Von Kriegern, Flucht und Familie: König gratuliert Marokko zu Hexenkessel-Thriller

Von Kriegern, Flucht und Familie König gratuliert Marokko zu Hexenkessel-Thriller

Ein Sieg gegen die alte Kolonialmacht: Marokko rastet komplett aus nach dem Sieg über Spanien. Der Einzug ins WM-Viertelfinale ist so historisch wie dramatisch. Der König gratuliert - und viele Nebenkriegsschauplätze befeuern das epische Duell.

Was für eine Frechheit. Achraf Hakimi tritt zum vielleicht alles entscheidenden Elfmeter an, der sein marokkanisches Team zum ersten Mal überhaupt in ein WM-Viertelfinale befördern könnte. Es knistert im Education City Stadium. Wirklich jeder auf der Tribüne hat ein Handy gezückt, will Teil der Historie sein. Und was macht der Ex-Dortmunder? Er chipt den Ball lässig per Panenka-Elfer ins Netz zum 3:0-Sieg.

Anschließend gibt es kein Halten mehr. Auf den Tribünen rasten marokkanische Fans wie vom Blitz getroffen aus, fallen sich in die Arme. Vor dem Stadion herrschen Ekstase und teilweise ungläubige Gesichter. Dann setzten die Trommeln ein und nach 120 Minuten Party in der Arena singen und tanzen die fußballverrückten Marokkanerinnen und Marokkaner einfach weiter. Feiern ihre Helden um Torhüter Bono, der zwei Elfmeter hält.

"Meine Spieler waren unglaublich, mit ihrer Energie, mit ihrer Entschlossenheit gegen eine der besten Mannschaften der Welt, vielleicht sogar die beste", jubelt anschließend Walid Regragui, der Nationaltrainer Marokkos: "Wir haben gekämpft, wir sind eine Familie, ein vereintes Team. Die Spieler haben meine Anweisungen bis zum letzten Buchstaben ausgeführt. Ich weiß nicht, wie weit es noch gehen kann."

Die großen Spanier geschlagen. Den Weltmeister von 2010, Europameister 2008 und 2012. Und mit welcher Energieleistung und taktischer Disziplin, mit was für einem Kampf. Mit welcher Dramatik. Die Fans werden Zeuge des hitzigsten und euphorischsten Spiels dieses Turniers - und der bisher größten Überraschung. Als einzig verbliebene arabische und afrikanische Mannschaft im Turnier bedeutet dieser Sieg ganzen Regionen, ja Kontinenten, so viel.

Gegen die alte Kolonialmacht

Spanien gegen Marokko, das ist ohnehin kein normales Duell. Die Historie der beiden geografisch so nah beieinander liegenden Länder (14 Kilometer an der engsten Stelle der Straße von Gibraltar) ist reich an Konflikten. Im 8. Jahrhundert bereits setzten muslimische Truppen auf die iberische Halbinsel über und nahmen weite Teile des heutigen Spaniens ein. Nach Jahrhunderten der Kriege und Friedensschließungen kam es 1859-1860 zum spanisch-marokkanischen Krieg und in der Zeit des Kolonialismus teilten Spanien und Frankreich sich Marokko untereinander auf.

Von Beginn an ist glasklar, wem das Stadion gehört. Als der spanische Anheizer 20 Minuten vor Anpfiff die Fans der Furia Roja zum Jubeln auffordert, erhält er ein hallendes Pfeifkonzert als Antwort. Möglicherweise auch, um es der alten Kolonialmacht zu zeigen. Als der Ball rollt, geht es mit lauten Pfiffen bei spanischem Ballbesitz weiter. Die marokkanischen Fans haben beide Kurven im Griff, samt mehreren großen Trommeln und einem Capo. 120 Minuten machen sie das Stadion zu einem Hexenkessel. Allein für diese Stimmung muss man den Marokkanern die Daumen drücken, das Abreisen der Fans wäre ein Verlust für das Turnier.

In der ersten Halbzeit kontrolliert zunächst Spanien den Ball, Marokko geht hart und mit ordentlich Feuer dazwischen und setzt in einem tiefen 4-5-1 auf schnelle Konter. Die defensiv aggressiven, technisch starken und taktisch top eingestellten Nordafrikaner sind sehr schwer zu knacken, La Furia Roja kommt einfach nicht durch.

Auch die DFB-Elf hätte sich an dieser Abwehr die Zähne ausgebissen. Denn den Plan von Hansi Flicks Männern lautet nach dem verpatzten Start gegen Japan: Platz zwei erobern, dann vielleicht eine Art Auferstehung, in der K.-o.-Runde doch noch zur weltweit gefürchteten Turniermannschaft mutieren. Nun, bekanntermaßen kam alles anders. Und das vermeintlich leichte Los Marokko ist am Ende eine Nummer zu mächtig für die großen Spanier.

Das Leid der Geflüchteten

20 Minuten sind um, Spanien hat 67 Prozent Ballbesitz, aber noch keine einzige Torchance. Dann wird Marokko stärker. Immer wieder sind es Weltklasse-Dribblings von Sofiane Boufal, der auf der linken Außenbahn mit Marcos Llorente macht, was er will. Die Fans lieben ihn, feiern jede seiner Ballberührungen in der Hoffnung auf die nächste Finte und ein weiteres Tänzchen. Die besten Chancen seines Teams in der ersten Halbzeit, Marokko hätte durchaus in Führung gehen können, leitet der 175 Zentimeter kleine Powerdribbler ein.

Plötzlich muss Torhüter Bono in der 24. Minute einen Schuss von Gavi an die Latte lenken, der Nachschuss, der wegen Abseits nicht gezählt hätte, klärt Sofyan Amrabat. Was für ein Spiel der Abräumer mit der Nummer 4 auf dem Trikot macht. Er ist klar der wichtigste Mann auf dem Platz. Von allen 22 Spielern. Wie ein Krieger schmeißt er sich in jedes Getümmel, kämpft 120 Minuten, bis ihn am Ende Krämpfe plagen. Beinahe alle Angriffswellen enden in den Beinen des Mannes vom AC Florenz. Gewinnt er den Ball, besitzt er auch die nötige Übersicht, um den Gegenstoß clever einzuleiten. Amrabat steht sinnbildlich für den inspirierenden Auftritt der Atlaslöwen.

Heute sind die beiden Nationen Spanien und Marokko Geschäftspartner und auch die Bemühungen gegen illegale Migration verbindet sie. Letzterer Punkt bringt zusätzliche Brisanz in dieses Mittelmeer-Duell. Denn eine der Hauptrouten von Geflüchteten nach Europa, laut der Internationalen Organisation für Migration (IOM) wurden seit 2014 mehr als 29.000 Todesfälle bei der Migration nach Europa registriert, führt über Marokko nach Spanien mit den Enklaven Melilla und Ceuta. Die EU und Spanien finanzieren das nordafrikanische Land für ein immer härteres Durchgreifen gegen Migranten in Zusammenarbeit mit der EU-Grenzschutzagentur Frontex. Im Juni sorgte die Tötung durch marokkanische Sicherheitskräfte von mindestens 23 afrikanischen Migranten (mindestens 76 weitere wurde verletzt), die versuchten, die Melilla-Marokko-Grenze zu überqueren, für einen Aufschrei. Allein in den ersten acht Monaten dieses Jahres soll die marokkanischen Behörden 56.000 Migranten festgenommen haben.

Pfosten in der letzten Sekunde

Angesichts dieser Tragödien und Zahlen ist das Drama in Doha, das sich in der zweiten Hälfte und der Verlängerung entwickelt, eigentlich nur eine Bagatelle. Doch nachdem das Spiel zunächst deutlich abflacht, flammt kurz vor Ende der regulären Spielzeit die Spannung noch mal auf. Erst schickt Nico Williams in der 82. Minute Alvaro Morata perfekt, aber sein Abschluss aus spitzem Winkel rauscht am langen Pfosten vorbei. Vier Minuten später hat Hakimi viel Platz, aber seine starke Flanke verwertet Abdelhamid Sabiri am Ende nur mit einem Drehschüsschen. Dann hat Spanien in Person von Dani Olmo die letzte Chance, aber Keeper Bono reagiert bei seinem Freistoß hervorragend.

Verlängerung. Die marokkanischen Fans feiern und raufen sich gleichzeitig die Haare und knabbern an den Fingernägeln. Die Sensation liegt in der Luft, jeder im Stadion spürt das. In der Verlängerung rennt zunächst La Furia Roja an, doch der Ertrag fehlt noch immer. Teilweise wird es wild jetzt. In der 104. Minute bietet sich die größte Chance des Spiels, als Walid Cheddira nach toller Kombination durchbricht, aber allein vor Simon am starken Keeper scheitert. Ein Aufschrei geht durch das Stadion.

Klar ist, das Spiel wird nun durch den puren Willen entschieden. Wer möchte ihn mehr, den Achtelfinalsieg? In der 123. Minute flankt Rodrigo noch ein letztes Mal mit Zug zum Tor und der nur vier Minuten zuvor eingewechselte Pablo Sarabia grätscht dazwischen und lenkt die Kugel aufs Tor- doch scheitert am langen Pfosten! Unfassbar.

Ekstase bei jedem Fehlschuss

Aber dann folgt der Pfiff. Das dramatische Spiel geht in den finalen Akt: Es gibt Elfmeterschießen. Durch die Lautsprecher läuft Eminem: "If you had one shot, one opportunity..." Am Ende nutzt ausgerechnet die große Fußballnation Spanien keine einzige dieser Möglichkeiten vom Punkt. Trainer Luis Enrique hatte angekündigt, dass er seine Spieler "1000 Elfmeter" habe schießen lassen. Doch seine Profis von ruhmreichen Klubs vergeben allesamt kläglich. Torhüter Bono wächst dagegen über sich hinaus und wird zum Helden des Abends.

Bei jedem spanischen Fehlschuss explodiert das Stadion - mehr noch als bei den Toren der eigenen Schützen. Den Schlusspunkt setzt Karimi mit dem Panenka-Elfer. Stunden später wird in den U-Bahnhöfen und auf dem Souq-Markt in Doha noch immer getanzt und auch im nordafrikanischen Land selbst sowie in Barcelona, Madrid oder Alicante strömen Tausende auf die Straßen, hissen Flaggen und bilden hupende Autokorsos.

Ein Sieg über die ehemalige Kolonialmacht ist besonders. Die Nachrichtenseite "Ana al-Khabar" schreibt von einer "beispiellosen Leistung auf Kosten der Spanier". Selbst König Mohammed VI. gratuliert der Mannschaft zum Sieg - während auch in dieser Nacht in Marokko Geflüchtete vom Asyl in Spanien träumen und sich vor dem Weg dorthin fürchten.


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