Von wegen Deindustrialisierung – hier stärkt die Energiewende den Standort Deutschland

Das Schlagwort Deindustrialisierung fällt derzeit vielfach, wenn es um den Standort Deutschland geht. Industrieunternehmen und Wirtschaftsverbände beklagen besonders hohe Energiepreise hierzulande, dazu Probleme mit der Infrastruktur, einen zunehmenden Arbeits- und Fachkräftemangel und eine überbordende Bürokratie und Regulierung. Längst kündigen daher etliche Firmen und Konzerne Investitionen in neue Anlagen und Produktionsstätten jenseits der Grenze an, seien es BMW, Schaeffler, Aurubis oder Siemens Energy.

Und dieser Trend soll sich weiter fortsetzen, dass jedenfalls prognostiziert die aktuelle Studie „Supply Chain Pulse Check“ der Beratungsgesellschaft Deloitte, für die Lieferketten-Verantwortliche von deutschen Unternehmen vornehmlich aus den Bereichen Maschinenbau, Industriegüter, Automobil und Chemie befragt wurden.

„Die Attraktivität Deutschlands sinkt im Vergleich zu führenden Industriestandorten weiter“, sagt eine Mehrheit der 120 Befragten. Fast jeder Zweite schätzt dabei die Gefahr einer Deindustrialisierung in Deutschland als „groß bis sehr groß“ ein.

Umso erstaunlicher liest sich vor diesem Hintergrund die Jahresbilanz der heimischen Großanlagenbauer, die im Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) organisiert sind. Die nämlich berichten von einer sprunghaft gestiegenen Nachfrage im Inland – und zeigen sich dazu noch optimistisch für die Zukunft.

Hauptgründe sind die Energiewende und das Thema Dekarbonisierung, wie Hannes Storch betont, der stellvertretende Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Großanlagenbau (AGAB) im VDMA.

Um über 50 Prozent auf 6,6 Milliarden Euro und damit auf einen der historisch höchsten Werte überhaupt hat das Bestellvolumen im Inland 2022 zugelegt, meldet der VDMA. Beeinflusst ist das Ergebnis sehr stark von Großaufträgen für die Anbindung von Offshore-Windparks in der Nordsee.

Gemeint sind Umspannwerke und Konverter-Stationen, die den Transport der erzeugten Energie ins deutsche Stromnetz ermöglichen, in diesem Fall in einer Größenordnung von 5,8 Gigawatt Windstrom, wodurch nach VDMA-Angaben die Leistung von vier bis fünf herkömmlichen Kernkraftwerken ersetzt werden kann.

Diese Aufträge kommen allein schon auf ein Umsatzvolumen von 4,7 Milliarden Euro. „Die Energiewende schlägt sich mittlerweile in den Aufträgen nieder, da ist richtig Musik im Markt“, sagt AGAB-Sprecher Klaus Gottwald. Hier entwickele sich eine neue Stütze.

Nachrüstung von Industrieanlagen

Im Kraftwerksbau dagegen war die Entwicklung hierzulande wenig spektakulär, heißt es von den Anlagenbauern. Gleiches gilt zudem für Projekte in energieintensiven Branchen wie der Zementindustrie, der Chemie, der Papierherstellung oder beim Hütten- und Walzwerksbau, wo die Ordereingänge durchweg gesunken sind.

Trotzdem hoffen die Unternehmen auf gute Geschäfte in den kommenden Jahren – wenngleich hierzulande weniger mit Neuanlagen. „Wir sehen in Deutschland erhebliches Potenzial im Bereich der Nachrüstung von Industrieanlagen, um diese fit zu machen für die Anforderungen der Zukunft“, sagt AGAB-Chef Storch.

Allerdings sei Eile geboten. „Wenn neue Technologien 2040 zur Anwendung kommen sollen, muss mit der Implementierung jetzt angefangen werden.“

Als Positiv-Beispiel nennt Storch die Stahlindustrie. Dort arbeiten Konzerne wie Thyssenkrupp, Salzgitter, ArcelorMittal oder Saarstahl an der Transformation zu sogenanntem grünem Stahl, also weg von der klassischen Hochofenroute mit Koks und Kohle und hin zur Produktion in Direktreduktionsanlagen mit Wasserstoff, hergestellt aus grünem Strom.

Denn die Branche ist einer der größten Klimaschädiger in Deutschland. Fast 60 Millionen Tonnen CO₂ werden Jahr für Jahr bei der Stahlproduktion ausgestoßen, das entspricht alleine einem Drittel der Industrieemissionen hierzulande. Dieser Wert kann durch die neuen Produktionsverfahren um 95 bis 97 Prozent gesenkt werden, heißt es bei der auf den Stromsektor spezialisierten Denkfabrik Agora Energiewende.

Investitionen in die Dekarbonisierung

Auf dem Weg dorthin ist zum Beispiel Salzgitter. Salcos heißt das entsprechende Projekt der Niedersachsen, bei dem die neuen Aggregate das in das bestehende Stahlwerk integriert werden. Die ersten Anlagenteile sind mittlerweile im Bau, 2026 soll dann knapp ein Drittel der Gesamtproduktion klimaneutral ablaufen.

„Unsere Strategie ist mehr als nur eine Power-Point-Präsentation“, betont Vorstandschef Gunnar Groebler. Tatsächlich stehen auch die Kunden bereits Schlange: Lieferverträge gibt es zum Beispiel mit BMW, Volkswagen, Volvo und Mercedes-Benz, mit einigen von deren Zulieferern, aber auch mit Miele und der BSH-Gruppe mit Hausgerätemarken wie Bosch, Siemens, Gaggenau und Neff. „Wer in Zukunft seine Klimaziele erreichen will, benötigt grünen Stahl“, erklärt Groebler die Nachfrage.

Dieser Umbau hat allerdings seinen Preis, konkret 2,2 bis 2,4 Milliarden Euro in der ersten Ausbaustufe. „Der Aufsichtsrat hat das Budget kürzlich freigegeben“, berichtet Groebler, der durch die Investitionen in die Dekarbonisierung mit einer Belastung des Konzernergebnisses rechnet, 2023 zum Beispiel mit rund 300 Millionen Euro netto.

Gunnar Groebler, Vorstandsvorsitzender der Salzgitter AG, spricht auf einer Veranstaltung zum Salcos-Projekt

Quelle: pa/dpa/Moritz Frankenberg

Aufbringen muss Salzgitter die Kosten aber nicht allein: Enthalten sind in den Ausgaben auch Fördermittel der öffentlichen Hand in Höhe von rund einer Milliarde Euro, den entsprechenden Bescheid erwartet das Unternehmen im April.

Unterstützung fordern aber auch anderen Branchen ein, ebenso die Anlagenbauer. „Die Politik muss den Transformationsprozess durch eine intelligente Wirtschaftspolitik unterstützen“, sagt AGAB-Chef Storch und nennt als Beispiele den forcierten Ausbau von Infrastrukturen, allen voran bei Windkraft und Stromnetzen, die Beschleunigung von Genehmigungsverfahren und die Einführung eines EU-weiten CO₂-Grenzausgleichssystems, damit klimaneutral produzierte Produkte weiterhin wettbewerbsfähig bleiben. „Nur so bekommen wir eine Resilienz in die Transformation“, sagt auch Salzgitter-Chef Groebler.

Klimawandel spielt bei vielen Staaten größere Rolle

Das Verständnis steigt dabei in etlichen Ländern. „Die Pläne vieler Staaten, den Klimawandel einzudämmen, werden immer konkreter“, begründet Storch und wittert neue Aufträge für seine Mitgliedsfirmen.

„Themen wie Modernisierung und Dekarbonisierung bieten dem Großanlagenbau große Chancen unter anderem in den Bereichen Energieerzeugung, klimaneutraler Stahl und Zement, aber auch im Recycling und mit Raffinerien für die Produktion von synthetischen Kraftstoffen.“ Die Frage sei am Ende, wo die Projekte stattfinden.

Interesse sieht Storch jedenfalls nicht nur in Deutschland und Westeuropa, sondern zunehmend auch in Nordamerika, am Persischen Golf und auch in China. „Wir folgen unseren Kunden“, sagt der Verbandsvertreter, demzufolge die deutschen Anlagenbauer üblicherweise 80 bis 85 Prozent ihres Geschäfts im Ausland machen.

Nicht mehr mit dabei sind Kunden in Russland, die 2021 noch rund ein Drittel der Auslandsaufträge bei den deutschen Anlagenbauern platziert haben. Durch den kriegsbedingten Wegfall sind die Auslandsorder 2022 um 20 Prozent auf 14,4 Milliarden Euro gesunken.

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