Ukraine-News am Montag: Kiew: Rund 60 von mehr als 70 russischen Raketen abgefangen

Abgeschossen: Teile eines russischen Marschflugkörpers

Foto: National Police of Ukraine / REUTERS

Dieser Artikel wird fortlaufend aktualisiert.

+++ Das Wichtigste in Kürze +++
  • Russland hat die Ukraine erneut massiv angegriffen. In einem südukrainischen Dorf sollen mehrere Häuser zerstört und zwei Menschen getötet worden sein.

  • Russische Kampfflugzeuge fliegen nach Analysen britischer Geheimdienste im Vergleich zum März deutlich weniger Einsätze in der Ukraine.

  • Eine ukrainische Spende von 25.000 Tonnen Weizen für Äthiopien ist im Nachbarland Dschibuti angekommen.

Dutzende russischer Raketen abgeschossen

16.30 Uhr: Bei einer neuen Welle von russischen Raketenangriffen ist es der ukrainischen Luftabwehr nach Angaben von Präsident Wolodymyr Selenskyj gelungen, mehr als 30 russische Raketen vom Himmel zu holen. Das ukrainische Luftwaffenkommando selbst sprach von »mehr als 60 der über 70« von Russland abgefeuerten Flugkörper.

In der südukrainischen Großstadt Odessa seien nach Angaben der Behörden aber mindestens zwei Infrastrukturobjekte getroffen worden. Infolge von Stromausfällen fielen Wasserversorgung und Fernheizung in der Hafenstadt aus. Auch 40 Prozent der Region Kiew seien ohne Strom, wie die Verwaltung mitteilte. Es gebe jedoch keine »kritischen Konsequenzen« der Angriffe. Selenskyj berichtete, die Reparatur der Schäden sei bereits angelaufen.

Landesweiter Luftalarm wieder aufgehoben

15.30 Uhr: In der gesamten Ukraine, mit Ausnahme der russisch besetzten Halbinsel Krim, hatte es wegen erneuter russischer Angriffe Luftalarm gegeben. Die Menschen waren dringend aufgerufen, Schutz zu suchen. Gegen 15.30 Uhr war der Luftalarm nach rund drei Stunden in den meisten Gebieten wieder aufgehoben.

Putin soll die Krim-Brücke besucht haben

15.29 Uhr: Der russische Staatschef Wladimir Putin hat nach Angaben russischer Medien die im Oktober teilweise zerstörte Brücke zur von Russland besetzten Halbinsel Krim besucht. Fernsehsender zeigten am Montag Aufnahmen, die den Staatschef am Steuer eines Mercedes zeigten, mit dem er die Brücke überquert haben soll.

Es wäre der erste Besuch Putins auf der annektierten ukrainischen Halbinsel seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine am 24. Februar. Die Brücke gilt als milliardenschweres Prestigeobjekt des Kremls. Sie verbindet die Krim mit dem russischen Festland. Bei der Explosion im Oktober waren zwei Teilstücke der 19 Kilometer langen Brücke eingestürzt. Die russischen Behörden hatten ukrainische Einheiten für die Explosion verantwortlich gemacht.

Tschetschenischer Oppositioneller in Schweden erschossen

15.24 Uhr: Im Jahr 2015 floh der Blogger Tumso Abdorochmanow nach Schweden, per YouTube klärte er über die Machenschaften von Putin-Zögling Kadyrow auf. Nun berichten Insider von einem möglichen Auftragsmord.

Neue russische Luftangriffe – offenbar zwei Tote

14.30 Uhr: Russland hat die Ukraine erneut massiv mit Raketen angegriffen. In der südukrainischen Region Saporischschja sollen Raketen in einem Dorf mehrere Häuser zerstört und mindestens zwei Menschen getötet haben. Das berichtete Kyrylo Tymoshenko, stellvertretender Leiter des Präsidialamtes, auf Telegram. Drei Menschen seien verletzt worden, darunter ein fast zwei Jahre altes Kind. Über Explosionen – wohl auch ausgelöst durch die ukrainische Flugabwehr – wurde auch aus dem Zentrum und dem Westen des Landes berichtet.

In der nördlichen Region Sumy fiel nach einem Raketeneinschlag der Strom aus, wie ein Energieversorger mitteilte. Laut »Kyiv Independent« sollen auch Odessa, Mykolajiw, Schytomyr und Krywyj Rih von Blackouts betroffen sein. In Odessa brach nach örtlichen Berichten aufgrund von Stromausfällen die Wasserversorgung teilweise zusammen.

Laut »Kyiv Independent« gab es Berichte über Explosionen in den fünf Oblasten Charkiw, Donezk, Dnjepropetrowsk, Saporischschja und Poltawa. Unabhängig bestätigen ließ sich das zunächst nicht. Die Journalistinnen und Journalisten der Zeitung arbeiten nach eigenen Angaben aktuell in einer U-Bahn-Station, in der sie nach Beginn des Luftalarms Zuflucht gesucht hatten.

Der Leiter der Kiewer Regionalmilitärverwaltung, Oleksiy Kuleba, hatte zuvor auf Telegram geschrieben, dass die Luftabwehr um die Hauptstadt herum aktiv sei. Raketen würden sich in die Richtung der Region bewegen, es herrsche erhöhte Gefahr. »Bleiben Sie in Unterkünften und an sicheren Orten«, schrieb Kuleba.

Briefbombenserie – verdächtige Sendungen inzwischen in zwölf Ländern

13.35 Uhr: Auslandsvertretungen der Ukraine sind nach Angaben der Regierung bereits in zwölf Ländern Ziel von verdächtigen Postsendungen geworden. Dies teilte der Sprecher des ukrainischen Außenministeriums, Oleh Nikolenko, auf Facebook mit. Insgesamt habe es in den vergangenen Wochen in Botschaften oder Konsulaten 21 Vorfälle gegeben. In Spanien habe die Polizei zudem drei verdächtige Umschläge bereits bei der Post beschlagnahmt.

Vergangene Woche waren Päckchen mit blutigen Tieraugen bei mehreren ukrainischen Auslandsvertretungen eingegangen. Zuvor hatte es in Spanien eine Briefbombenserie gegeben. Dabei wurde ein Sicherheitsmann in der ukrainischen Botschaft leicht verletzt. Vermutet wird ein Zusammenhang mit dem russischen Angriffskrieg.

Offenbar Tote und Verletzte bei Explosionen auf Militärflugplätzen in Russland

12.30 Uhr: Russische Medien berichten über nahezu gleichzeitige Explosionen auf zwei russischen Armeeflughäfen – jeweils nahe Moskau. Die Hintergründe sind unklar, der Kreml gibt sich nebulös. Lesen Sie hier, was bisher bekannt ist:

Russland wirft Ukraine Beschuss mit Toten in Luhansk vor

12.05 Uhr: Von Russland eingesetzte Militärvertreter in der ostukrainischen Region Luhansk haben laut der staatlichen Nachrichtenagentur Tass den Tod von neun Menschen in der Stadt Altschewsk gemeldet. Die Menschen seien ums Leben gekommen, nachdem die Ukraine den russisch-kontrollierten Ort beschossen habe, hieß es. Unabhängig überprüfen ließ sich das nicht.

Scholz sieht zentrale Rolle Deutschlands im Widerstand gegen Putin

11.17 Uhr: Bundeskanzler Olaf Scholz sieht Deutschland in einer zentralen Rolle, um Russlands »imperiale« Ansprüche in Europa zu stoppen. »In der Manier einer imperialen Macht unternimmt Russland nun den Versuch, Grenzen gewaltsam zu verschieben und die Welt erneut in Blöcke und Einflusssphären zu spalten«, schrieb Scholz in einem Gastbeitrag für das Journal »Foreign Affairs«  . Dies dürfe die Welt nicht zulassen. »Wir müssen Russlands revanchistischem Imperialismus Einhalt gebieten. Deutschland kommt jetzt die wesentliche Aufgabe zu, als einer der Hauptgaranten für die Sicherheit in Europa Verantwortung zu übernehmen«, fügte Scholz hinzu.

Deshalb müssten die Bundeswehr modernisiert, die europäische Rüstungsindustrie gestärkt, die militärische Präsenz an der Nato-Ostflanke erhöht und die ukrainische Armee ausgebildet und ausgerüstet werden. Deutschland sei auch bereit, der Ukraine zusammen mit anderen nach Kriegsende Sicherheitsgarantien zu geben. Konkret schrieb er: »In Abstimmung mit unseren Partnern steht Deutschland bereit, als Teil einer möglichen Friedensregelung nach dem Krieg Vereinbarungen zu treffen, mit denen die Sicherheit der Ukraine langfristig gewahrt wird.«

Baerbock buhlt im Konflikt mit Russland um Indien als Partner

11.11 Uhr: Indien hält sich mit Kritik und Sanktionen gegen Russland zurück, nun hat der Subkontinent den G20-Vorsitz übernommen. Außenministerin Baerbock will die Partnerschaft stärken – und hat Anreize im Gepäck.

DIW-Chef Fratzscher begrüßt Preisdeckel für russisches Öl

10.55 Uhr: Ökonom Marcel Fratzscher befürwortet den Preisdeckel westlicher Staaten für russisches Öl. Dies sei »ein Experiment mit guten Chancen auf Erfolg«, sagte der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) der Nachrichtenagentur Reuters. Zwar habe Russland angekündigt, den Preisdeckel nicht zu akzeptieren, doch hielten Marktakteure diese Drohung nicht für realistisch. »Der Ölpreis ist in den vergangenen Monaten gesunken und auch trotz dieser Androhung nicht merklich gestiegen«, sagte Fratzscher. »Somit dürfte der Preisdeckel für russisches Öl sich als erfolgreiches Instrument erweisen, globale Preise zu stabilisieren.«

Selenskyj-Berater fordert Sperrung des ukrainischen Luftraums

9.36 Uhr: Der Chef des ukrainischen Präsidentenbüros, Andrij Jermak, hat eine Sperrung des Luftraums seines Landes gefordert. »Wir brauchen eine umfassende Lösung, um den Himmel zu schließen«, schrieb Jermak auf Twitter. Dazu veröffentlichte er ein Foto, zu dem er schrieb, es zeige den »Friedhof der Raketen«, die auf Charkiw gefallen seien. »Das ist nur ein kleiner Teil der Geschosse, die Russland auf das ukrainische Gebiet abgefeuert hat.«

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Russische Luftwaffe fliegt laut London deutlich weniger Einsätze

9.20 Uhr: Russische Kampfflugzeuge haben ihre Einsätze in der Ukraine nach Analysen britischer Geheimdienste deutlich reduziert. Derzeit würden noch einige Dutzend Missionen pro Tag geflogen. Im März seien es noch bis zu 300 täglich gewesen, teilte das britische Verteidigungsministerium unter Berufung auf Geheimdiensterkenntnisse mit. Die russische Luftwaffe habe bisher mehr als 60 Flugzeuge verloren, darunter allein in der vergangenen Woche einen taktischen Bomber vom Typ Suchoi Su-24 (Nato-Code: Fencer) sowie ein Erdkampfflugzeug vom Typ Suchoi Su-25 (Frogfoot).

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»Der Rückgang der Einsätze ist wahrscheinlich auf die andauernde, starke Bedrohung durch die ukrainische Luftverteidigung, die Beschränkung der verfügbaren Flugstunden für russische Flugzeuge und das sich verschlechternde Wetter zurückzuführen«, hieß es in London. Dennoch werde die russische Luftwaffe auch über die Wintermonate weiter Einsätze fliegen, da die Bodentruppen auf eine Identifizierung ihrer Ziele aus der Luft angewiesen seien.

Das britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine Ende Februar unter Berufung auf Geheimdienstinformationen täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Damit will die britische Regierung sowohl der russischen Darstellung entgegentreten als auch Verbündete bei der Stange halten. Moskau wirft London eine gezielte Desinformationskampagne vor.

Von der Ukraine gespendeter Weizen für Äthiopien erreicht Afrika

8.45 Uhr: Eine ukrainische Spende von 25.000 Tonnen Weizen für Äthiopien ist im benachbarten Land Dschibuti angekommen. Das teilten die ukrainische Botschaft in Äthiopiens Hauptstadt Addis Abeba und das ukrainische Präsidialamt  mit. Im Hafen von Doraleh in Dschibuti wird das Getreide den Angaben zufolge nun umgeladen und auf dem Landweg nach Äthiopien weitertransportiert.

Ein zweites Schiff, das derzeit im Hafen von Tschornomorsk in der Ukraine mit weiteren 30.000 Tonnen Weizen beladen wird, solle in wenigen Tagen Richtung Äthiopien ablegen, hieß es. Dem werde eine dritte Ladung von 25.000 Tonnen Weizen in das benachbarte Somalia folgen, wo eine Hungersnot droht. Insgesamt plant die Ukraine, mehr als 60 Getreideladungen in die am stärksten von der aktuellen Hungerkrise betroffenen Länder zu schicken, unter anderem auch in den Sudan, den Südsudan, nach Kenia, in die Demokratische Republik Kongo und den Jemen.

Die Bundesregierung unterstützt den Schiffstransport der ukrainischen Weizenspende nach Äthiopien finanziell mit 14 Millionen US-Dollar. Nach Angaben von Bundesagrarminister Cem Özdemir (Grüne) können 1,6 Millionen Menschen in dem Land am Horn Afrikas einen ganzen Monat lang ernährt werden. Das Getreide wird durch das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) verteilt werden.

Ampelpolitiker verwundert über Äußerungen von Macron

6.23 Uhr: Überlegungen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron zu einer möglichen künftigen Sicherheitsarchitektur  in Europa stoßen bei Ampelpolitikern auf Ablehnung. Der SPD-Außenpolitiker Nils Schmid sagte der »Welt«: »Die Worte Macrons verwundern.« Die Nato hätte zu keinem Zeitpunkt Russland bedroht. »Solange Russland eine imperialistische Außenpolitik verfolgt, ist eine gesamteuropäische Friedensordnung unter Einschluss Russlands nicht möglich.«

Der FDP-Außenpolitiker Ulrich Lechte sprach von einer »guten Initiative«, aber Russland und die Ukraine müssten dafür bereit sein zu verhandeln. »Die Aggression ging stets von Moskau aus.« Sein Grünen-Kollege Jürgen Trittin sagte der »Welt«: Wer Sicherheitsgarantien fordere, müsse »zuerst einmal die zugesagten Sicherheitsgarantien für die Ukraine ausbuchstabieren«. Johann Wadephul von der CDU nannte die Vorschläge demnach »hochproblematisch«. Macron leiste »der russischen Propaganda bedauerlicherweise Vorschub, wenn er die Nato als Anlass für Sicherheitsbedenken darstellt«.

Ukraine beklagt sexuelle Gewalt der Russen, Moskau soll Revanche für Ölpreisdeckel planen

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