammenbruch von Banken wie Lehman Brothers und Hypo Real Estate vor 15 Jahren zu verstehen, die Probleme in den Bilanzen zu finden und Rezepte dagegen zu entwickeln, brauchten selbst die besten Experten damals Wochen und Monate. Einigermaßen ratlos saßen sie in kleinen Runden zwischen Freitagabend und Sonntagfrüh (bis zum Handelsstart in Tokio) zusammen, zerbrachen sich die Köpfe und stocherten in den Bankbüchern herum. Hatten sie endlich eine Lösung für die Löcher in den Bilanzen gefunden, mussten sie häufig schon im Verlauf des Montags nachbessern – weil bald darauf das nächste Problem aufgetaucht war.

Die Krise damals ging zurück auf hochkomplexe Finanzprodukte, häufig aus dem Immobilienbereich, faule Kredite, die x-fach verbrieft und unter den Banken hin- und hergeschoben worden waren. Irgendwie hing jeder mit drin, die Zusammenhänge und Geschäftsbeziehungen waren nicht mehr zu durchschauen.

Dagegen war das Problem der Silicon Valley Bank geradezu simpel: Die Manager der Bank hatten die üppigen Einlagen ihrer Kunden – vornehmlich Startups aus aller Welt mit ihren maßlosen Finanzierungen aus der Zeit des billigen Geldes – in langlaufende, niedrigverzinste, aber todsichere US-Staatsanleihen investiert. Und die hatten in den letzten zwölf Monaten im Zuge der Zinswende der US-Notenbank empfindlich an Wert verloren. Solche Buchverluste wären kein Problem gewesen (denn die Anleihen werden am Ende ihrer Laufzeit ja zum Nennwert zurückgezahlt), hätten nicht die Startups wegen genau jener Zinswende einen höheren Finanzbedarf gehabt. Die Kunden wollten an ihre Einlagen, die Manager der Bank hatten das Kerngeschäft jeder Bank, die Fristentransformation, versemmelt.

Ganz anders als 2008 lagen die Probleme der Bank für alle Beteiligten seit Wochen offen zu Tage – so offen, dass praktisch alle Kunden gleichzeitig merkten, dass die Bank ein Problem bekommen könnte. Genau deshalb wollten plötzlich alle ihr Geld abziehen. Mit der Folge, dass die Bank erst recht in Schieflage geriet. Die Pleite der SVB war ein klassischer Bank Run – wenn alle Kunden gleichzeitig ihr Geld abheben wollen, geht jede Bank in die Knie.

Die Schieflage bei einigen US-Banken schürt Angst vor einer neuen Weltfinanzkrise. Doch dem Vertrauensverlust stehen stabile Bilanzen gegenüber. Anleger sollten jetzt einen kühlen Kopf bewahren

Auch die Krise der Credit Suisse war seit Monaten, ja sogar seit Jahren absehbar. Die Pleite der Greensill-Bank im Frühjahr 2021 und der Kollaps des US-Hedgefonds Archegos wenige Monate darauf kosteten die Schweizer Bank Milliarden, was viele besonders betuchte Kunden in die Flucht schlug. Es sind vor allem hausgemachte Skandale und ein lückenhaftes Risikomanagement, die die Bank an den Rand des Abgrunds geführt haben. Auf sagenhafte 111 Mrd. Franken summierte sich der Abfluss von Kundeneinlagen allein im vierten Quartal 2022. Kaum anzunehmen, dass sich dieser Trend nach den jüngsten Katastrophentagen im noch laufenden ersten Quartal 2023 abgeschwächt hat – je betuchter die Klientel, desto länger kann sich so ein Bank Run offenbar hinziehen. 

Die Krise der Credit Suisse ist umso bemerkenswerter, als sie nach den Maßstäben der heutigen Bankenregulierung eigentlich recht solide aufgestellt ist: Ende 2022 verfügten die Schweizer noch über eine harte Kernkapitalquote von rund 14 Prozent, etwas mehr sogar als ihr Wettbewerber Deutsche Bank. Aber die Solvenz einer Bank sagt eben nichts darüber aus, wie liquide sie kurzfristig ist – und aktuell zählt die Liquidität offensichtlich mehr. Und wenn die Probleme wie bei SVB und Credit Suisse so offensichtlich sind, dann ziehen Kunden und Investoren ihre Konsequenzen. Geduld und Fehlertoleranz zählen am Markt kein bisschen.

Was 2008 mit 2023 verbindet

So unterschiedlich die Krisen sind, es gibt doch eine Gemeinsamkeit: Ohne Vertrauen ist alles nichts.

Der Ursprung der Krise 2008 waren riskante Spekulationen auf dem Immobilienmarkt – und am Ende traute kein Banker dem anderen mehr über den Weg. Binnen weniger Stunden und Tage trocknete das ganze Finanzsystem aus.

Und auch heute wieder geht es um Vertrauen: Bei der SVB war plötzlich das Vertrauen der Startups weg, dass sie morgen noch an ihre Einlagen kommen. Bei der First Republic Bank in San Francisco, dem nächsten Wackelkandidaten, laufen jetzt die Kunden weg. Und auch bei der Credit Suisse ist der kollabierte Aktienkurs in den letzten sieben Tagen sowie der Preisanstieg bei Versicherungen gegen eine Pleite der Bank nur Ausdruck eines rasenden Misstrauens.

Die Aufsichtsbehörden kommen diesmal den Einlegern von Silicon Valley und Signature Bank zu Hilfe, ohne dafür Steuergelder einzusetzen

Nach dem Crash 2008 dachten wir, strengere Vorschriften, mehr Transparenz, weniger Risiko in den Büchern und höhere Eigenkapitalpuffer würden solche Finanzkrisen in Zukunft verhindern. Doch 15 Jahre später lernen wir: Zahlen allein reichen nicht, um Vertrauen zu sichern. Insofern ist auch heute leider nicht ausgeschlossen, dass die Krise weiterzieht und auch noch andere Banken in die Bredouille geraten. Das Verhältnis der Kunden zu ihrer Bank ist offensichtlich so fragil, dass kein noch so hoher Kapitalpuffer und kein Basel-III einen Bank Run verhindern können.

Die gute Nachricht

Dennoch steht am Ende dieser turbulenten Woche eine gute Erkenntnis: Die wichtigsten Institutionen in so einer Krise stehen bereit, ihre Instrumente sind bekannt und geübt.

Im Fall der Credit Suisse hat die Schweizer Nationalbank mit ihrem Notkredit zunächst Liquidität gesichert und die Märkte beruhigt. Bei der First Republic haben sich heute Nacht die größten US-Banken in die Pflicht nehmen lassen und ein Milliarden-Paket zur Stabilisierung des Instituts beschlossen. Und im Fall der SVB hat die US-Regierung gezeigt, was noch alles geht: die volle Garantie aller Kundeneinlagen, um eine größere Krise – in diesem Fall ein Überspringen auf den Startup-Sektor weltweit – zu vermeiden. Zudem hat sie die gefährliche Abwärtsspirale zwischen Zinserhöhungen und den Anleihebeständen in den Bankbilanzen gestoppt. Statt die Anleihen im Bedarfsfall mit hohen Verlusten verkaufen zu müssen, können US-Banken die Papiere nun zum Nennwert als Sicherheit bei der Zentralbank hinterlegen und dafür Cash bekommen.

Diese Instrumente sind neu – und anders als 2008 sichern sie nicht Aktionäre und Anleihegläubiger ab, sind also auch kein klassischer Bailout. Zugleich aber zeigt die Lösung, wie bei der Credit Suisse, wer am Ende den Bank Run stoppen kann: der Staat und in diesem Fall die Notenbanken. Die gestrige Entscheidung der Europäischen Zentralbank, in diesem Umfeld abermals den Leitzins deutlich anzuheben, ist insofern ein gutes Zeichen – nämlich eines, das Selbstvertrauen signalisiert. Die Märkte haben diese Botschaft offenbar verstanden, auch das kann ein bisschen Mut machen.

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