Unwetter bringt Programm durcheinander – König macht Käse und plaudert über Kuhmist

König Charles III. und seine Frau Camilla absolvieren derzeit den zweiten Tag ihres Staatsbesuchs in Deutschland. Neben Besuchen auf dem Wochenmarkt am Berliner Wittenbergplatz und bei der Bundeswehr in Finowfurt stand am Nachmittag auch eine Visite in einer Käserei auf dem Programm.

Im Ökodorf Brodowin machte Charles gemeinsam mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier seinen eigenen Käse, als draußen ein schweres Unwetter mit Blitz, Donner und Platzregen ausbrach. Eigentlich wollte Charles im Anschluss noch die Kälberzucht auf dem Hof besuchen und die Tiere streicheln – dieser Programmpunkt entfiel. Der König suchte in dieser Zeit in der Hofmolkerei Schutz. „Wir saßen quasi in der Meierei fest. Das hat uns aber die Möglichkeit gegeben, ein bisschen mit dem König zu reden, was sonst vielleicht nicht so möglich gewesen wäre“, sagte Hofbetreiberin Katja von Maltzan.

König Charles III. von Großbritannien (l-r), Dietmar Woidke (SPD), Ministerpräsident von Brandenburg, und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in einer Käserei im Ökodorf Brodow...in

Quelle: dpa/Jens Büttner

Der König habe sehr fundierte Fragen zum Thema Landwirtschaft und Anbau gestellt. „Und über Kuhmist haben wir gesprochen, und wie gut der für den Boden ist“, sagte Leonie Schierning, Assistentin der Geschäftsführung. Charles ist seit Jahrzehnten als Verfechter des Bio-Landbaus bekannt.

Charles ist seit Jahrzehnten als Verfechter des Bio-Landbaus bekannt. Während des Gewitters hielt er sich in der hofeigenen Molkerei auf, wo er Käsemasse in eine Form füllte und glatt strich. Für den Besuch des Königs hatte der Hof sich extra einen „Brodowiner Königskäse“ ausgedacht, der mit Möhrensaft verfeinert wird – auch, um ihm die typische orangene Farbe britischen Cheddars zu geben. Der Käse soll „ein Emblem in Form einer Krone tragen und täglich von Hand gepflegt werden“.

Der Besuch auf dem rund 80 Kilometer nordöstlich von Berlin gelegenen Hofs in der Schorfheide dürfte für den König eine Herzensangelegenheit sein. Charles setzt sich seit Jahrzehnten für die biologisch-dynamische Landwirtschaft ein und gilt vielen als Vorreiter auf dem Gebiet. Bereits in den 1980er-Jahren stellte er die Landwirtschaft auf seinem Landgut Highgrove in Gloucestershire auf Öko-Betrieb um. Ein Schritt, für den ihn damals viele verspotteten. In seiner Tischrede beim Staatsbankett im Schloss Bellevue am Mittwochabend hatte Charles hervorgehoben, wie viel er bei seinen Deutschlandbesuchen über biodynamische Landwirtschaft gelernt hat.

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Auch das Ökodorf Brodowin, das 1991 aus einer landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft (LPG) hervorging, wirtschaftet nach den Demeter-Richtlinien. 150 Mitarbeiter bauen in Brodowin auf rund 2500 Hektar Gemüse, Getreide und Viehfutter an. Zudem werden 150 Milchkühe, 250 Milchziegen und 2400 Hennen auf dem Gelände gehalten. Die Produkte werden in Bioläden verkauft – und als Gemüsekisten direkt an Büros, Schulen und Privatleute geliefert. Der heutige Eigentümer Ludolf von Maltzan übernahm den Betrieb im Jahr 2006.

Zeitgleich besuchte Charles‘ Frau Camilla zusammen mit Elke Büdenbender, der Frau von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, die Komische Oper in Berlin. Sie wurden vom Intendatenduo Susanne Moser und Philip Bröking begrüßt. Bei der Begrüßung vor der Oper waren im gegenüberliegenden Gebäude Pappfiguren von Queen Elizabeth II. sowie Prinz Harry und Herzogin Meghan zu sehen.

Camilla und Büdenbender ließen sich während der rund 40-minütigen Visite zunächst Kostüme aus verschiedenen Produktionen des Hauses zeigen. Anschließend informierten sie sich über das Opern-Projekt „Jung und Jede:r“ zur Überwindung von sozialen Barrieren. Jährlich besuchen etwa 50.000 Kinder und Jugendliche mit ihren Familien die Komische Oper.

Der Monarch spricht Deutsch

Ein Höhepunkt des königlichen Besuchs war am Mittag die Rede des britischen Monarchen im Bundestag. Vor der Ansprache des Königs formulierte zunächst Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) einige Begrüßungsworte. Dann trat Charles III. ans Rednerpult.

Der 74-Jährige startete zunächst auf Deutsch und bedankte sich gleich zu Beginn für die „große Ehre“, vor den Parlamentariern sprechen zu dürfen. Anschließend würdigte er die zahlreichen deutschen Beileidsbekundungen nach dem Tod seiner Mutter Elizabeth II., die ihm und seiner Familie ein „großer Trost“ in schweren Zeiten gewesen seien. Später, als Charles historische Stationen der deutsch-britischen Freundschaft streifte, wechselte der Monarch teils in seine Muttersprache. Seine Rede widmete sich dabei zahlreichen aktuellen Themen wie Umwelt und Wirtschaftspolitik, sorgte aber auch für einige Lacher im Publikum.

Etwa, als Charles über die Unterschiede im Humorverständnis beider Nationen sinnierte – und auf die für Briten etwas unverständliche deutsche Liebe zum Silvesterklassiker „Dinner for One“ anspielte. Der TV-Sketch hat hierzulande Kultcharakter, in Großbritannien ist er kaum bekannt. Gelächter gab es auch, als der 74-Jährige über die beiderseitigen Beziehungen sagte: „Natürlich gibt es auch Rivalität – ich denke da besonders an die Begegnungen zwischen unseren Fußball-Mannschaften.“

„Wichtige Führungsrolle“ von Deutschland im Ukraine-Krieg

Daneben gebe es aber auch ein gemeinsames kulturelles Erbe. „Jüngere Generationen denken dabei vielleicht nicht nur an Brahms oder Byron, sondern auch an die Beatles oder Kraftwerk“, sagte der König in Anspielung an den deutschen Komponisten Johannes Brahms und den englischen Dichter Lord Byron.

Die erste Rede eines britischen Monarchen im Bundestag

Quelle: AP/Markus Schreiber

Darüber hinaus lobte Charles III. die umfangreiche deutsche Hilfe für die Ukraine im Verteidigungskampf gegen Russland. „Der Entschluss Deutschlands, der Ukraine so große militärische Unterstützung zukommen zu lassen, ist überaus mutig, wichtig und willkommen“, sagte der Monarch. „Deutschland und das Vereinigte Königreich haben eine wichtige Führungsrolle übernommen.“

Zum Ende seiner knapp 25 Minuten langen Ansprache bedankte sich Charles für die Aufmerksamkeit. Im Gegenzug und zum Abschied gab es „Standing Ovations“ für den König.

Zuvor gab es auch Kritik an dem Auftritt

Der Auftritt war zuvor nicht ganz unumstritten. Linken-Chef Martin Schirdewan kritisierte etwa, dass man sich von „jemandem ins Stammbuch schreiben lässt, der buchstäblich mit dem goldenen Löffel im Mund geboren wurde“. Später dann waren aber auch die Politiker der Linkspartei unter jenen Abgeordneten, die sich von ihren Sitzen erhoben, um dem Monarchen nach seiner Rede zu applaudieren.

Am Morgen hatte sich Charles zunächst in das Goldene Buch Berlins eingetragen, um 10:39 Uhr dann wurde er von Olaf Scholz (SPD) vor dem Kanzleramt begrüßt. Der Kanzler hatte nicht am Staatsbankett am Vorabend teilgenommen – im Gegensatz zu seiner Vorgängerin Angela Merkel (CDU).

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Nach der Rede im Bundestag besuchte der Staatsgast gemeinsam mit Bundespräsident Steinmeier das Ankunftszentrum für ukrainische Flüchtlinge am ehemaligen Flughafen Tegel. Charles sprach am Donnerstagmittag bei dem knapp einstündigen Besuch mit einer geflüchteten Familie, Vertretern von Hilfsorganisationen und Helfern. In den Ankunftsräumen ließ er sich zudem den Ablauf bei der Aufnahme von Ukrainern erklären.

Charles zeigt sich als deutsch-britischer Brückenbauer

Am späteren Nachmittag unternahmen König und Bundespräsident einen Abstecher nach Brandenburg, der sie nach Finowfurt nordöstlich von Berlin führte. Dort trafen sie das deutsch-britische Pionierbrückenbataillon 130 und konnten mitverfolgen, wie rund 100 Soldaten eine Schnellschwimmbrücke in nur wenigen Minuten zusammenbauten. Danach fuhr ein Boxer-Panzer über die Brücke.

Der König, der von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) begleitet wurde, baute zwar nicht selbst mit, sprach aber mit Soldaten und zeigte viel Interesse an dem Termin, der fast wie eine Szene aus einem James-Bond-Film wirkte.

Die deutsch-britische Brücke steht

Quelle: AFP/JENS SCHLUETER

Charles kam mit mehreren Soldaten des Bataillons aus Minden (NRW) ins Gespräch. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur fragte er sie danach, woher sie kommen, was sie machen, wie lange sie schon dabei sind und ob sie aktive Soldaten oder Reservisten sind. Im Bundestag hatte der König zuvor gesagt: „Deutschland ist das einzige Land weltweit, mit dem das Vereinigte Königreich eine solche gemeinsame Einheit unterhält.“

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Der Kommandeur des Bataillons, Stefan Klein, sagte: „Es waren sehr, sehr angeregte und tolle Gespräche, die er geführt hat.“ Dann kam Action: Die Soldaten bauten aus fünf Teilen eine schwimmende Brücke über den Oder-Havel-Kanal, und der britische König bestieg sie gemeinsam mit Steinmeier und Woidke. Dafür hatten die Soldaten in den vergangenen Tagen bereits geübt. Das vier Meter hohe Fahrzeug Amphibie M3 kann zu einer Schwimmbrücke verbunden oder als Fähre genutzt werden. Das Bataillon, das seit 2021 besteht, ist laut Bundeswehr das einzige in der Nato mit dem Schwimmbrückensystem.

Es schien, als ob ganz Finowfurt das royale Manöver verfolgte: Über 100 Menschen sahen von einer Brücke zu, einigte jubelten kurz und schwenkten Fähnchen.

Für Charles ist es die erste Auslandsreise in seiner neuen Rolle als König, die er nach dem Tod von Queen Elizabeth II. im September übernahm. Politisch gilt der Besuch als bedeutsam, weil drei Jahre nach dem britischen EU-Austritt ein neues Kapitel der Beziehungen Großbritanniens zu Europa und Deutschland beginnen soll.


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