WM 2022 News heute: Disziplinarverfahren gegen DFB nach Flicks Solo-Pressekonferenz

Hansi Flick hätte laut Fifa-Regularien einen Spieler zur Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Spanien mitnehmen müssen

Foto: Christian Charisius / dpa

Dieser Text wird fortlaufend aktualisiert.

Das Wichtigste in Kürze
  • Weil Hansi Flick keinen Spieler zur Pressekonferenz mitnahm, leitete die Fifa ein Disziplinarverfahren gegen den DFB ein.

  • Nach »Fuck Croatia«-Spruch: Kroatiens Andrej Kramarić dankt Kanadas Trainer für die »Extra-Motivation«.

  • Portugals Abwehr-Legende Pepe kann mit einem Einsatz gegen Uruguay zum drittältesten Spieler der WM-Geschichte werden.

  • Luis Enrique über Schützenhilfe für Deutschland: »Ihr müsst daran denken, selbst zu gewinnen«.

  • Im DFB-Team beginnen nach dem Remis gegen Spanien die Rechenspiele.

Grünes Licht für Raum und Sané gegen Costa Rica

11. 02 Uhr: Das Trainerteam um Hansi Flick ist guten Mutes, dass die deutsche Fußball-Nationalmannschaft im entscheidenden WM-Gruppenspiel gegen Costa Rica mit dem angeschlagenen Außenverteidiger David Raum antreten kann. Auch von Offensivakteur Leroy Sané, der beim 1:2 gegen Japan wegen Knieproblemen gefehlt hatte, habe es nach seinem 20-Minuten-Einsatz beim 1:1 gegen Spanien in der Rückmeldung am Tag danach »positive Signale« gegeben, wie Co-Trainer Danny Röhl  am Montag in Al-Shamal berichtete.

Der Leipziger Raum musste bei der Weltmeisterschaft in Katar wegen einer Rippenprellung kurz vor Spielende ausgewechselt werden. Die Partie am Donnerstag (20.00 Uhr/ ARD und Magenta TV) gegen Costa Rica muss im Hinblick auf ein mögliches Weiterkommen der deutschen Elf zwingend gewonnen werden.

Fifa ermittelt wegen geschwänzter Pressekonferenz gegen DFB

10.45 Uhr: Alle WM-Teilnehmer sind von der Fifa dazu verpflichtet am Tag vor einem Spiel eine Pressekonferenz abzuhalten. Das tat das DFB-Team um Hansi Flick auch pflichtschuldig vor dem Spanien-Spiel am Samstag. Weil dort aber Flick ganz allein am Mikrofon saß und nicht gemeinsam mit einem Spieler – wie laut Fifa-Regeln vorgeschrieben – ermittelt jetzt das Disziplinarkomitee des Weltverbandes gegen den DFB. Den Verantwortlichen der deutschen Nationalmannschaft wird vorgeworfen gegen WM- und Marketing-Regularien verstoßen zu haben. Es droht eine Geldstrafe.

Die Ausnahme mit der Solo-Pressekonferenz von Flick hatte der DFB mit Blick auf die lange Fahrt aus dem Team-Quartier im Norden des Landes in das Medienzentrum in Doha abgelehnt. Diese sei rund 30 Stunden vor dem Anpfiff keinem der 26 Spieler seines Kaders »zuzumuten«, sagte Flick. Man habe stattdessen die Pressekonferenz im DFB-Medienhotel in Al-Shamal direkt neben dem Trainingsplatz abhalten wollen. Dies wurde von der Fifa nicht gestattet. Die nächste Pressekonferenz in Doha findet für den DFB am Mittwoch am Vortag des letzten und entscheidenden Gruppenspiels gegen Costa Rica statt.

Rekord-Einschaltquote bei Remis gegen Spanien

10.17 Uhr: Das ZDF verzeichnete gestern mit 17,05 Millionen Fans beim 1:1 (0:0) zwischen Deutschland und Spanien eine Rekordquote. Der Marktanteil betrug 49,3 Prozent. Das erste deutsche WM-Vorrundenspiel gegen Japan hatten in der ARD 9,23 Millionen (MA: 59,7 Prozent) in der Live-Übertragung verfolgt. Die bislang höchste Quote bei Spielen ohne deutsche Beteiligung hatte das Eröffnungsspiel zwischen Katar und Ecuador mit 6,21 Millionen Zusehenden erzielt.

Füllkrug und die deutsche Sehnsucht nach dem Mittelstürmer

10.10 Uhr: Die Frage danach, ob die deutsche Nationalmannschaft eine echte »Neun« braucht, ist gefühlt so alt wie der Fußball selbst. Seit dem gestrigen Ausgleichstor von Niclas Füllkrug gegen Spanien sehen sich viele, die einen starken Mann im Sechzehner forderten bestätigt. Peter Ahrens und Daniel Montazeri waren vor Ort in Chaur und gehen in ihrem Text  der Frage nach, ob Deutschland dadurch auch zu einer besseren Mannschaft wird.

Familienbesuch für das deutsche Team

9.52 Uhr: Die deutsche Nationalmannschaft darf nach dem Mutmacher gegen Spanien kurz entspannen. Die deutschen Fußball-Nationalspieler haben nach dem wichtigen 1:1 gegen den Weltmeister von 2010 bei der WM in Katar erneut Besuch von ihren Familien bekommen. Bundestrainer Hansi Flick lud Frauen und Kinder wie nach der Auftaktpleite gegen Japan (1:2) für zwei Nächte ins Zulal Wellness Resort im Norden des Landes ein. Das Hotel liegt etwa 100 Kilometer von der Hauptstadt Doha entfernt. Trainiert wird im etwa 15 Minuten entfernten Stadion des heimischen Zweitligisten Al-Shamal SC. Die gemauerte Arena wird wegen ihrer Bauweise auch als »rote Burg« bezeichnet.

Kroatiens Kramarić dankt Kanadas Trainer für »Extra-Motivation«

8.36 Uhr: Mit seinem »Fuck Croatia«-Spruch, der als Motivationshilfe für das eigene Team gedacht war, hatte Kanadas Coach den Vize-Weltmeister Kroatien verärgert. Bei Kroatiens Stürmer Andrej Kramarić machte sich nach seiner Gala-Vorstellung beim 4:1 (2:1)-Sieg deshalb Genugtuung breit. »Ich muss dem Nationalcoach von Kanada für die Extra-Motivation danken«, sagte der Hoffenheimer, der gegen Kanada zum Matchwinner avanciert war. Mit seinem Spruch habe Kanadas Coach John Herdman nicht nur die Mannschaft, sondern ganz Kroatien verärgert. Auch Kroatiens Coach Zlatko Dalić hatte noch ein paar deutliche Worte für sein Gegenüber parat: »Wenn ich gewinne oder verliere, gratuliere ich dem gegnerischen Trainer. Ich habe ihn nicht gesehen. Er ist ein guter Trainer, aber er muss auch noch einiges lernen.«

Portugals Pepe kann heute drittältester Spieler der WM-Geschichte werden

7.58 Uhr: »Er ist ein Monster, einfach ein Monster«, sagte Portugals Nationaltrainer Fernando Santos über das Abwehr-Urgestein Pepe. Trotz seines Alters ist der für seine aggressive Spielweise bekannte Spieler immer noch ein wichtiger Bestandteil der portugiesischen Fußball-Nationalelf. Mit 39 Jahren, neun Monaten und zwei Tagen dürfte Pepe heute bei seiner vierten WM spielen und damit zum drittältesten Feldspieler in der Historie dieses Wettbewerbs werden.

Das Auftaktspiel der Portugiesen gegen Ghana (3:2) hatte Pepe noch angeschlagen verpasst, am Montag (20.00 Uhr MEZ/ARD und MagentaTV) gegen Uruguay soll er nun in der Startelf stehen. »Er wird spielen und eine sehr wichtige Rolle einnehmen«, sagte Santos über den Abwehrspieler vom FC Porto. Nach 2010, 2014 und 2018 wird es für Pepe, der mit dem bürgerlichen Namen Képler Laveran Lima Ferreira heißt, die vierte WM-Teilnahme.

Pepe mit einer Attacke gegen Thomas Müller im Gruppenspiel bei der WM 2014 – Pepe sah Rot und Deutschland gewann 4:0

Foto: Andreas Gebert/ dpa

Was Feldspieler bei Weltmeisterschaften angeht, waren bislang nur Kameruns Roger Milla mit 42 Jahren sowie zuletzt der Kanadier Atiba Hutchinson, der gut zwei Wochen vor Pepe Anfang Februar seinen 40. Geburtstag feiert, älter. Unvergessen ist in Deutschland der Auftritt des Verteidigers vom FC Porto zum WM-Start 2014, als er gegen Deutschland eine Rote Karte kassierte und seine Auswahl mit 0:4 verlor.

Die DFB-Elf in der Einzelkritik

7.25 Uhr: Mit seinen Einwechslungen im Japan-Spiel  hatte Hansi Flick sich womöglich vercoacht. Im Spiel gegen Spanien machte er es besser und wechselte den Sieg ein. Jan Göbel war in Chaur vor Ort und hat sich auch die Leistungen der übrigen deutschen Akteure genauer angesehen. Wer in der Abwehr einen tadellosen Job machte und wer der beste Offensivspieler war, lesen Sie hier .

Luis Enrique über Schützenhilfe für Deutschland: »Ihr müsst daran denken, selbst zu gewinnen«

7.10 Uhr: Spaniens Trainer Luis Enrique hat sich hinsichtlich einer spanischen Schützenhilfe für die deutsche Fußball-Nationalmannschaft zurückhaltend gezeigt. »Wir werden spielen, um zu gewinnen«, betonte er zwar mit Blick auf das letzte Gruppenspiel gegen DFB-Bezwinger Japan. Dass er seine beste Elf aufstellen wird, wollte er allerdings nicht versprechen. »Egal, welche Spieler ich auswähle – das sind alles gute Spieler«, sagte der Coach (52) und ergänzte an das DFB-Team gewandt: »Ihr müsst daran denken, selbst zu gewinnen – Costa Rica macht es gut. Und wir denken an Japan, das wird schwierig genug.«

Nach Remis gegen Spanien beginnen die Rechenspiele beim deutschen Team

7.00 Uhr: Nationalspieler Thomas Müller hat seine Teamkollegen vor zu großem Leichtsinn vor dem Gruppenfinale bei der WM in Katar gegen Costa Rica gewarnt. »Der Schweden-Moment war 2018 auch da. Und am Ende ist er verpufft«, sagte Müller nach dem 1:1 gegen Spanien in Erinnerung an das historische Vorrunden-Aus vor vier Jahren in Russland. Damals verlor die DFB-Auswahl nach einem Last-Minute-Sieg gegen Schweden im letzten Gruppenspiel gegen Südkorea (0:2).

Die Rechenspiele im deutschen Lager gingen direkt nach dem Abpfiff in Chaur los. Joshua Kimmich behielt vor dem Spiel gegen Costa Rica am Donnerstag (20.00 Uhr MEZ/ARD und MagentaTV) den Überblick. »Wir müssen einfach hoffen, dass Japan nicht gewinnt, selbst 2:0 gewinnen – dann sind wir weiter«, sagte der Münchner mit Blick auf das Parallelspiel zwischen Spanien und dem viermaligen Asienmeister.

Sollte Spanien gewinnen, reicht der deutschen Elf ein Sieg, um das Achtelfinale zu erreichen. Falls Japan gegen den Weltmeister von 2010 ein Unentschieden holt, müsste der deutsche Sieg mit zwei Toren Differenz ausfallen.
Und alles, was Joshua Kimmich noch nicht gesagt hat, findet sich in unserer Übersicht der Konstellation in Gruppe E.


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