WM-News heute: »Wir werden Kroatien ›f.....‹« – Kanada-Trainer löst mit Spruch Kontroverse aus

Zweikampf zwischen Japans Ritsu Doan und Costa Ricas Joel Campbell

Foto: RAUL ARBOLEDA / AFP

Dieser Text wird fortlaufend aktualisiert.

Das Wichtigste in Kürze
  • Japan rotiert trotz Sieg gegen Deutschland vor Costa-Rica-Spiel.

  • Kanadas Trainer John Herdman löst mit Spruch über Gegner Kroatien Kontroverse aus

  • Englands Mason Mount traf in Katar seine dreijährige Nichte – zum ersten Mal überhaupt.

  • Wolfsburgs Ex-Kapitänin Fischer: »Noch nicht zu spät für ›One Love‹-Binde beim DFB«.

  • Lionel Messi ist in der Statistik der argentinischen Nationalelf mit Diego Maradona gleichgezogen.

Portugals Verteidiger Danilo fällt mit Rippenbrüchen aus

12.18 Uhr: Portugal muss mindestens im anstehenden WM-Vorrundenspiel gegen Uruguay auf Abwehrspieler Danilo Pereira verzichten. Der 31 Jahre alte Fußballprofi von Paris Saint-Germain brach sich im Training drei Rippen, wie der portugiesische Verband mitteilte. Wie lange Danilo dem Europameister von 2016 fehlt, ließ der Verband offen. Portugiesische Medien berichteten übereinstimmend, der Innenverteidiger werde nach der Partie gegen Uruguay am Montag (20.00 Uhr MEZ/ARD und MagentaTV) auch im Duell mit Südkorea vier Tage später zum Vorrundenabschluss nicht spielen können.

Pause zwischen Costa Rica und Japan – eine Halbzeit zum Vergessen

12.10 Uhr: ZDF-Experte Per Mertesacker fasste die erste Hälfte des Spiels in Deutschlands Gruppe E vielsagend zusammen: »Costa Rica kann nicht, Japan will noch nicht.« Während Costa Rica mit seinem 5-4-1 Japan auf den Füßen steht, riskieren die Japaner mit bereits drei Punkten auf dem Konto wenig.

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Einzige Chance des Spiels war ein ambitionierter Versuch von Joel Campbell mit dem linken Außenrist von der Strafraumgrenze. Beide Teams brachten über 45 Minuten nicht einen einzigen Schuss auf das gegnerische Tor zustande. Unsere Gedanken sind bei den Zuschauern vor Ort, die das miterleben müssen.

Lob für Leistung von deutschem Schiedsrichter Siebert

11.53 Uhr: Der erste WM-Aufritt von Schiedsrichter Daniel Siebert beim Spiel zwischen Tunesien und Australien sei »Werbung fürs Schiedsrichterwesen, eine Topleistung vom ganzen Team« gewesen, schwärmte Bundesliga-Kollege Patrick Ittrich bei MagentaTV. Siebert habe die komplizierten Aufgaben in hitziger Atmosphäre souverän gelöst. Selbst die immer wieder reklamierenden tunesischen Verlierer suchten am Ende die Schuld für das unglückliche 0:1 (0:1) bei sich statt beim Schiedsrichter.

20 Turnierspiele hatte Siebert auf seine WM-Premiere warten müssen, um sich dann für größere Aufgaben zu empfehlen. Der Berliner pfiff in der extrem aufgeladenen Atmosphäre 31 Fouls, zeigte den Tunesiern drei Gelbe Karten und war immer zur Stelle, wenn die Lage zu eskalieren drohte. In einem »hektischen Spiel« habe Siebert eine »hohe Präsenz« gezeigt, lobte Ittrich. Das Auftreten des Referees sei »hervorragend« gewesen.

Addo freut sich auf Wiedersehen mit seinem »alten Freund Son«

11.25 Uhr: Ghana-Trainer Otto Addo hat einen gewissen Anteil an der Weltkarriere von Südkoreas Star Son Heung-min. Als U19-Trainer des Hamburger SV empfahl er den damals 17-Jährigen der Profi-Mannschaft – der kam unter Armin Veh zu seinem Debüt und der Rest ist Geschichte. Nun könnte der heutige Star von Tottenham Hotspur entscheidenden Einfluss auf die Zukunft seines Förderers nehmen. Sollte Addo mit Ghana am Montag (14.00 Uhr MEZ/ARD und MagentaTV) gegen Südkorea verlieren, ist sein Aushilfsjob bei den Black Stars beendet. Nach dem abschließenden Gruppenspiel am Freitag gegen Uruguay würde der Interimscoach wieder als Trainer der Toptalente zu Borussia Dortmund zurückkehren.

Ghanas Interimscoach Otto Addo

Foto: KHALED DESOUKI / AFP

Dennoch ist die Freude bei Addo »auf das Treffen mit meinem alten Freund Son« sehr groß. »Ich habe in ihm früh etwas gesehen«, sagte Addo. »Er ist sehr diszipliniert, deshalb ist er auch so gut geworden.« Beim Wiedersehen im Education-City-Stadium in Ar-Rayyan muss die Freundschaft für 90 Minuten ruhen. »Wir müssen versuchen«, betonte Ghanas Coach, »ihn als Team aufzuhalten. Das ist eine schwere Aufgabe.«

Japan rotiert nach Sieg über Deutschland

10.22 Uhr: Die japanische Fußball-Nationalmannschaft tritt trotz des in stark veränderter Aufstellung zum zweiten WM-Gruppenspiel gegen Costa Rica (11.00 Uhr/ZDF und MagentaTV) an. Chefcoach Hajime Moriyasu nominierte fünf neue Profis. Freiburgs Ritsu Doan, der beim Erfolg über die DFB-Elf den Ausgleich geschossen hatte, spielt diesmal genauso von Beginn an wie die weiteren Bundesliga-Profis Daichi Kamada (Eintracht Frankfurt), Wataru Endo (VfB Stuttgart), Maya Yoshida (FC Schalke 04) und Ko Itakura (Borussia Mönchengladbach).

Neu sind auch Mittelfeldspieler Hidemasa Morita von Sporting Lissabon, der für Düsseldorfs Ao Tanaka in die erste Elf rückt. Im Sturm bietet Trainer Moriyasu überraschend Ayase Ueda auf, der bei Cercle Brügge in Belgien spielt. Mit einem Sieg würde Japan einen riesigen Schritt in Richtung Achtelfinale machen. Costa Rica nimmt nach dem deutlichen nur zwei Veränderungen vor. Kendall Waston und Gerson Torres erhalten das Vertrauen, dafür rotieren Jewison Bennette und Carlos Martinez aus der ersten Elf.

»Wir werden Kroatien ›f.....‹« – Kanada-Trainer provoziert Gegner und löst Kontroverse aus

9.49 Uhr: Nach der 0:1-Niederlage Kanadas gegen Belgien hatte Kanada-Trainer John Herdman seine Spieler im Hinblick auf das nächste Gruppenspiel mit den Worten zu ermutigen versucht: »Ihr gehört hierher. Und wir werden Kroatien 'f.....'«. In dieser abgeschwächten TV-Version seiner eigentlichen Worte sprach Herdman in einem Spielfeldinterview nach der Partie freimütig von seinen Anfeuerungsversuchen. In Zagreb reagierte die kroatische Boulevardzeitung 24 Sata (24 Stunden) mit einem ganzseitigen Foto eines nackten Herdman – mit kanadischen Flaggen über seinem Mund und seinen Geschlechtsteilen. Die Schlagzeile lautete übersetzt: »Du hast den Mund, aber hast du auch die Eier?«

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Herdman versuchte die Situation bei der Pressekonferenz am Samstag mit Humor einzufangen: "Wenn du eine SMS von deiner Frau bekommst, in der sie mir sagt, dass du anfangen musst zu trainieren, bevor du nach Hause kommst, dann weißt du, dass etwas los ist«, sagte der 47-Jährige als Anspielung auf den in der Zeitungskollage verwendeten Körper, der schmalere Hüften habe als er. »Meine Frau ist hinter euch her«, sagte er einem Reporter der kroatischen Zeitung. »Sie wünschte, sie hätte diesen Kerl. Ich habe ein wenig mehr Bauch als der. Ich habe zu viel gegessen.«

Die kroatische Nationalmannschaft, allen voran Trainer Zlatko Dalić, fanden Herdmans Aussagen offenbar nicht komisch. Bei seiner Pressekonferenz am Samstaf verwendete Dalić innerhalb von 90 Sekunden 13 Mal das Wort »Respekt«. »Die Art, wie wir spielen, die Art, wie wir uns verhalten, und die Art, wie wir alle anderen respektieren, sind die Gründe, warum wir Respekt verdient haben«. Der neben Dalic sitzende Flügelspieler Ivan Perišić sagte schlicht und einfach: »Ich stehe hinter dem Cheftrainer und kann es kaum erwarten, dass das Spiel beginnt.«

5,33 Millionen sahen Argentiniens Sieg in der ARD

9.17 Uhr: Den 2:0-Erfolg des zweimaligen Weltmeisters Argentinien mit Superstar Lionel Messi gegen Mexiko sahen am Samstagabend in der Live-Übertragung in der ARD 5,33 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer. Der Marktanteil belief sich auf 21,0 Prozent. Es war die meistgesehene Sendung im Ersten am Samstagabend, insgesamt bewegen sich die WM-Quoten in Deutschland weiterhin auf einem niedrigen Niveau.

Sané fit für Spiel gegen Spanien

9.11 Uhr: Leroy Sané steht im Kader der deutschen Nationalmannschaft beim zweiten Gruppenspiel gegen Spanien (20.00 Uhr MEZ/ZDF und MagentaTV). Nach SID-Informationen ist für den Profi von Bayern München zumindest ein Einsatz als Einwechselspieler möglich. Der 26-Jährige hatte die deutsche 1:2-Auftaktniederlage gegen Japan wegen Knieproblemen verpasst. Am Samstagabend nahm er am Abschlusstraining teil.

Ballack hofft auf Kimmich und Goretzka im Mittelfeld

8.54 Uhr: Vor dem zweiten deutschen WM-Gruppenspiel gegen Spanien (20.00 Uhr MEZ/ZDF und MagentaTV) hat Michael Ballack sich gegen eine Rückversetzung von Mittelfeld-Chef Joshua Kimmich auf die Position des Rechtsverteidigers ausgesprochen. »Du brauchst einen Kimmich im Mittelfeld«, sagte der Vizeweltmeister von 2002 bei MagentaTV. Nach dem Fehlstart gegen Japan (1:2) droht der DFB-Auswahl das zweite WM-Vorrundenaus in Folge.

Ballack würde demnach Leon Goretzka statt Ilkay Gündoğan an die Seite von Kimmich stellen. »Ich sehe Goretzka sowieso im Team, weil ich glaube, dass er diese Physis mitbringt«, sagte der ehemalige DFB-Kapitän. Bei Kimmich und Gündoğan tue er sich weiter schwer, »die zusammen im Mittelfeld zu sehen«. Gegen Japan harmonierten Kimmich und Gündoğan allerdings gut. Nach Gündoğans Auswechslung in der 67. Minute kippte die Begegnung . Für den Kapitän von Manchester City kam: Goretzka.

Wolfsburgs Ex-Kapitänin Fischer: »Noch nicht zu spät für ›One Love‹-Binde beim DFB«

8.28 Uhr: Die schwedische Fußballspielerin Nilla Fischer, die 2017 als Ex-Kapitänin des VfL Wolfsburg als erste Spielerin in Deutschland die Armbinde in Regenbogenfarben trug, sagte der ›Bild am Sonntag‹, für die deutsche Nationalmannschaft sei es noch nicht zu spät, der »One Love«-Binde doch noch eine Chance zu geben. »Würde Manuel Neuer gegen Spanien mit der Binde auf den Platz treten, wäre das nach wie vor ein starkes Zeichen.«.

Dem Weltfußballverband Fifa war sie Grenzüberschreitungen vor. Nach dem Verbot der »One Love«-Armbinde bei der WM in Katar frage sie sich, wie die Fifa sich das vorgestellt habe, sagte die 38-Jährige. Es gebe keine Regel, die den Schiedsrichter befuge, einen Spieler für eine farbige Kapitänsbinde zu verwarnen.

Nilla Fischer im Trikot der schwedischen Nationalelf

Foto: Sebastian Gollnow / dpa

Fischer, die seit 2019 beim schwedischen Linköpings FC unter Vertrag steht, heiratete 2013 ihre Freundin, 2014 wurde sie in Schweden zur »Lesbischen Frau des Jahres« gekürt.

Englands Mount trifft erstmals dreijährige Nichte

7.21 Uhr: Sportlich erlebte Mason Mount beim einen durchwachsenen WM-Abend – persönlich wurde es für den 23-Jährigen vom FC Chelsea am späten Freitagabend in Katar umso schöner. Mount traf rund um die Partie in Al-Rajjan erstmals seine inzwischen drei Jahre junge Nichte, die Tochter von Mounts älterer Schwester Stacey. Diese teilte ein Foto  von dem Fußballstar und dem Kind in den sozialen Netzwerken.

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»Nach dreieinhalb Jahren durfte ich meinen kleinen Bruder endlich sehen und Poppy traf zum ersten Mal ihren Onkel Mason. Was für ein Tag«, schrieb Mounts Schwester, die in Australien lebt, wo in den vergangenen Jahren strenge Einreiseregeln wegen der Coronapandemie galten. »Ich kann nicht ausdrücken, wie stolz ich als große Schwester bin«, fügte Schwester Stacey an. Mount ist bislang Stammspieler bei den Three Lions.

Messi mit Maradona gleichauf

7.12 Uhr: Argentiniens Superstar Lionel Messi hat beim am Samstag seinen achten WM-Treffer erzielt und ist mit der nationalen Ikone Diego Maradona gleichgezogen. Zuvor hatte der 35-Jährige nach WM-Einsätzen (21) Maradona bereits eingeholt. Erfolgreicher als die beiden berühmtesten Fußballer des Landes war allerdings Gabriel Batistuta mit zehn Treffern.

In der Liste der WM-Rekordtorjäger führt weiterhin der Weltmeister von 2014 Miroslav Klose mit 16 Treffern vor dem Brasilianer Ronaldo (15). Auf den weiteren Plätzen folgen Gerd Müller (14), Just Fontaine (13) und Pelé mit zwölf Treffern. Der aktuell erfolgreichste noch aktive WM-Spieler ist Thomas Müller mit 10 Toren.

Wie Gott in Frankreich

7.06 Uhr: Frankreich hat sich als erste Mannschaft für die K.-o.-Runde qualifiziert. Beim Sieg gegen Dänemark zeigte sich, dass die Les Bleus ihr gesamtes System auf den Schlüsselspieler Kylian Mbappé ausgerichtet haben – es geht so weit, dass sogar die Stürmer mit verteidigen, während Mbappé vorne auf seinen Moment wartet. Danial Montazeri berichtet aus Doha darüber, wie Nationaltrainer Didier Deschamps für das aktuelle System die französischen Tugenden der WM 2018 und der EM 2021 kombinieren musste.


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