Tourismus: Ansprüche chinesischer Touristen haben sich geändert

Seit Januar ist die offizielle Einreisesperre für chinesische Staatsbürger nach Europa aufgehoben. Die erwartete Reisewelle ist bisher allerdings ausgeblieben. Das liegt auch daran, dass Europa nur noch wenig attraktiv ist

Dieser Artikel liegt Capital.de im Zuge einer Kooperation mit dem China.Table Professional Briefing vor – zuerst veröffentlicht hatte ihn China.Table am 24.März 2023.

Die erste Frühlingssonne glitzert auf der Seine — und am Ufer spielen sich Szenen ab, die seit Beginn der Pandemie in dieser Form nicht mehr zu sehen waren: Reisebusse stehen aneinandergereiht geparkt auf dem Quai. Vor der Anlegestelle für Sightseeing-Boote warten Gruppen chinesischer Touristen. Sie sind offenbar zurück: die Reisenden aus der Volksrepublik.

Doch der Eindruck trügt: In den ersten beiden Monaten des Jahres sind an den Pariser Flughäfen lediglich rund 3.200 Ankünfte aus China verzeichnet worden, wie das Tourismusamt der Stadt Table.Media mitteilt. Das entspreche rund 95 Prozent weniger als noch im Jahr 2019, also vor der Pandemie. Auch im März sei eine Reisewelle noch ausgeblieben, erklärt das Pariser Tourismusamt.

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Während China angekündigt hat, die Visa-Vergabe auch für touristische Reisen wieder zu erleichtern, ist es andersherum noch schwierig. Bisher vergebe Deutschland Visa nur für geschäftliche Zwecke, als Tourist kann noch nicht wieder gereist werden, bestätigen Reisebranchen-Kreise. Ein Grund dafür sei, dass die deutschen Konsulate in China zu wenig Personal hätten, um Visaanträge in großer Menge zu bearbeiten. 

Ansprüche der Touristen haben sich geändert

Dem Auswärtigen Amt zufolge gilt bei der Visa-Vergabe Gegenseitigkeit. Mit den Lockerungen auf chinesischer Seite gegenüber deutscher Touristen, die nach China wollen, werde die deutsche Seite auch wieder Touristenvisa an Chinesen vergeben. Demnach wurden seit Anfang des Jahres bereits mehr als 10.000 Schengen-Visa in China erteilt. Die Antragsannahmezentren in Kanton, Shanghai, Peking sowie Shengyang seien bereits wieder geöffnet. Ab Donnerstag soll demnach auch das Zentrum in Chengdu öffnen. Das Terminangebot von vor der Pandemie werde allerdings noch nicht erreicht.

Reise-Anbieter hoffen, dass die Tourismus-Welle aus China nach Ostern deutlich an Schwung gewinnt. Um für den chinesischen Markt als Destination weiterhin attraktiv zu sein, müsse sich Europa etwas mehr anstrengen als früher, sagt allerdings Wolfgang Georg Arlt, Chef des China Outbound Tourism Research Institute (COTRI), das Reise-Trends in und aus der Volksrepublik untersucht. „Die Ansprüche der chinesischen Touristen haben sich in den Zeiten der Pandemie geändert“, erklärt Arlt. Package-Gruppen-Touren — Stichwort „fünf Länder in sechs Tagen“ — kämen höchstens noch für den Teil der Besucher infrage, die erstmals nach Europa reisen. Aber auch dabei gäbe es heutzutage höhere Ansprüche an Nachhaltigkeit oder „besondere Erlebnisse“.  

Outdoor-Urlaub gewinnt an Beliebtheit

Das Foto vor dem Eiffelturm, das jeder habe, sei dabei nicht mehr gefragt, so Arlt. Die chinesischen Touristen wollten lieber kleinere Städte und Landschaften besuchen und wirklich entdecken. Der Tourismus-Experte sieht darin eine große Chance für Orte, die bisher nicht ganz oben auf der Wunschliste von Reisezielen standen. Kreative Konzepte seien gefragt.

„Anstatt Shoppen zu gehen, wird das Geld lieber für Aktivitäten ausgegeben.“ Dabei stehe beispielsweise Fine Dining derzeit sehr im Mittelpunkt. „Es gibt viele Foodies, die vor allem lokale Spezialitäten essen wollen“, sagt Arlt. In Frankreich könnte also die Verkostung-und-Spa-Kombi in der Champagne als Event bald interessanter sein als die Hauptstadt mit ihren weltberühmten Sehenswürdigkeiten.

Auch Outdoor-Aktivitäten seien im Kommen, erklärt Arlt. Schnödes Camping sei jedoch weniger gefragt. „Glamping“, also Camping mit Glamour, ist das Gebot der Stunde. „Und die chinesischen Touristen möchten abends auf dem Camping-Platz auch gerne unterhalten werden. Ein bisschen wie in einem Ressort.“

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Zu guter Letzt hat Europa auch noch große Konkurrenz durch den heimischen Markt in China selbst bekommen. "Seit der Pandemie ist es sozial mehr akzeptiert, für den Urlaub nicht das Land zu verlassen und viel Geld in China auszugeben", sagt Arlt.

Flüge sind noch sehr teuer

Wie viele Touristen aus der Volksrepublik in diesem Jahr kommen, bleibt jedoch ungewiss. Olivier Ponti vom Marktforschungsinstitut ForwardKeys ist noch vorsichtig: „Bis zur vollständigen Erholung ist es noch ein weiter Weg“, sagte Ponti der Nachrichtenagentur Reuters. Denn es gebe noch einige Hürden. So bremsen Personalmangel bei den Airlines und der Genehmigungsaufwand für Flugrouten den Aufbau des Flugangebots. Chinesische Bürger warten lange auf Reisepässe. Die Flüge seien außerdem noch teuer, erklärt Ray Chen, Manager des chinesischen Online-Reiseportals Trip.com.

Aus der deutschen Hauptstadt gebe es derzeit einen Flug pro Woche nach China, sagte Ralf Ostendorf von der Berliner Tourismusbehörde VisitBerlin. Vor der Pandemie habe es Verhandlungen über eine Ausweitung des Luftverkehrs zwischen Deutschland und China gegeben, diese seien wegen der Coronakrise unterbrochen worden. „Wichtig ist, dass diese Verhandlungen wieder aufgenommen werden“, betont Ostendorf. Dies sei wegen politischer Spannungen vor dem Hintergrund des Krieges Russlands gegen die Ukraine nicht passiert. "Damit der Tourismus und die Wirtschaft wieder funktionieren können, sind diese Direktflüge für Berlin und Deutschland wichtig."

Trip.com erwartet eine rasche Ausweitung der internationalen Flüge aus China in den nächsten Monaten. Von derzeit 15 bis 20 Prozent des Vorkrisenniveaus werde die Kapazität bis Ende Juni auf 50 Prozent steigen. Die Leute wollten reisen, die Nachfrage sei hoch.

Russischer Reise-Markt passt sich an

Die als sehr spendabel bekannten Besucher aus China bleiben ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. „Die Rückkehr der chinesischen Touristen wird hier in Berlin, in allen europäischen Ländern und in der ganzen Welt zu spüren sein“, sagte der Generalsekretär der Weltorganisation für Tourismus (UNWTO), Surab Pololikaschwili, auf der Branchenmesse ITB Anfang März. So hätten Urlauber aus der Volksrepublik im Vorkrisenjahr 2019 mehr als 250 Milliarden US-Dollar für internationale Reisen ausgegeben.

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 Ein Land, das in diesem Jahr mehr auf chinesische Touristen setzt als zuvor: Russland. Nach Angaben des russischen Verbandes der Reiseveranstalter ging die Zahl der ausländischen Touristen um 96 Prozent zurück, nachdem Moskau in die Ukraine einmarschiert war. Russische Reiseveranstalter hätten deshalb große Hoffnungen, dass chinesische Touristen eine dauerhafte Lösung sein könnten, berichtete der russischsprachige Fernsehsender Current Time TV.

Demnach richtet sich Russlands Tourismusbranche vermehrt auf den chinesischen Markt aus: Große Hotelketten bieten ihren Mitarbeitern eine Grundschulung in Mandarin an und stellen ihre Frühstücksbuffets auf chinesische Vorlieben um. 

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