Ukraine-Film "Das Hamlet Syndrom" im Würzburger Kino Central: So sieht die Regisseurin ihr Werk

Sie heißen Slavik, Katya, Rodion, Roman und Oxana, sie sind jung und sie leben in der Ukraine –ein Land, in dem nicht erst seit dem russischen Überfall im Februar 2022 Krieg herrscht. Schon 2014 haben die fünf jungen Leute in der Ostukraine ihre Heimat verteidigt.

Es ist ihre Geschichte, die der mehrfach ausgezeichnete Dokumentarfilm "Das Hamlet Syndrom" erzählt, der an diesem Sonntag, 5. Februar, 12 Uhr, im Würzburger Kino Central gezeigt wird. Im Film inszenieren die jungen Menschen das Theaterstück "Hamlet" von William Shakespeare und nutzen dabei die Bühne, um ihre Erlebnisse zu reflektieren und aufzuarbeiten.

Die Aufführung ist eine Kooperation zwischen dem Central und dem Club Soroptimist International, einem der weltweit größten Netzwerke berufstätiger Frauen. Die Einnahmen der Benefiz-Vorführung kommen ukrainischen Soldatinnen an der Front zugute. Gedreht hat den Film die polnisch-deutsche Regisseurin und Drehbuchautorin Elwira Niewiera. Sie ist am Sonntag im Central zu Gast, die Redaktion hat mit ihr über den Film gesprochen.

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Frage: Was hat Sie dazu inspiriert, diesen Film zu machen?

Elwira Niewiera: Piotr Rosolowski, mein Ko-Regisseur, und ich sind beide in Polen geboren und aufgewachsen und leben seit vielen Jahren in Berlin. Durch unseren Hintergrund fühlen wir uns dazu verpflichtet, über die politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Umbrüche nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion zu erzählen. Nach dem Ausbruch der Maidan-Revolution 2014 hatten wir das Gefühl, das hätte auch unsere Generation sein können, die um ihr Recht zu existieren kämpfen muss.

Warum haben Sie sich gerade für das Theaterstück "Hamlet" von William Shakespeare entschieden?

Niewiera: Hamlet sieht sich, ähnlich wie unsere Protagonistinnen und Protagonisten, mit einem brutalen politischen Kampf um Macht in seiner Heimat konfrontiert. Nachdem er merkt, dass die Weltordnung auf Lüge und Verbrechen aufgebaut ist, zieht er in den Kampf. Dabei stellt sich ihm die Frage: "Sein oder Nichtsein". Unsere Protagonistinnen und Protagonisten beschäftigen ähnliche Fragen: "Leben oder Sterben", "Bleiben oder Ausreisen" und "War ich bereit oder war ich nicht bereit, in den Krieg zu ziehen?".

Mit welchen Herausforderungen sahen Sie sich bei der Produktion konfrontiert?

Niewiera: Für mich war die größte Herausforderung, tatsächlich zu entscheiden, wer mitmacht. Man weiß nie, wie sich solch ein Prozess der Aufarbeitung traumatischer Erlebnisse auf die Protagonistinnen und Protagonisten auswirkt.  Darüber hinaus ist es auch eine Herausforderung, während solch eines Projekts permanent wachsam und einfühlsam gegenüber jedem einzelnen zu sein.

Was soll der Film bei den Zuschauerinnen und Zuschauern bewirken?

Niewiera: Ursprünglich war unsere Motivation, auf den seit 2014 andauernden Krieg aufmerksam zu machen. Durch die großangelegte russische Invasion seit Februar 2022 hat der Film heute natürlich eine ganz andere Mission.  Anhand von persönlichen Geschichten soll er uns Zuschauerinnen und Zuschauern im Westen die Tragödie, die sich auch heute in der Ukraine abspielt, näher bringen. Deshalb ist es mir ganz wichtig, bei meinen Auftritten nicht nur über den Film zu erzählen, sondern auch über das heutige Schicksal der Protagonistinnen und Protagonisten. Denn drei von ihnen sind jetzt wieder im Krieg und seit zehn Monaten erlebe ich aus erster Hand, was das konkret bedeutet.

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Wie wurde der Film bisher aufgenommen?

Niewiera: Das Publikum ist sehr stark berührt und die heutige Situation verstärkt die Wirkung des Films zusätzlich. Außerdem habe ich mit vielen Ukrainerinnen und Ukrainern gesprochen, die von Traumata betroffen sind. Vielen von ihnen gibt der Film Hoffnung, dass sie ihre Erlebnisse auch einmal überwinden können.  

Wieso haben Sie sich gerade für diese Protagonistinnen und Protagonisten entschieden?

Niewiera: Auf der Suche nach der passendenden Besetzung haben wir rund 80 Menschen aus der Ukraine getroffen und gemerkt, dass es für viele von ihnen aufgrund der schweren psychischen Traumata noch zu früh war, an solch einem Projekt teilzunehmen. Deswegen kamen für uns nur Menschen in Frage, die bereits eine Therapie gemacht haben und bestimmte Werkzeuge an der Hand hatten, um z.B. aus einem möglichen Flashback wieder herauszukommen. Slavik, Katya, Rodion, Roman und Oxana haben all diese Kriterien erfüllt.

Wie sind die Protagonistinnen und Protagonisten gegenüber Russland eingestellt?

Niewiera: Speziell in unserer Gruppe gab es niemanden, der sich Russland zugehörig fühlte – weder vor noch nach der russischen Invasion. Ursprünglich hatten wir aber eine prorussische Bloggerin aus Donezk als sechste Protagonistin geplant. Nach dem zweiten Probetag hat sie jedoch aufgehört. Letztendlich finde ich es aber gut, wie es gekommen ist. Denn es war schon am zweiten Tag sichtbar, dass der Rest der Gruppe in ihr den Feind sah. Als sie weg war, wurden auf einmal die Spannungen untereinander sichtbar, die repräsentativ für die ukrainische Gesellschaft sind. Nachdem wir ein Jahr darauf verwendet hatten, mit jedem von ihnen ein Vertrauensverhältnis aufzubauen, war es nicht denkbar, diese Rolle mit einer fremden Person neu zu besetzen.

Stehen Sie noch mit allen Protagonistinnen und Protagonisten in Kontakt?

Niewiera: Ja, mit Katya, Roman und Slavik, die wieder an der Front sind, beinahe täglich. Katya war am ersten Kriegstag der russischen Invasion dazu verpflichtet, sich in der Militärbasis zu melden. Sie hat mir erzählt, dass vor ihren Augen die Militärbasis bombardiert wurde. Roman musste nach Bachmut gehen, dem seit Monaten schlimmsten Ort des Krieges. Ihm haben wir geholfen, einen Rucksack mit allem, was er braucht, zusammenzustellen.  Rodion ist eigentlich Designer und Kostümbildner, näht aber seit einigen Monaten Militäruniformen in Lwiw. Und Oxana ist nach Polen emigriert und arbeitet am Theater in Warschau. Weil ich einen direkten Zugang zu ihnen habe, organisiere ich seit fast einem Jahr Hilfe für die Armee. Dabei geht es u. a. um die Beschaffung von Drohnen oder Powerstationen, weil die Stromversorgung so katastrophal ist.  

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Der Club Soroptimist setzt sich für die Verbesserung des Status der Frau ein und spendet die Einnahmen der Filmtickets an ukrainische Soldatinnen an der Front. Spielt Feminismus in Ihrem Film auch eine Rolle?

Niewiera: In einem Land, das sich im Kriegszustand befindet, gibt es keinen Platz für andere Narrative. Das ist in dem Film sehr sichtbar: Oxana muss auf der Bühne, genau wie in der Gesellschaft, erst um ihren Platz kämpfen. Am Ende kommen jedoch alle überein, dass Gleichberechtigung vielleicht noch nicht in der Gesellschaft zu schaffen ist, aber zumindest die Bühne allen Menschen einen freien Raum und eine Stimme gibt. Insofern spielt Feminismus schon eine Rolle. Aktuell gibt es 50.000 Frauen in der ukrainischen Armee. Aber die ist nicht darauf vorbereitet: Es gibt z.B. keine Unterwäsche oder Schuhe in Frauengrößen, da geht es erst ab 42 los (lacht). Menstruation war auch sehr lange kein Thema in der Armee, weshalb wir Gelder für Menstruationstassen sammeln. Deshalb ist es mir auch ein persönliches Anliegen, dass der Erlös der Tickets an ukrainische Soldatinnen an der Front geht.

Glauben Sie, dass jetzt eine Generation in der Ukraine heranwächst, für die Russland ein Feind bleiben wird oder wird eine Annäherung möglich sein?

Niewiera: Anhand anderer Kriege kann man sehen, wie lange es dauert, bis man Traumata aufgearbeitet hat. Durch meine Nähe zu den Protagonistinnen und Protagonisten weiß ich aus erster Hand, was für Verbrechen Russland am ukrainischen Volk verübt. Es ist so schwer, diese Grausamkeiten emotional zu ertragen. Wir wissen schon jetzt, dass dieser Krieg Generationen in Erinnerung bleiben wird. Russland zur Rechenschaft zu ziehen, wird daher ein wichtiger Prozess zur Wiedergutmachung von Schmerz und Leid, von physischen und psychischen Schäden sein.


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