Winter im Süden: Verlockung Langzeiturlaub - und die Fallstricke

Der Kälte und den hohen Energiekosten entfliehen: Das klingt verlockend und entsprechend werben Reiseveranstalter vermehrt mit Langzeiturlaubsangeboten. Doch wie attraktiv ist das wirklich?

Grauer Himmel, täglich wird es kälter und früher dunkel. Gleichzeitig sind die Heiz- und Stromkosten hoch. All dem möchte man doch am liebsten entfliehen. Und plötzlich flattert dann noch ein Angebot ins Haus: Reiseanbieter werben für Langzeiturlaub im Winter. "Überwintern unter Palmen" oder "Schreibtisch mit Meerblick" lauten die verlockenden Überschriften, die sich nicht nur an Rentner und Aussteiger auf Zeit, sondern gezielt auch an Menschen im Homeoffice richten.

Da spielt der eine oder andere schon mit dem Gedanken: Könnte man nicht einfach im warmen Süden überwintern? Die Heizkosten zu Hause sparen oder die Wohnung einfach untervermieten? Und statt im Schlafzimmer lieber am Strand arbeiten? So verlockend das auf den ersten Blick erscheint: Ohne Planung geht das nicht.

Veranstalter locken mit Rabatten

Da sind zunächst einmal die Kosten: Natürlich sind die vergleichsweise günstigen Preise in der Nebensaison reizvoll. Reiseanbieter werben für Langzeiturlaub in Ferienzielen, in denen es auch im Winter mild ist, und locken zugleich mit Rabatten.

Die Kanaren, Mallorca, Portugal, Türkei, aber auch Tunesien und Ägypten hat zum Beispiel Veranstalter DER Touristik mit den Marken Dertour, ITS, Jahn Reisen, Meiers Weltreisen als "Longstay"-Ziele im Programm. Häufig werden dabei Preisnachlässe ab einer gewissen Mindestaufenthaltsdauer angeboten, teils von 25 bis 30 Prozent.

Reiseanbieter FTI bietet etwa Türkei-Urlaube zu Monatspreisen, mit kostenlosen Extras wie Wäscheservice oder Zimmer-Upgrade. Zudem wird mit breiten Sport- und Unterhaltungsangeboten geworben. Deutschlands größter Veranstalter TUI sieht eine wachsende Nachfrage für Langzeiturlaub. Im Schnitt blieben Urlauber bei dieser Reiseform 24,7 Nächte und zahlten 2558 Euro pro Person.

Bei Eigenmarken wie Robinson und TUI Blue gibt es "besondere Workation-Möglichkeiten mit speziell eingerichteten Zimmern mit Schreibtisch, Bürostuhl und Drucker". "Mit den neuen Möglichkeiten des Homeoffice und flexiblen Arbeitszeitmodellen hat der Trend Workation eine ganz neue Klientel geschaffen", sagt TUI-Deutschland-Chef Stefan Baumert.

Bequem sind diese Pauschalreisen ohne Frage. Aber selbst mit Rabatt haben die ausgedehnten Ferien immer noch ihren Preis: Je nach Angebot muss man für drei Wochen in einer Hotelanlage im Süden gut und gerne 600 bis 1500 Euro rechnen - pro Person, versteht sich.

Ferienhaus als Alternative?

Alternativ können Urlauber auf die Suche nach einem Apartment oder Ferienhaus gehen. Vor allem für Familien oder mehrere Personen bietet sich das an. Dabei ist natürlich zu bedenken: Zur Miete kommen noch die Kosten für Anreise und wochenlange Verpflegung.

Vorteil: Auch Privatvermieter geben bei langen Mietdauern gern Rabatte. Ein Nachteil: Die Domizile sind oft auf Sommerurlauber ausgerichtet. Man sollte also prüfen, ob sie eine Heizung haben, wenn das Wetter am Reiseziel auch mal ungemütlicher werden kann.

Tavernen zu, Temperaturen kühler als erwartet

Stichwort Wetter: Die meisten im Winter beliebten Ferienziele bieten ein mildes Klima, wenn es in Deutschland kalt, nass und grau ist. Doch die Temperaturen, die man vielleicht aus dem Sommerurlaub gewöhnt ist, kann man an vielen dieser Ziele nicht erwarten.

In der Nebensaison ist an beliebten Urlaubsorten zudem meist deutlich weniger Betrieb. Deswegen könnte vor Ort einiges an Gastronomie- und Freizeitangeboten geschlossen sein. Im Zweifel sollte man sich dazu direkt beim Veranstalter oder Vermieter vor der Buchung schlau machen. Oder man fragt beim regionalen Tourismusverband nach.

Weniger Energiekosten in Abwesenheit

Wer glaubt, er spare mit einem langen Urlaub im Süden alle Energiekosten zu Hause, sitzt möglicherweise einem Irrglauben auf. Zum einen wird bei Mietwohnungen meist ein Teil der Heizkosten per Wohnfläche und nicht nach Verbrauch abgerechnet. Zum anderen: Stellt man etwa die Heizung komplett ab, droht schlimmstenfalls Schimmel in der Wohnung, warnt das Umweltbundesamt (UBA).

Allerdings kann die Heizung bei längerer Abwesenheit von mehreren Wochen demnach deutlich gedrosselt werden: Eine Grundtemperatur von etwa 10 Grad, aber mindestens 5 Grad sollte dabei in den Räumen eingehalten werden, rät das UBA. Das Deutsche Energieberater-Netzwerk empfiehlt hingegen, an kalten Tagen alle Räume mit circa 16 Grad zu beheizen, bei schlecht gedämmten Gebäuden sogar mit rund 18 Grad.

Lüften ist auch dann wichtig, besonders wenn man viele Pflanzen in den Wohnräumen hat. Sonst kann sich Schimmel bilden. Das sollte man der Person sagen, die in der Abwesenheit die Pflanzen gießt: Bitte immer auch durchlüften!

Der Gesamtverband der Versicherer warnt in unbeheizten Häusern indes vor Frostschäden an Wasserrohren. Selbst die Frostschutzeinstellung am Heizkörper (Frostwächter genannt) hilft dagegen nur bedingt. Sparpotenzial mit Blick auf die Energiekosten hat man bei längerer Abwesenheit vor allem im Warmwasser- und Stromverbrauch.

Untervermieten geht nicht ohne Weiteres

Damit sich Einbrecher das Haus nicht als Ziel ausgucken, raten Fachleute etwa dazu, mit einer Zeitschaltuhr regelmäßig abends Licht einzuschalten, um das Haus bewohnt aussehen zu lassen. Eine Liste mit Tipps hat zum Beispiel die Einbruchschutz-Initiative "Nicht bei mir" zusammengestellt.

Der beste Schutz ist, wenn die Wohnung tatsächlich bewohnt wird. Warum also nicht gleich untervermieten? Dafür braucht man jedoch die Zustimmung des Vermieters - unabhängig vom Zeitraum, über den man die Wohnung untervermietet. Denn zahlende Gäste gelten nicht als Besucher, erläutert der Berliner Mieterverein.

Workation hat Fallstricke

Bleibt noch die Frage nach der Workation-Option: Viele Menschen arbeiten als Folge der Corona-Pandemie immer noch in den eigenen vier Wänden. Warum also das Büro nicht dorthin verlegen, wo andere Ferien machen? Und das, ohne Urlaubstage zu opfern. Wie praktisch. Das ist, was Workation im Namen trägt: Arbeit (englisch = work) mit Urlaub (englisch = vacation) zu verknüpfen. Doch halt! Es klingt schön, allerdings gibt es einige Aspekte zu beachten.

Unter anderem sind nach Angaben der Arbeitnehmerkammer Bremen folgende Fragen zu klären: Erlaubt der Arbeitgeber das Arbeiten vom Ausland aus? Ist eine Arbeits- oder Aufenthaltsgenehmigung nötig, zum Beispiel außerhalb der EU? Bin ich sozialversichert und im Ausland steuerpflichtig (ab 183 Tagen)?

Eine ruhige und klimatisierte Umgebung und ein bequemer Arbeitsplatz sollten auf jeden Fall gegeben sein. An vielen Traumzielen im Ausland finden sich inzwischen Coworking-Spaces für Menschen auf Workation. Oder man hat eben ein entsprechend ausgestattetes Hotelzimmer.

Fazit: Ob man dort arbeitet oder nicht - wirklich Geld sparen lässt sich mit Langzeitaufenthalten im Ausland eher nicht. Wer das bei den verlockenden Angeboten im Hinterkopf hat und realistisch plant, kann aber guten Gewissens eine Auszeit vom deutschen Winter unter Sonne und Palmen ins Auge fassen.

Workation ist durch Corona keine komplette Nische mehr. Einer Yougov-Umfrage zufolge haben 12 Prozent der Deutschen schon einmal an einem Urlaubsort im Homeoffice gearbeitet. Bei den jüngeren Menschen war der Anteil höher: Bei den 25- bis 34-Jährigen gab gut jeder und jede Fünfte (21 Prozent) an, bereits Workation gemacht zu haben. Unter den Befragten ab 55 Jahren lag der Anteil bei 6 Prozent.


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