WM 2022 News am Dienstag: Belgier widersprechen Bericht über Beinahe-Prügelei zwischen Hazard und Vertonghen

Laut »L'Equipe« ist es nach der Niederlage gegen Marokko fast zu einer Prügelei zwischen Eden Hazard (links) und Jan Vertonghen

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JACK GUEZ / AFP

Das Wichtigste in Kürze
  • Das Disziplinarkomitee der Fifa hat nach der Pressekonferenz ohne deutschen Spieler eine Strafe gegen den DFB verhängt.

  • »Ich bin frei«: Der Mann, der mit der Regenbogenflagge aufs Spielfeld stürmte, ist nicht mehr in Gewahrsam.

  • Neymar beschäftigt Brasilien: Der Superstar ist offenbar nicht nur verletzt, sondern auch leicht erkrankt. Das plauderte sein Mitspieler aus.

  • Der Generalsekretär des Organisationskomitees hat erstmals von mehreren Hundert toten Gastarbeitern im Zusammenhang mit der WM gesprochen.

Ocean’s Eleven unterm Regenbogen

16.27 Uhr: Ein Aktivist mit Regenbogenfahne stellt im WM-Spiel der alten Herren selbst Superstar Cristiano Ronaldo in den Schatten. Es war nicht der erste Vorfall dieser Art, der Flitzer ist durchaus bekannt. Hier   können Sie mehr lesen.

Mehrere Fälle von grippeähnlichen Symptomen in Brasiliens Delegation

16.21 Uhr: Vinicius Junior hatte auf einer Pressekonferenz des brasilianischen Teams verraten, dass Superstar Neymar neben seiner Verletzung auch mit Fieber zu kämpfen hat. Nach übereinstimmenden Medienberichten gibt es rund um das brasilianische Team weitere Fälle mit grippeähnlichen Symptomen. Demnach meldeten von den Spielern auch Antony und Bruno Guimarães am Wochenende Erkältungssymptome, beide kamen dennoch zum Einsatz.

»Ich glaube, das lag an der Klimaanlage. Ich hatte Halsschmerzen, Husten, aber jetzt bin ich zu 99 Prozent gesund. Das war nicht nur ich. Andere Spieler spürten es auch, sie hatten Husten und Halsschmerzen, aber mir ging es schlechter«, sagte Antony. Auch weitere Personen aus der brasilianischen Delegation haben laut den Berichten mit ähnlichen Beschwerden zu kämpfen gehabt.

Kurz vor WM-Beginn war die brasilianische Sturmlegende Ronaldo positiv auf das Coronavirus getestet worden. Der 37-Jährige konnte den WM-Auftakt Brasiliens deswegen nicht im Stadion verfolgen. Coronatests sind für die teilnehmenden Mannschaften nicht verpflichtend.

DFB-Training ohne Goretzka, Raum und Kehrer

15.20 Uhr: Die deutsche Mannschaft hat ihre Trainingseinheit zwei Tage vor dem entscheidenden Spiel gegen Costa Rica ohne Leon Goretzka, David Raum und Thilo Kehrer absolviert. Das Trio übte wegen der Belastungssteuerung individuell. Das teilte der DFB mit. Raum erlitt im Spiel gegen Spanien eine Rippenprellung.

Die restlichen 23 Spieler des Kaders nahmen in Al-Shamal die Vorbereitung auf die Begegnung am Donnerstag auf.

Polens Nationaltrainer über Lewandowski und Messi: »Das ist kein Tennis«

15.05 Uhr: Czeslaw Michniewicz möchte das WM-Gruppenfinale gegen Argentinien nicht auf das Duell der Weltfußballer Robert Lewandowski und Lionel Messi reduzieren. »Es ist nicht Eins-gegen-Eins, das ist kein Tennis«, sagte Polen Nationaltrainer vor der Partie am Mittwoch (20 Uhr; TV: ZDF und MagentaTV) und merkte doch an: »Ich zähle auf Robert, und ich weiß, dass ganz Argentinien auf Messi zählt.«

Mit einem Sieg oder Unentschieden lösen die Polen in der Gruppe C das Achtelfinal-Ticket. Die Argentinier brauchen einen Sieg, bei einem Unentschieden sind sie vom Ausgang des Parallelspiels Saudi-Arabien gegen Mexiko abhängig. »Als die Gruppen gelost wurden und wir Argentinien bekommen haben, hat die ganze Welt auf dieses Spiel gewartet«, sagte Michniewicz: »Ich gehe das mit kühlem Kopf an.«

Noch immer keine Schiedsrichterin für ein Spiel angesetzt

14.55 Uhr: Ihre Nominierung hat die Fifa als »historisch« bezeichnet. Doch bislang durfte keine der drei Schiedsrichterinnen ein Spiel pfeifen. Viele Männer wurden bereits mehrfach eingeteilt.

Krisensitzung im belgischen Team soll Wende bringen

14.41 Uhr: Nach einer deutlichen Aussprache im Mannschaftskreis soll nun bei Belgiens bislang so enttäuschendem Team alles besser werden. »Das war ein guter Austausch zwischen den Spielern. Dabei kam vieles auf den Tisch. Jetzt bereiten wir uns auf den Sieg gegen Kroatien vor«, sagte Kapitän Eden Hazard im belgischen Team-Quartier.

Die »Rode Duivels« benötigen nach dem überraschenden 0:2 im zweiten Gruppenspiel gegen Marokko am Donnerstag gegen den Vize-Weltmeister einen Sieg, um nicht erstmals seit 1998 bereits in der WM-Vorrunde zu scheitern. »Ich glaube nicht, dass es mein letztes Match ist. Wir sind da, um zu gewinnen. Wir müssen uns mehr füreinander anstrengen. Das wird den Unterschied machen. Daran müssen wir arbeiten«, sagte Hazard.

Sein Team war bei der WM vor allem durch Einzelaktionen aufgefallen. Dass das Team zerstritten sei, wiesen sowohl Hazard als auch dessen Club-Kollege Thibaut Courtois aber zurück. »Da werden viele Lügen verbreitet«, befand der Welt-Torhüter Courtois.

Die »L'Equipe« hatte berichtet, dass es in der Kabine nach dem 0:2 gegen Marokko fast zu handgreiflichen Auseinandersetzungen gekommen wäre und dass etwa Hazard und Abwehrspieler Jan Vertonghen Kopf an Kopf gestanden hätten. Dies dementierte Courtois. »Da war nichts. Das wird von außen konstruiert, das schweißt uns nur mehr zusammen«, sagte der Real-Keeper. Und Hazard witzelte: »Ich werde nicht mit ihm kämpfen, er ist größer als ich.«

Kahn: Vorrunden-Aus wäre schlimmer als Fifa-Diskussionen

14.24 Uhr: Ein erneutes Aus in der Gruppenphase würde für Bayern Münchens Vorstandschef Oliver Kahn in Deutschland einen größeren Imageschaden anrichten als die Diskussionen rund um die umstrittene WM in Katar. »Die Leute werden sich auch nach der Weltmeisterschaft, vielleicht mehr denn je, für die Bundesliga und die Champions League interessieren. Es würde dem Fußball eher schaden, wenn die deutsche Nationalmannschaft zum zweiten Mal in der Vorrunde ausscheidet«, sagte Kahn im Sky-Interview.

Der Vize-Weltmeister von 2002 rechnet vor dem Vorrunden-Finale gegen Costa Rica am Donnerstag aber fest mit dem Achtelfinaleinzug der DFB-Auswahl aus: »Ich gehe innerlich davon aus, dass sie weiterkommt.«

Der Weltverband Fifa und ihr Präsident Gianni Infantino hätten zwar »alles andere als ein gutes Bild« abgegeben, so Kahn. Aber der Fußball sei so stark, habe solch eine Tradition, so eine Verwurzelung in der Gesellschaft, dass er nicht glaube, »dass durch die Diskussionen vor der WM ein großer Schaden entstehen wird.«

Regenbogen-Aktivist nach kurzem Arrest freigelassen

12.12 Uhr: Der Regenbogen-Flitzer aus dem Spiel zwischen Portugal und Uruguay (2:0) ist wieder auf freiem Fuß. Weitere Konsequenzen muss der inzwischen als Mario Ferri identifizierte Mann offenbar nicht befürchten. »Nach einem kurzen Arrest wurde der Mann von den Behörden ohne weitere Konsequenzen freigelassen«, teilte das italienische Außenministerium mit.

»Ich bin frei«, schrieb Ferri wenig später auf seiner Instagramseite, er bedankte sich für die Unterstützung.

Der DFB muss nach Regelverstoß eine Geldstrafe zahlen

11.43 Uhr: Der Deutsche Fußball-Bund muss nach dem Regelverstoß bei der Pressekonferenz vor der Partie gegen Spanien eine Geldstrafe in Höhe von 10.000 Schweizer Franken (umgerechnet rund 10.100 Euro) zahlen. Der zudem jetzt verwarnte DFB war nur mit Bundestrainer Hansi Flick und nicht wie vorgeschrieben zusätzlich mit einem Spieler bei der Fragerunde im internationalen Medienzentrum vertreten. Das Strafmaß teilte der Weltverband Fifa am Dienstag mit.

Begründet worden war das Vorgehen von Flick mit der aus seiner Sicht langen Anreise vom Teamquartier im Norden Katars in die gut 100 Kilometer entfernte Hauptstadt. Diese sei rund 30 Stunden vor dem Anpfiff keinem der 26 Spieler seines Kaders »zuzumuten«, sagte Flick.

Verletzter Superstar Neymar hat wohl auch »ein wenig Fieber«

10.25 Uhr: Brasiliens Superstar Neymar schaute beim 1:0-Sieg gegen die Schweiz im Teamhotel zu – aber nicht nur wegen seiner Knöchelverletzung.

»Er war traurig, dass er nicht mitkommen konnte, es geht ihm ein bisschen schlecht«, sagte sein Teamkollege Vinicius Junior. »Nicht nur wegen des Fußes, sondern auch wegen ein wenig Fieber. Ich hoffe, dass er sich so schnell wie möglich erholt.«

Neymar hatte sich beim 2:0 gegen Serbien zum Auftakt eine Bänderverletzung im rechten Sprunggelenk zugezogen. Wann er wieder spielen kann, ist offen. Im letzten Vorrundenspiel am Freitag gegen Kamerun wird nicht mit seinem Einsatz gerechnet, zumal Brasilien bereits das Achtelfinale erreicht hat.

WM-Cheforganisator nennt Klinsmanns Bemerkung »rassistisch«

10.14 Uhr: Hassan Al-Thawadi hat Jürgen Klinsmann vorgeworfen  , sich vorurteilsbehaftet über den Iran geäußert zu haben. »Ich möchte das Wort nicht benutzen, ich werde es nur einmal benutzen, weil ich dem Wort keine Macht geben will«, so der Chef des WM-Organisationskomitees in einem Interview mit »Talksport«, doch Klinsmanns Worte seien »sehr elitär, orientalistisch und in gewisser Weise rassistisch« gewesen. Er habe eine Kultur auf negative Weise dargestellt.

Hassan Al-Thawadi, Orga-Chef der WM in Katar

Foto: Sven Hoppe / dpa

Klinsmann hatte in seiner Rolle als BBC-Experte am Rande der Partie angedeutet, dass unfaires Spiel und das permanente Bearbeiten des Schiedsrichter-Gespanns Teil der iranischen Kultur seien. Der ehemalige Bundestrainer hatte sich auf Twitter erklärt und zuvor bereits angekündigt, Irans Nationalcoach Carlos Queiroz telefonisch zu kontaktieren.

»Zwischen 400 und 500« – WM-Organisationschef spekuliert über Zahl toter Gastarbeiter

10.04 Uhr: Der Generalsekretär des Organisationskomitees, Hassan al-Thawadi, hat in einem Interview von mehreren Hundert toten Gastarbeitern im Zusammenhang mit der WM in Katar gesprochen. »Die Schätzung ist bei 400, zwischen 400 und 500. Ich habe die exakte Zahl nicht«, sagte al-Thawadi in dem Gespräch mit Piers Morgan für den britischen TV-Sender »Talk TV«. Morgan hatte nach der realistischen Zahl der Gastarbeiter gefragt, die durch ihre Arbeit für die Fußball-Weltmeisterschaft insgesamt ums Leben gekommen sind.

Auf den Stadionbaustellen sind vorherigen offiziellen Angaben zufolge drei Menschen gestorben. Zahlen zu den insgesamt im Zusammenhang mit der WM gestorbenen Gastarbeitern hatte das Organisationskomitee bislang nicht genannt. Ein aufsehenerregender Bericht des britischen «»Guardian«» von Anfang 2021 hatte von mehr als 6500 toten Arbeitern aus fünf asiatischen Ländern auf den Baustellen des Emirats in den vergangenen zehn Jahren gesprochen. Diese unbelegten Zahlen hatte Katar stets zurückgewiesen.

Umfrage: Ein Drittel rechnet mit Vorrunden-Aus für Deutschland

08.53 Uhr: Trotz des ermutigenden 1:1 gegen Spanien rechnet knapp ein Drittel der Deutschen mit einem Vorrunden-Aus der Nationalmannschaft. 31 Prozent glauben einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov zufolge nicht an einen Einzug in die K.-o.-Runde. Dagegen rechnen 47 Prozent mit einem Weiterkommen. 22 Prozent machten keine Angabe.

Um den Einzug ins Achtelfinale geht es am Donnerstag (20.00 Uhr/ARD und MagentaTV) im letzten Gruppenspiel gegen Costa Rica. Das Team von Hansi Flick ist nach zwei Spielen mit einem Punkt Gruppenletzter und muss die Begegnung gewinnen, um eine Chance auf das Weiterkommen zu haben.

Matthäus wünscht sich Füllkrug in der Startelf, Lahm nicht

08.38 Uhr: Soll Niclas Füllkrug von Anfang an stürmen, oder nicht? Er soll, findet Lothar Matthäus. »Er ist der, der uns vorne in der Box fehlt, das habe ich schon vorher gesagt. Gegen Costa Rica müsste er eigentlich von Anfang an spielen«, sagte der deutsche Rekordnationalspieler der »Bild«.

Philipp Lahm widersprach. Für Füllkrug spreche zwar »das Momentum«, schrieb er in seiner Kolumne für das RedaktionsNetzwerk Deutschland, aber: »Ich persönlich würde ihn trotzdem weiter als Joker sehen, der mit der Überzeugung reinkommt, auch in kurzer Zeit zu treffen.« Aus Sicht des Weltmeister-Kapitäns von 2014 haben Thomas Müller oder Kai Havertz »die höhere Qualität«.

Kann Frankreich auf Karim Benzema hoffen?

07.09 Uhr: Ballon d'Or-Gewinner Karim Benzema könnte möglicherweise noch für Frankreich spielen. Mehrere spanische Medien spekulieren, dass der Stürmerstar von Real Madrid am Donnerstag wieder ins Training einsteigen könnte. Demnach handele es sich bei seiner Verletzung doch um keinen Muskelriss.

Theoretisch dürfte Benzema noch zum Einsatz kommen, weil die Franzosen niemanden nachnominiert haben und ihn weiter im 26er-Kader führen. Selbst bei einem Trainingseinstieg in dieser Woche erscheint ein Einsatz im Achtelfinale aber unwahrscheinlich.

Brasilien bricht Deutschlands Gruppenspiel-Rekord

06.32 Uhr: Mit dem blieb Brasilien auch im 17. Spiel während einer WM-Gruppenphase ungeschlagen und übertraf damit die zwischen den Endrunden 1990 und 2010 aufgestellte Bestmarke der deutschen Elf. Die Serie der Selecao begann beim WM-Triumph 2002 und könnte am Freitag im Gruppenfinale gegen Kamerun ausgebaut werden.

Deutschland war vom 4:1-Sieg gegen Jugoslawien an, der vor 32 Jahren den WM-Triumph in Italien einläutete, 16 Spiele lang ungeschlagen geblieben, ehe die Serie bei der Endrunde 2010 in Südafrika im zweiten Gruppenduell gegen Serbien (0:1) riss.

Ronaldo oder Bruno Fernandes – wer hat das Tor erzielt?

06.29 Uhr: Es geht um die Szene in der 54. Minute im Spiel gegen Uruguay: Portugals Bruno Fernandes flankte, Cristiano Ronaldo versuchte zu köpfen, der Ball ging rein. Ronaldo ließ sich feiern, doch ober den Ball noch berührt hat, konnten selbst die Fernsehbilder nicht auflösen.

Torschütze ist laut offiziellen Angaben Bruno Fernandes. Mit einem weiteren Treffer würde Ronaldo Eusebios Rekord von neun WM-Treffern für Portugal einstellen. Portugiesische Medien meldeten, der Weltverband werde die Szene noch einmal neu bewerten und die Frage nach dem tatsächlichen Torschützen beantworten.


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