"Totaler Blödsinn": Ist der Krieg gegen die Ukraine ein Stellvertreterkrieg?

Ob man den Krieg in der Ukraine als Stellvertreterkrieg sieht, hängt stark davon ab, wie man Fragen bewertet, die damit auf den ersten Blick gar nichts zu tun haben. Die Frage der Waffenlieferungen etwa. Oder die Frage, wer schuld ist an diesem Krieg.

Der Krieg in der Ukraine sei nicht nur ein Abwehrkrieg gegen Russland, "sondern ist natürlich auch ein Stellvertreterkrieg zwischen Amerika und Russland", sagte die Publizistin Alice Schwarzer in der vergangenen Woche in der ARD-Sendung "Maischberger". Ist das so, ist das sogar "natürlich" so? Um das zu klären, braucht man zunächst eine allgemein akzeptierte Definition des Begriffes. Die gibt es dummerweise nicht. "Es ist eher eine politische Begriffsschöpfung, die im Kalten Krieg entstand und dementsprechend unscharf ist", sagt die Politikwissenschaftlerin Nicole Deitelhoff, Leiterin des Leibniz-Instituts Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung.

Der gängigen Definition zufolge ist ein Stellvertreterkrieg eine "bewaffnete Auseinandersetzung zwischen kleineren Staaten, die zum Einflussbereich jeweils verschiedener Großmächte gehören und gleichsam stellvertretend für diese die Auseinandersetzung führen". So steht es im Duden. Deitelhoff stimmt dem zu: "Das sind Kriege, in denen Supermächte ihre Ziele gegeneinander durchsetzen wollen, ohne selbst vor Ort als Kriegspartei aufzutreten", sagt sie ntv.de.

Als Beispiel verweist sie auf den Vietnamkrieg, der als klassisches Beispiel für einen Stellvertreterkrieg gilt. Dies treffe aber nur für seine Anfangszeit zu, als die Sowjetunion Nordvietnam unterstützte und die USA den Süden. Definitionsgemäß war der Vietnamkrieg ab dem Zeitpunkt, an dem die USA selbst lokale Kriegspartei wurden, kein Stellvertreterkrieg mehr.

"Russland führt diesen Krieg"

Auch der Krieg in der Ukraine ist für Nicole Deitelhoff kein Stellvertreterkrieg. "Russland ist nicht in einen Konflikt eingestiegen - es hat diesen Krieg begonnen, um spezifische, russische Ziele durchzusetzen. Russland führt diesen Krieg."

Der Politikwissenschaftler Johannes Varwick sieht das völlig anders. Der Begriff "Stellvertreterkrieg" sei "vielschichtig und muss im Kontext des Ukrainekrieges vorsichtig verwendet werden", schreibt er in einer Einschätzung vom September, die er ntv.de für diesen Artikel zur Verfügung stellte, "zumal es sich unzweifelhaft in erster Linie um einen abscheulichen Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine handelt".

Unterm Strich trägt der Krieg für Varwick dennoch "Züge eines Stellvertreterkrieges". Möglich ist diese Sicht für ihn einmal, weil er den Begriff sehr viel offener definiert als Deitelhoff oder der Duden. Varwick versteht darunter einen Krieg, "bei dem mindestens eine der Parteien eng verbunden ist mit einer Gruppierung außerhalb des Staates, in deren Interesse letztlich der Krieg geführt wird". Diese Gruppierung muss dabei nicht zwangsläufig eine Großmacht sein, auch müssen nicht zwei Supermächte einander indirekt gegenüberstehen. Mit dieser Definition wären die meisten Kriege Stellvertreterkriege, denn Unterstützer außerhalb der eigentlichen Kriegsparteien sind eher die Regel als die Ausnahme.

Wird die Ukraine "verheizt" oder erhält sie Hilfe zur Selbstverteidigung?

Vor allem aber unterstellt Varwick, anders als Deitelhoff, eine Mitverantwortung des Westens für den Krieg. "Ohne westliche Intervention wäre der Krieg schon zu Ende; insofern wird die Dauer, Intensität etc. aufseiten der Ukraine gänzlich durch den Westen bestimmt." Also kämpft die Ukraine ganz praktisch auch stellvertretend." Offen bleibt in dieser Argumentation allerdings, warum die Ukraine den Westen seit Monaten drängen muss, ihr mehr und bessere Waffen, gar Munition zu liefern. In einem Stellvertreterkrieg, sollte man annehmen, würde der Westen die Ukraine bereitwillig mit allem ausstatten, was sie zur Abwehr und zum Zurückschlagen der Invasoren braucht.

Varwick räumt ein, dass die Ukraine einen "berechtigte(n) Anspruch auf Selbstbestimmung und Wohlergeben" hat. Letztlich sieht er das Land jedoch als Opfer eines "von außen befeuerten" Krieges. Die Ukraine werde "nahezu verschlissen bzw. 'verheizt' zwischen der Hoffnung auf Waffenhilfe, der eigenen Selbstüberschätzung und der skrupellosen Brutalität der russischen Armee".

Der Kölner Politikwissenschaftler Thomas Jäger widerspricht solchen Positionen im Gespräch mit ntv.de vehement. Er folgt der Definition von Nicole Deitelhoff: "Ein Stellvertreterkrieg ist ein Krieg, den zwei große Staaten nicht direkt miteinander führen wollen und deshalb zwei kleine Staaten dazu bringen, Krieg gegeneinander zu führen." Echte Stellvertreterkriege habe es nur selten gegeben, etwa im angolanischen Bürgerkrieg, in den beide Großmächte eingriffen, ohne mit Truppen vor Ort zu sein.

"Vor allem aber war der Begriff 'Stellvertreterkrieg' immer ein Frame, ein Rahmen, der Konflikte für das Publikum verständlich gemacht hat", sagt Jäger. Der Realität werde diese Vereinfachung nicht gerecht: "Jeder Krieg hat so viele Dimensionen und ist so komplex, dass man ihn nicht auf einen Aspekt runterbrechen kann."

"Stellvertreterkrieg ist ein bewusstes Missverständnis"

Mit Blick auf den Krieg in der Ukraine sagt Jäger, der Begriff "Stellvertreterkrieg" werde von Russland als "Frame" genutzt, um zu erklären, warum die russische Armee in der Ukraine nach mehr als neun Monaten kaum Geländegewinne erzielt habe. Die Darstellung Russlands, man kämpfe in der Ukraine gegen den "kollektiven Westen", sei aber nur Propaganda. "Die Ukrainer kämpfen für ihr Land, für ihre Freiheit. Das ist ihre Hauptmotivation", betont der Politologe. Russland dagegen mache kein Geheimnis daraus, die Ukraine als Staat und Gesellschaft vernichten zu wollen. Deitelhoff formuliert es so: Die von Russland behaupteten Kriegsziele, etwa den, einen NATO-Beitritt der Ukraine verhindern zu wollen, seien "totaler Blödsinn".

Für Varwick ist die von westlichen Politikern verwendete Formulierung, die Ukraine kämpfe auch "für uns" beziehungsweise "für unsere Freiheit" ein Indiz, das für einen Stellvertreterkrieg spricht. "Einerseits wollen sie [die westlichen Staaten] selbst im völkerrechtlichen Sinne nicht Kriegspartei werden und betonen, lediglich Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten. In dem Fall würde eine Stellvertreterrolle kein Thema sein. Andererseits betonen sie die wertebezogene Fronthaltung der Ukraine. Damit wäre die Ukraine eine Stellvertreterin."

Jäger hält eine solche Argumentation für verfehlt. "Wenn Politiker sagen, dass sie 'für uns' kämpfen, dann ist gemeint, dass die Ukrainer für westliche Werte kämpfen, dass ein Sieg der Ukraine in unserem Interesse ist und dass wir die Unterstützung aufrechterhalten sollten. Daraus abzuleiten, dass die Ukraine einen Stellvertreterkrieg führt, ist aus meiner Sicht ein bewusstes Missverständnis."

Am Ende nur eine Stellvertreterdebatte

Dies ist auch die Position von Deitelhoff: "Viele, die mit Blick auf den Krieg in der Ukraine von einem Stellvertreterkrieg sprechen, haben ein Interesse daran, dass die Unterstützung beendet wird." Diese Position hält sie für gefährlich, denn das Ergebnis sei nicht ein belastbarer Waffenstillstand oder gar Frieden, sondern eine Ermunterung Russlands, das nächste Land zu überfallen, als erstes vermutlich Moldau. "Je später wir damit anfangen, Russland einen Riegel vorzuschieben, desto mehr kriegerische Konflikte werden wir in den nächsten Jahren erleben."

Bei "Maischberger" hatte der Journalist Vassili Golod Alice Schwarzers Stellvertreter-These widersprochen. Schließlich hätten die USA nichts damit zu tun, dass Russland die Ukraine angreift. Der Krieg habe damit angefangen, "dass Russland nicht akzeptiert, dass die Menschen in der Ukraine in Freiheit leben wollen". Als Golod davon spricht, dass in Cherson Frauen von russischen Soldaten vergewaltigt wurden, ruft Alice Schwarzer: "Das ist ja das Elend!" Golod fährt fort: "Wenn die Ukraine jetzt aufgeben würde, dann würde Russland noch mehr Territorium einnehmen und noch mehr Menschen terrorisieren." Schwarzer glaubt das nicht. Sie geht davon aus, dass ein Waffenstillstand wahrscheinlicher wird, wenn die Ukraine sich nicht verteidigen kann. "Mit Waffen verlängert sich das Unglück", sagt sie.

Dies ist der Kern der Stellvertreter-These. Sie steht und fällt mit der Annahme, dass der Westen eine Teilschuld am russischen Vernichtungskrieg trägt und dass es besser wäre, wenn die Ukraine keine Waffen bekäme. So gesehen ist die Debatte, ob der Krieg in der Ukraine ein Stellvertreterkrieg ist, am Ende nur eine Stellvertreterdebatte.


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