„Von den 100 Milliarden für die Bundeswehr ist bei uns noch nichts angekommen“

Rino Brugge stapft in seinen Sicherheitsschuhen mit weiten Schritten an dem fast 430 Meter langen Trockendock vorbei. Von der Ostsee kommt kalter Regen in die Kieler Förde hinein, der Wind macht den langen Fußweg ungemütlich. Der Chef der Werft German Naval Yards erklärt im Vorbeigehen die anstehenden Arbeiten an dem Versorgungsschiff „Berlin“ der Deutschen Marine.

Dann reißt der Niederländer die Tür zur großen Halle 11 auf und zeigt die Stahlarbeit an dem Vorschiff der Fregatte 130. Es sind nur wenige Werftarbeiter zu sehen. Überhaupt wirkt das riesige Gelände von GNY, so das Kürzel, wie verlassen. Brugge ist Statthalter in Deutschland für den in Beirut im Libanon geborenen und in Frankreich lebenden Geschäftsmann Iskandar Safa. Ihm gehören Marinewerften in Frankreich, Großbritannien und eben in Kiel.

Der einstige Wunsch des Eigentümers, daraus einen maßgeblichen europäischen Marineschiffbauer zu machen, ist bis heute nicht aufgegangen. In seinem ersten Interview als Werftchef fordert Brugge eine „Industriepolitik für den Marineschiffbau“ in Deutschland.

WELT: Herr Brugge, wir sind auf dem Gelände des ehemals größten deutschen Marineschiffbauers Howaldtswerke Deutsche Werft und der heutigen Marinewerft German Naval Yards. Direkt vor Ihrem Bürofenster ist im Trockendock das Marineschiff „Berlin“ zu sehen. Ist das Ihr einziger aktueller Auftrag?

Rino Brugge: Das ist nicht unser einziger Auftrag, aber im Moment der größte. Wir werden fast ein Jahr an dem Versorgungsschiff der Deutschen Marine arbeiten und es komplett überholen. Außerdem fertigen wir in Halle 11 gerade den Stahlbau des Vorschiffs der Korvette 130. Wir sind eine der wenigen großen Werften im Marineschiffbau in Deutschland und arbeiten eng mit anderen Werftgruppen zusammen. In den nächsten Jahren wird der Stahlbau für die neue Fregatte 126 hinzukommen, die bei Damen Naval in den Niederlanden entwickelt und zum Großteil in Deutschland gebaut wird. Das wird uns bis zum Ende des Jahrzehnts beschäftigen.

WELT: Sollte es nicht neue Aufträge für Militärschiffe geben aus dem Sondervermögen der Bundesregierung für die Bundeswehr?

Brugge: Von dem 100-Milliarden-Euro-Programm für die Bundeswehr ist bei uns bis jetzt nichts angekommen. Wir haben uns aktiv bemüht und das Verteidigungsministerium angesprochen. Mein Eindruck ist, dass vor dem Sondervermögen und dem Ausrufen einer Zeitenwende mehr Projekte für den Marineschiffbau bei der Bundeswehr in der Planung waren, als es jetzt der Fall ist.

Es steht zum Beispiel das dritte Los für fünf weitere Korvetten 130 noch aus, die von einer Arbeitsgemeinschaft gebaut werden sollen. Ich habe die Hoffnung, dass der neue Verteidigungsminister mehr Bewegung in die Auftragsvergabe bringt. Für unsere Planungssicherheit wäre es gut, wenn neue Projekte der Deutschen Marine nicht zu weit in die Zukunft verschoben würden.

WELT: Davon profitieren vor allem Ihre Konkurrenten Lürssen Naval und ThyssenKrupp Marine Systems. Seitdem Ihre Werft den Miliarden-Auftrag für die Fregatte 126 nicht bekommen hat und für die Schiffe lediglich einige Stahlarbeiten übernehmen wird, scheint German Naval Yards aus dem Rennen für die Marine in Deutschland zu sein. Die Fregatte wird von Damen Naval in den Niederlanden gebaut.

Brugge: In Deutschland gibt es im Marineschiffbau eine sehr enge Zusammenarbeit und wir sind ein Teil davon. Es wäre gut, wenn aus dem Flickenteppich der deutschen Marinewerften eine Einheit entstehen würde. Aus meiner Sicht müssen wir über eine Konsolidierung reden. Dies muss allerdings politisch gewünscht sein und auch von der Politik gesteuert werden. Ich halte es für eine Voraussetzung einer strategischen Sicherheitspolitik, den Marineschiffbau in Deutschland zu konsolidieren. Wenn es gewünscht ist, werden wir uns daran beteiligen.

WELT: Die U-Boot-Werft TKMS will sich mit einer Neukonstruktion für das Nachfolgeschiff Fregatte 127 bewerben und wieder Überwasserschiffe bauen. Extra für den Zweck hat die ThyssenKrupp-Tochter die einstige MV-Werft in Wismar gekauft. Sie sind erneut nicht dabei?

Brugge: Diese neue Fregatte ist ein sehr langfristiges Projekt und erst in einer frühen Phase. Und was den Vorstoß von TKMS betrifft: Ich schließe nicht aus, dass sich German Naval Yards ebenfalls dafür bewerben wird. Am Ende wird keine Werft in der Lage sein, ein solches Programm allein zu bauen.

WELT: Derzeit hat German Naval Yards gerade einmal 400 eigene Beschäftigte, ein Teil davon ist in Kurzarbeit. Wie wollen Sie Arbeit auf dieses riesige Werftgelände bringen?

Brugge: Die Kurzarbeit betrifft nur einen sehr kleinen Teil der Belegschaft und wird im Sommer auslaufen. Wir werden voraussichtlich den Auftrag als Generalunternehmer für die Ausstattung des Versorgungsschiffes „Berlin“ mit einem Marine-Einsatz-Rettungszentrum erhalten. Das ist ein mittlerer zweistelliger Millionen-Euro-Betrag. Wir sind Teil der internationalen Werftengruppe CMN Naval aus CMN Cherbourg in Frankreich, Isherwoods in Großbritannien und German Naval Yards. Wir erhalten Aufträge aus dieser Gruppe etwa für den Stahlbau kleiner Marineschiffe. Ich erwarte bei uns bis zum Ende des Jahrzehnts eine gute Auslastung. Was die Mitarbeiterzahl betrifft, rechne ich im nächsten Jahr mit Neueinstellungen.

Rino Brugge, Chef von German Naval Yards

Quelle: GNY

WELT: Die Werftengruppe CMN Naval gehört Iskandar Safa, einem im Libanon geborenen Geschäftsmann. Ist das ein Grund dafür, warum Ihre Werft bei Aufträgen nicht zum Zuge gekommen ist?

Brugge: Unser Shareholder unterstützt uns auf unserem Weg und in der Zusammenarbeit mit anderen Werften in Deutschland. Zuletzt hat es keine Aufträge für deutsche Marinewerften gegeben. Die Fregatte 126 ging in die Niederlande. Das dürfte sich bei weiteren Ausschreibungen der Deutschen Marine wohl nicht wiederholen, weil derartige Schiffe in Zukunft nicht mehr europaweit ausgeschrieben werden müssen.

Gerade deshalb halte ich eine Konsolidierung in Deutschland für wichtig. Das Land steht für den Bau hochwertiger Marineschiffe. Für die eigene Sicherheit braucht es eine Industriepolitik für den Marineschiffbau. Das ist in Frankreich oder Italien mit den dortigen Staatswerften anders. Bei Aufträgen aus dem Ausland verschafft das den deutschen Marinewerften Nachteile. Wir stehen im Wettbewerb miteinander anstatt mit ausländischen Werftgruppen.

WELT: Andere Werften versprechen sich Geschäft durch den Ausbau der Windkraft auf dem Meer. Plattformen etwa für Konverter werden in den kommenden Jahren in größerem Umfang benötigt. Ist das für Sie ein Hoffnungsträger?

Brugge: Hochwertige Plattformen für die Energiewende können ein Geschäft sein, wenn es ausreichende Stückzahlen betrifft. Auch hierfür brauchen wir eine deutsche Industriepolitik. Billigangebote aus Asien sollten nicht die Lösung für Aufträge im Rahmen der deutschen Energiewende sein. Unsere Abhängigkeit von China ist ohnehin schon groß.

WELT: Ihre Werft hat in den vergangenen Jahren mit Verlust gearbeitet. Wie geht es weiter?

Brugge: In den vergangenen Jahren mussten wir, wie andere Unternehmen auch, aufgrund von Corona Verluste hinnehmen. Dieses Jahr werden wir wieder in den positiven Bereich zurückkehren. Das dürfte auch bis zum Ende des Jahrzehnts so bleiben. Ich rechne für 2023 mit einer Umsatzsteigerung.

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