Wirtschaftsleistung: Alternativen zum BIP: Die Probleme bei der Vermessung des Wohlstands

Das Bruttoinlandsprodukt ist kein perfektes Maß für gesellschaftlichen Wohlstand. Doch bei einigen der zusätzlichen Indikatoren, die der Wirtschaftsminister heranzieht, bleibt die Aussagekraft fragwürdig. Es besteht die Gefahr einer politischen Instrumentalisierung

Macht Geld allein glücklich? Reicht der Blick auf Gehaltszettel und Depotauszüge, um den persönlichen Glückszustand beziffern zu können? Sicher nicht. Das Leben ist viel zu facettenreich, um das Lebensglück auf materielle Dinge reduzieren zu können.

Dieser einfache Sachverhalt zeigt sich beispielsweise im Berufsleben: Das Gehalt spielt bei einer möglichen beruflichen Veränderung sicher eine wichtige Rolle. Doch niemand wird seine Entscheidung einzig und allein vom zu erwartenden Gehalt abhängig machen. Typischerweise stellt man sich Fragen wie: Ist ein Wohnortwechsel nötig? Wie lang ist die Anfahrt zum neuen Arbeitsplatz? Wie ist wohl das Arbeitsklima in dem anderen Unternehmen? Wieviel Zusatz-Stress bringt ein neuer Job mit sich? Wie viel Reisetätigkeit kommt auf mich zu? Diese und andere Fragen werden gegen ein möglicherweise höheres Gehalt abgewogen. Das Beispiel zeigt: Geld allein macht nicht glücklich. Es geht im Leben eben nicht nur um Dinge, die sich in Euro und Cent messen lassen.

Was für den Einzelnen gilt, gilt auch für die ganze Volkswirtschaft. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP), die Summe aller produzierten Waren und Dienstleistungen, ist quasi das Einkommen eines Landes.  Das BIP ist – genau wie das Einkommen für den Einzelnen – kein perfektes Maß für den gesellschaftlichen Wohlstand. Differenzierte Diskussionen darüber wurden längst geführt. Auch fehlt es nicht an umfassenderen Indikatoren, die neben dem BIP weitere Wohlstands- und Glückskomponenten berücksichtigen. Wirklich zufriedenstellende Ergebnisse liefern aber auch diese umfassenderen Indikatoren nicht – unter anderem deshalb, weil gewisse Dinge einfach nicht objektiv messbar sind.

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck gibt sich damit nicht zufrieden. Er hat sich offenbar zum Ziel gesetzt, den Wohlstand der Deutschen neu zu vermessen. Das BIP soll künftig eine weniger wichtige Rolle einnehmen. Ein ganzes Bündel an Zusatzindikatoren soll den Blick insbesondere für Ökologisches und Soziales weiten und schärfen.

Kaum ein Land auf der Erde hat so von der Globalisierung profitiert wie Deutschland. Doch nun ist die Welt im Umbruch: China schottet sich ab, die USA setzen Europa unter Druck. Was wird aus unseren Jobs und unserem Wohlstand?

Im Jahreswirtschaftsbericht 2022 fand sich erstmals das Sonderkapitel „Nachhaltiges und inklusives Wachstum – Dimensionen der Wohlfahrt messbar machen“. Darin wurden dem Bruttoinlandsprodukt (BIP) mehr als 30 Einzelindikatoren zur Seite gestellt, um mit ihnen „den Stand der gesamtgesellschaftlichen Wohlfahrt in ausgewählten Teilen abzubilden“. Mit dabei waren Themen wie „Anteil erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch“, „Regionale Einkommensungleichheit“ oder der „Verdienstabstand zwischen Frauen und Männern“.

Beim Blick auf die gut 30 Einzelindikatoren fallen drei Dinge auf. Erstens: Die Indikatoren-Auswahl wirkt etwas willkürlich, Zweitens: Manche Indikatoren sind mindestens genauso interpretationsbedürftig wie das BIP. Drittens: Bei der Bewertung einiger Indikatoren spielen die politischen Präferenzen des jeweiligen Betrachters eine wichtige Rolle.

Nun mag das Sonderkapitel im Jahreswirtschaftsbericht 2022 kurz nach dem Amtsantritt des neuen Wirtschaftsministers noch mit heißer Nadel gestrickt gewesen sein. Habeck stand wohl unter Zugzwang, denn die Grünen hatten sich schon vor dem Eintritt in die Bundesregierung der Idee verschrieben, die Wirtschaftsberichterstattung zu ändern. Wohlstand sollte vom Wachstum entkoppelt werden.

Neuerungen im Jahreswirtschaftsbericht

Im gerade erschienenen Jahreswirtschaftsbericht 2023 wurde nun nachjustiert. Insgesamt wirkt die Auswahl der Teil-Indikatoren überwiegend plausibel. Bei genauerer Betrachtung zeigen sich aber schnell Interpretationsprobleme. Im neuen Jahreswirtschaftsbericht wurde die Daseinsvorsorge aufgenommen, es geht um die schnelle Erreichbarkeit von Supermärkten, Krankenhäusern oder ÖPNV-Haltestellen. Das klingt durchaus vernünftig. Aber ist ein solches Ziel über jeden Zweifel erhaben?

Um es etwas zuzuspitzen: Wenn beispielsweise jemand den ÖPNV nicht nutzt, weil ihm die Züge und Busse zu voll, zu unsauber und zu unsicher sind, dann wird ihm egal sein, ob sich die Haltestelle direkt vor der eigenen Haustür oder in 10 Kilometer Entfernung befindet. Für solche Personen sind möglicherweise gut ausgebaute, möglichst staufreie Straßen wichtiger. Die Aussagekraft einiger Indikatoren ist bei genauerem Hinsehen fragwürdig.

Das Bruttoinlandsprodukt ist als Kennzahl für den Wohlstand einer Nation nicht mehr unumstritten. Längst gibt es Alternativen, um die Lebensqualität zu messen. Jörn Quitzau über harte und weiche Indikatoren

Generell stellt sich die Frage: Wie ist ein weit gefasstes Indikatoren-Set zu bewerten? Die Antwort hängt davon ab, welches Ziel verfolgt wird. Gegen die reine Information im Sinne eines Datenpools ist nichts einzuwenden. Die Monatsberichte des Bundesfinanzministeriums oder der Bundesbank und die großen Berichte der internationalen Organisationen enthalten in den statistischen Teilen auch viele Kennzahlen, die nicht näher erläutert, problematisiert oder eingeordnet werden. Es sind Fundgruben für Analysten oder interessierte Bürger. Eine solche Service-Funktion ist wichtig.

Kaum objektive Kriterien für gutes Leben

Bemühungen, die darauf abzielen, den Wohlstand eines Landes noch präziser darzustellen, als es das BIP bisher kann, sind immer willkommen. Problematisch wird es aber, wenn es nicht mehr darum geht, die Wohlstandsmessung zu verbessern, sondern der Gesellschaft eine neue Vorstellung von Wohlstand und einem guten Leben aufzudrücken. Hier kann der Willkür Tür und Tor geöffnet werden. Objektive Kriterien für ein gutes Leben gibt es nur wenige. Wenn die Indikatoren nach den politischen Anschauungen der jeweils regierenden Parteien zusammengestellt werden, könnte bei jedem Regierungswechsel ein weitgehend neues Indikatoren-Set drohen. Insofern ist die Gefahr der politischen Instrumentalisierung nicht zu vernachlässigen.

Und schließlich ist das BIP unverzichtbar als unverfälschte Bezugsgröße für viele wirtschaftliche Sachverhalte und Kennzahlen (zum Beispiel verfügbare Einkommen, Schuldentragfähigkeit oder das Steueraufkommen). So ist stark zu bezweifeln, dass breit aufgestellte Indikatoren in der Wirtschaftsberichterstattung einen ähnlichen Stellenwert erlangen können wie das BIP. Gerade im Bundeswirtschaftsministerium wird man dies wissen – und nicht über das Ziel hinausschießen.

Jörn Quitzau ist Volkswirt beim Bankhaus Berenberg. Er leitet dort den Bereich Wirtschaftstrends. Seine Schwerpunktthemen sind Wirtschaftspolitik und Währungen.

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