Verluste im Ukraine-Krieg: Schwere Verluste für Russland – Macht Militär fatalen Fehler?

Von: Tobias Utz, Vincent Büssow, Nail Akkoyun

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Die Armee aus Russland erleidet im Ukraine-Krieg schwere Verluste. Die Kriegsziele von Wladimir Putin werden offensichtlich nicht erreicht.

  • Russland strauchelt im Ukraine-Krieg: Obwohl Wladimir Putin die Ziele im Ukraine-Krieg zurückgefahren hat, erzielt seine Armee kaum nennenswerte Fortschritte.
  • Russischer Soldat gesteht Kriegsverbrechen: Im ersten Prozess dieser Art bekennt sich ein Soldat aus Russland schuldig, einen Zivilisten in der Ukraine erschossen zu haben.
  • Russlands Verluste im Ukraine-Krieg: Alle Informationen aus dem Ukraine-Konflikt in unserem News-Ticker.

+++ 08.45 Uhr: Das britische Verteidigungsministerium rechnet mit einem „weiterem Kräfteverschleiß“ in der russischen Armee. Wegen des enormen ukrainischen Widerstandes in Mariupol müssten derzeit zahlreiche Soldaten neu ausgestattet werden, heißt es im morgendlichen Lagebericht: „Dies kann ein langwieriger Prozess sein, wenn er gründlich durchgeführt wird.“

Ein russischer Soldat in Mariupol © Vladimir Gerdo/Imago Images

Russlands Kommandeure stehen demnach „unter Druck“, dem Kreml militärische Erfolgsmeldungen zu präsentieren. Das Ministerium mutmaßt, dass Russland seine Streitkräfte jedoch ohne angemessene Ausrüstung und Vorbereitung umverteilen könnte. Das würde demnach zu noch mehr „Verschleiß“ führen, so die Fachleute. Die Angaben, welche auf einem Bericht des britischen Geheimdienstes basieren, lassen sich nicht unabhängig prüfen.

Update vom Freitag, 20. Mai, 07.55 Uhr: Die Truppen aus Russland haben weiterhin Schwierigkeiten nennenswerte Fortschritte im Ukraine-Krieg zu erzielen, obwohl sie sich mittlerweile auf eine kleinere Region fokussieren. Das berichtet der Pentagonkorrespondent Jack Detsch auf Twitter unter Berufung auf Mitarbeiter des Verteidigungsministeriums der USA. Nach dem Rückzug russischer Soldaten aus der Region um Kiew im April seien die Einheiten geschwächt gewesen, heißt es weiter.

+++ 11.30 Uhr: Der ukrainische Generalstab hat in seinem täglichen Lagebericht Stellung zu Russlands Verlusten im Ukraine-Krieg bezogen. Demnach erlitt die russische Armee „in einigen Gebieten erhebliche Verluste und war gezwungen, sich auf zuvor besetzte Positionen zurückzuziehen.“ Das berichtet der US-Sender CNN unter Berufung auf den Bericht. Konkret geht es unter anderem um Gefechte im Gebiet Velyka Komyshuvakha, nördlich von Kramatorsk.

Update vom Donnerstag, 19. Mai, 08.30 Uhr: Die Armee der Ukraine hat mehrere Erfolge über die Nacht im Kampf gegen Russland gemeldet. So gab das Einsatzkommando „Süd“ der Ukraine auf Facebook an, ein Flugzeug und eine Rakete sowie 20 gepanzerte Fahrzeuge zerstört zu haben. Außerdem habe die ukrainische Armee Angriffe in Donezk und Luhansk zurückgewiesen, wobei 35 weitere Militärfahrzeuge zerstört worden sein.

+++ 19.00 Uhr: Vor einem Kiewer Bezirksgericht muss sich ein russischer Soldat wegen Mordes und „Verstoßes gegen die Gesetze und Gebräuche des Krieges“ gemäß Artikel 438 des ukrainischen Strafgesetzbuches verantworten. Am Mittwoch (18. Mai 2022) bekannte sich der 21-jährige Soldat „voll“ schuldig und muss somit eine lebenslange Haftstrafe fürchten.

Demnach seien der Beschuldigte und vier weiter Soldaten in einem gestohlenen Fahrzeug unterwegs gewesen, als sie einen unbewaffneten Zivilisten sahen, von dem sie den Eindruck gewannen, er wolle die ukrainischen Streitkräfte per Mobiltelefon über sie informieren. „Unter dem Eindruck, (…), befahl einer der Soldaten dem Beschuldigten, den Zivilisten zu töten“, so der Staatsanwalt.

Der Beschuldigte habe mit einem Kalaschnikow-Gewehr aus dem Rückfenster seines Wagens mehrere gezielte Schüsse abgegeben, die das Opfer in den Kopf trafen. „Das Opfer starb an Schädelbrüchen, nachdem die fünf Soldaten den Tatort verlassen hatten“, so der Staatsanwalt. Nach mehrtägigem Versteckspiel habe sich die Gruppe schließlich den Anwohnern ergeben, fügte der Staatsanwalt hinzu. Wegen des zu hohen Medieninteresses wurde die Verhandlung auf Donnerstag vertagt.

+++ 17.00 Uhr: Russland hat überraschenderweise erneut schwere Verluste und Fehler im Ukraine-Krieg eingeräumt. Zuletzt hatte das Wladimir Putin in seiner Rede am 9. Mai, dem „Tag des Sieges“ über Nazi-Deutschland, getan. Am Mittwoch (18. Mai) erklärte der stellvertretende Sekretär des nationalen Sicherheitsrates, Raschid Nurgalijew: „Trotz aller Schwierigkeiten wird die militärische Spezialoperation bis zum Ende fortgeführt.“ Die „Spezialoperation“ in der Ukraine werde weiterlaufen, trotz europäischer Waffenlieferungen. Es würden alle „Aufgaben – darunter die Entmilitarisierung und die Entnazifizierung sowie der Schutz der Donezker und Luhansker Volksrepubliken – komplett umgesetzt“, erklärte der frühere russische Innenminister.

Ramsan Kadyrow, Chef der russischen Teilrepublik Tschetschenien und neuer Kontrolleur der Stadt Mariupol, betonte zudem, dass es „Fehler“ zum Start der Invasion Ende Februar gegeben habe. „Am Anfang gab es Fehler, einige Unzulänglichkeiten gab es, aber jetzt läuft alles hundertprozentig nach Plan“, erklärte Kadyrow am Mittwoch auf einem politischen Forum.

+++ 12.30 Uhr: Russland muss im Ukraine-Krieg den Verlust von weiteren hochrangigen Militärs hinnehmen. Das zumindest behauptet das ukrainische Verteidigungsministerium. Demnach seien mehrere Offiziere der russischen Armee in der Gegend um Melitopol gefallen. Sie seien Opfer von Guerilla-Attacken geworden. Der Kreml versuche, „die Situation dort zu verheimlichen“, heißt es in einem Lagebericht der Ukraine.

+++ 10.00 Uhr: Die russische Armee hat offenbar erhebliche Schwierigkeiten, die schweren Verluste im Ukraine-Krieg zu kompensieren. Im morgendlichen Lagebericht des britischen Verteidigungsministeriums heißt es, dass es dem Militär an Truppenstärke und Nachschub fehle: „Der Kampfeinsatz so unterschiedlichen Personals zeigt die erheblichen Ressourcenprobleme Russlands in der Ukraine und trägt wahrscheinlich zu einem uneinheitlichen Kommando bei, das die russischen Operationen weiterhin behindert.“ Der Bericht beruht auf einer Einschätzung des britischen Geheimdienstes. Die Angaben lassen sich allerdings nicht unabhängig prüfen.

+++ 09.30 Uhr: Die Artillerie der Ukraine fügt der russischen Armee offenbar schwere Verluste zu. Das berichtet der US-Nachrichtensender CNN. Ein Video zeigt eine Pontonbrücke des russischen Militärs, die unter schweren Beschuss gerät. In der Gegend um Bilohoriwka nördlich von Donezk sollen bis zu 70 Militärfahrzeuge vernichtet worden sein.

+++ 08.45 Uhr: Josep Borrell, EU-Außenbeauftragter, hat von „beeindruckenden Verlusten“ der russischen Armee im Ukraine-Krieg gesprochen. „Wenn es stimmt, dass Russland seit Beginn des Krieges 15 Prozent seiner Truppen verloren hat, ist das ein Weltrekord bei Verlusten für eine Armee bei einem Einmarsch in ein Land“, sagte Borrell nach einem Treffen der EU-Verteidigungsminister in Brüssel.

Russland erleidet Verluste - Ukraine meldet Abschuss von Drohnen und Kampfjets

Update von Mittwoch, 18. Mai, 06.15 Uhr: Die Luftabwehr der Ukraine meldet im Krieg mit Russland erfolgreiche Abschüsse. Laut dem ukrainischen Verteidigungministerium seien innerhalb von 24 Stunden mindestens elf unbemannte Drohnen abgeschossen worden. Den eigenen Streitkräften sei es außerdem gelungen, einen russischen Kampfjet des Typs SU-25 zu zerstören. Das meldet mehrere Nachrichtenportale und beziehen sich dabei auf eine Bekanntgabe des Verteidigungsministeriums der Ukraine. Unabhängig überprüfen lassen sich die Angaben über Russlands Verluste im Ukraine-Krieg allerdings nicht. Russland selbst macht dazu wenig bis keine Angaben.

Ukraine-Krieg: Russland gehen die Raketen aus

Update von Dienstag, 17. Mai, 22.00 Uhr: Seit Beginn des russischen Einmarschs in die Ukraine gehören präzisionsgelenkte Raketen zu den bevorzugten Waffen der russischen Streitkräfte. Die russische Taktik der ersten Kriegsmonate hat jedoch dazu geführt, dass die russischen Bestände an Präzisionswaffen laut westlichen Analysten inzwischen stark dezimiert sind.

„Es gibt keine Salven von Langstrecken Marschflugkörpern mehr und fast keine Iskander-Schläge“, erklärte der unabhängige Militäranalyst Pawel Luschin gegenüber der Moscow Times. Ein US-Beamter teilte Journalistinnen und Journalisten in einem Briefing Anfang des Monats mit, dass Russland „Bestandsprobleme mit präzisionsgelenkter Munition“ habe.

Diese Berichte werden durch eine Änderung der russischen Taktik bestätigt, insbesondere durch den zunehmenden Einsatz konventioneller ungelenkter Bomben, vor allem in der Hafenstadt Mariupol. Das führt auch dazu, dass russische Kampfflugzeuge sehr niedrig fliegen müssen, um Ziele zu treffen, was sie wiederum anfällig für Portable Luftabwehr macht.

Erstmeldung vom Dienstag, 17. Mai, 17.00 Uhr: Moskau – Beinahe drei Monate nach dem russischen Überfall auf die Ukraine ist der Ukraine-Krieg noch nicht entschieden. Versuche des Kremls, die ukrainische Hauptstadt Kiew einzunehmen, scheiterten. Überhaupt hat die russische Armee vielerorts mit Problemen zu kämpfen und kommt nur schwierig voran. Derzeit konzentriert sich die Armeeführung unter Russlands Staatsoberhaupt Wladimir Putin auf den Osten und den Süden des Landes.

Während sich Berichte über die sinkende Moral der russischen Truppen häufen, soll ein General von Putin inzwischen sogar verwundete russische Soldaten exekutieren lassen. Zudem würden laut Informationen der ukrainischen Geheimdienste immer mehr russische Soldaten desertieren.

Weiter hat das ukrainische Militär nach eigenen Angaben russische Truppen vor der Großstadt Sjewjerodonezk im Osten des Landes zurückgeworfen. „Nahe der Ortschaft Syrotyne haben die russischen Eroberer Verluste erlitten und sich zurückgezogen“, teilte der Generalstab am Dienstag (17. Mai) in seinem Lagebericht mit. Syrotyne liegt vier Kilometer südlich von Sjewjerodonezk. Auch in mehreren anderen Richtungen seien die russischen Truppen erfolglos geblieben.

Auch der Gouverneur der Region Luhansk, Serhij Hajdaj, berichtete aus der Umgebung der Großstadt von schweren Gefechten. In den Vororten Girske und Solotoje seien mehrere Häuser durch Artilleriegeschosse zerstört worden. Die russischen Truppen hätten sich aber auch dort zurückziehen müssen. „Die Verluste des Feindes sind hoch“, schrieb Hajdaj auf seinem Telegram-Kanal. Von unabhängiger Seite waren die Angaben nicht zu überprüfen.

Den ukrainischen Angaben zufolge belaufen sich die Zahlen der getöteten russischen Soldaten inzwischen auf etwa 27.900. Weiter seien unter anderem 1235 Panzer, 167 Kampfhubschrauber und 201 Kampfjets zerstört worden. Zudem sollen sich aktuell circa 1000 russische Soldaten in ukrainischer Gefangenschaft befinden. (nak/tu/vbu mit AFP/dpa)

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