Weltnaturgipfel COP 15 beginnt: "Montreal könnte unsere letzte Chance sein"

Weltnaturgipfel COP 15 beginnt "Montreal könnte unsere letzte Chance sein"

Ein Gastbeitrag von EU-Umweltkommissar Sinkevicius und Bundesumweltministerin Lemke

Die Natur ist weltweit auf dem Rückzug. Nicht nur wegen des Klimawandels, sondern weil der Mensch die Lebensräume von Tieren und Pflanzen zerstört - und damit seine eigene Lebensgrundlage. Wie das Ruder in den kommenden zwei Wochen noch herumgerissen werden könnte.

Etwa alle zehn Minuten geht irgendwo auf diesem Planeten eine Tier- oder Pflanzenart unwiederbringlich verloren. Sie reißt damit ein Loch in das Netz des Lebens, das gerade in beispielloser Geschwindigkeit immer brüchiger wird. Wir Menschen sind es, die dieses Netz vor eine Zerreißprobe stellen. Wir dringen immer weiter in die Lebensräume von Tieren und Pflanzen vor. Wir machen Wälder zu Holzfabriken, Wiesen zu Agrarwüsten, Ackerflächen zu Siedlungen. Auch die Folgen der Klimakrise verändern Lebensbedingungen schneller, als sich Ökosysteme anpassen können. Eine Million der etwa acht Millionen Arten weltweit ist mittlerweile vom Aussterben bedroht.

Ein verspäteter Gipfel mit großem Ziel

Der Weltnaturgipfel startet am Mittwoch kanadischen Montreal. Organisatoren, Wissenschaftler und Vertreter von Nichtregierungsorganisationen erhoffen sich von dem bis zum 19. Dezember angesetzten Treffen ein richtungsweisendes globales Abkommen für den Artenschutz. Ursprünglich hätte der 15. Weltnaturgipfel - der auch unter dem Kürzel "COP-15" läuft - schon 2020 in China stattfinden sollen, wurde dann aber wegen der anhaltenden pandemischen Lage dort verschoben und zerteilt. Der erste Verhandlungsteil fand im vergangenen Oktober hauptsächlich online in Kunming statt.

Klimakrise und der Verlust der biologischen Vielfalt sind eng miteinander verknüpft. Wir können nicht eine Krise bekämpfen und die andere links liegenlassen. Gesunde Ökosysteme wie Wälder, Feuchtgebiete und Auen binden Kohlendioxid und speichern es langfristig. Sie wirken als Puffer gegen Hochwasser, spenden Abkühlung bei Hitze, sichern die Fruchtbarkeit der Böden und schützen vor Dürren. Umgekehrt setzt ihre Zerstörung große Mengen Kohlenstoff frei, die sie über Jahrmillionen gebunden haben. Wenn wir unsere Ökosysteme nicht jetzt wiederherstellen und schützen, werden wir die 1,5-Grad-Obergrenze nicht einhalten können.

Deutschland und die EU-Kommission setzen sich gemeinsam mit Partnern für die schnellere Umsetzung solcher natürlicher Klimaschutzmaßnahmen ein. Wir werden diese weiter verstärken, zum Beispiel mit dem deutschen Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz und durch internationale Initiativen.

Deutschland und die EU gehen erste Schritte

Die Weltklimakonferenz in Sharm El-Sheikh war ein Vorbote für einen weiteren Gipfel: die Weltnaturkonferenz (CBD COP), die gerade im im kanadischen Montreal stattfindet. Auf dieser Konferenz sollen 196 Länder eine Vereinbarung für die biologische Vielfalt treffen (das "Global Biodiversity Framework"), die dabei helfen soll, den Verlust der Artenvielfalt und die Ursachen dafür zu bekämpfen und Natur umfassend wiederherzustellen.

Deutschland und die EU-Kommission setzen sich in Montreal gemeinsam dafür ein, dass dort ehrgeizige Ziele beschlossen werden - langfristige und mittelfristige bis 2030 -, untermauert durch wirksame und verbesserte Mechanismen zum Monitoring- und zur Umsetzung. Wenn die globalen Anstrengungen nicht ausreichen, muss ein Mechanismus zur Ambitionssteigerung den Kurs korrigieren. Nationale Strategien und Aktionspläne für die biologische Vielfalt (NBSAP) müssen weiterentwickelt werden. Die EU hat bereits mit der Umsetzung ihrer eigenen Biodiversitätsstrategie für 2030 begonnen, und Deutschland wird seine Nationale Biodiversitätsstrategie überarbeiten.

Nachhaltig wirtschaften, Ökosysteme wiederherstellen

Wir treten in Montreal für drei Kernziele ein: Das erste Ziel sind Verpflichtungen, die die nachhaltige Nutzung von biologischer Vielfalt und Ökosystemen sicherzustellen. Dazu zählen ökologische und biodiversitätsfreundliche Anbaumethoden in der Landwirtschaft, die Verringerung der Verschmutzung durch Nährstoffe und Pestizide, die Beendigung der Entwaldung und eine stärkere Umsetzung der Kreislaufwirtschaft. Alle Sektoren unserer Wirtschaft müssen mit dem Schutz der biologischen Vielfalt in Einklang gebracht werden.

Das zweite Ziel bezieht sich auf Schutz- und Wiederherstellungsmaßnahmen und auf die Treiber des Biodiversitätsverlusts. Wir wollen bis 2030 mindestens 30 Prozent der Landfläche und der Meere im Rahmen von Schutzgebietsnetzwerken oder anderen effektiven Schutzmaßnahmen unter Schutz stellen, insbesondere in Gebieten, die für Artenvielfalt und Ökosystemdienstleistungen besonders wichtig sind. Das bedeutet nicht, dass jegliche wirtschaftliche Tätigkeit in diesen Gebieten eingestellt werden muss. Schutz kann auch durch nachhaltige und naturverträgliche Nutzung erfolgen, zum Beispiel in Biosphärenreservaten. Die Gebiete sollen nicht nur auf dem Papier bestehen. Deswegen brauchen wir klare Vorgaben für ein effektives Management und eine ausreichende Mobilisierung von Ressourcen. Und natürlich müssen die Rechte der lokalen und indigenen Bevölkerung geachtet werden.

Geschädigte Ökosysteme wie übernutzte Wälder, Agrarflächen, Meeresgebiete oder trockengelegte Moore müssen dringend wiederhergestellt werden. Das bedeutet, dass weltweit verstärkt Maßnahmen ergriffen werden müssen, um jeweils mindestens drei Milliarden Hektar an Land und im Meer wiederherzustellen. Das entspricht etwa 20 Prozent aller Ökosysteme an Land und 10 Prozent in den Meeren. Europa geht hier voran und verhandelt derzeit ein verbindliches Gesetz zur Wiederherstellung von terrestrischen und marinen Ökosystemen.

Schutz der Artenvielfalt braucht Geld

Der Schutz und die Wiederherstellung von Ökosystemen verursacht Kosten. Daher ist das dritte Kernziel für Montreal die Mobilisierung von Geldern auf nationaler und internationaler Ebene, aus öffentlichen und privaten Quellen. Wir müssen öffentliche und private Finanzströme an Biodiversitätszielen ausrichten und schädliche Subventionen abschaffen. Die EU hat sich bereits dazu verpflichtet, ihre Unterstützung von internationalen Maßnahmen zum Schutz der Artenvielfalt im Zeitraum von 2021 bis 2027 auf 7 Milliarden Euro zu verdoppeln. In der Folge hat Deutschland sich zu einer jährlichen Bereitstellung von Mitteln in Höhe von mindestens 1,5 Milliarden Euro verpflichtet, die spätestens ab 2025 zur Verfügung gestellt werden sollen. Wir rufen alle anderen Geberländer dazu auf, sich uns anzuschließen.

Es gibt noch ein anderes wichtiges Thema, das die COP in Montreal angehen muss: die Nutzung genetischer Ressourcen für Forschung und Entwicklung, zum Beispiel für die Entwicklung von Arzneimitteln. Es ist mittlerweile gängige Praxis in der Wissenschaft, dass bestimmte Forschungszweige direkt auf digitalisierte Informationen über die DNA-Sequenzen von Pflanzen, Tieren und Mikroben zurückgreifen. Diese Informationen werden in elektronischer Form gespeichert und sind über öffentliche, frei zugängliche Datenbanken abrufbar. Das hat die Frage aufgeworfen, ob das derzeitige System des Biodiversitätsabkommens zur Regelung des Zugangs zu und der Nutzung von physischen Proben sowie zum Vorteilsausgleich verändert werden muss. Wir bemühen uns um eine klare, pragmatische und praktische Lösung, die Rechtssicherheit bietet, den offenen Zugang für die Wissenschaft erhält und dabei den Vorteilsausgleich berücksichtigt.

"Chance nicht verstreichen lassen"

Wir leben in einer Zeit mehrfacher, paralleler Krisen. Der brutale Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine, dessen dramatische Folgen für Energieversorgung und Ernährungssicherheit und die drastisch gestiegenen Energie- und Lebensmittelpreise wirken als Spaltpilze - für unsere Gesellschaften, genauso wie für die Weltgemeinschaft.

In Montreal haben wir die Chance zu zeigen, dass wir trotz allem in der Lage sind, unsere natürlichen Lebensgrundlagen gemeinsam zu schützen. Diese Chance dürfen wir nicht verstreichen lassen. Abwarten oder Wegducken hätte fatale Folgen, denn die COP 15 könnte unsere letzte Chance sein. Sie muss eine neue Ära einläuten, in der der Zerstörung der Natur Einhalt geboten wird. Es ist Zeit, dass wir unseren Kindern nicht länger die Zukunft stehlen, sondern damit beginnen, Wunden zu heilen.


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