Zahl der Toten steigt auf mehr als 4300 – Mutmaßliche IS-Kämpfer fliehen aus Gefängnis

Nach dem schweren Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet sind bei einer Gefängnismeuterei in Syrien 20 mutmaßliche Kämpfer der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) entkommen. Dies erfuhr die Nachrichtenagentur AFP am Montagabend aus dem Militärgefängnis von Rajo nahe der Grenze zur Türkei. „Nach dem Erdbeben, von dem auch Rajo betroffen war, haben die Gefangenen einen Aufstand gestartet und Teile des Gefängnisses unter ihre Kontrolle gebracht.“

Rund 20 Insassen seien während der Meuterei geflohen, hieß es weiter. „Wir glauben, dass es sich um IS-Kämpfer handelt.“ In dem Militärgefängnis von Rajo werden etwa 2000 Häftlinge festgehalten, rund 1300 von ihnen sind mutmaßliche IS-Kämpfer. Zudem werden dort kurdische Kämpfer festgehalten.

Die Zahl der Todesopfer der Erdbeben stieg derweil auf mehr als 4300. Der Vorsitzende der türkischen Katastrophenschutzbehörde Afad, Yunus Sezer, gab in der Nacht zum Dienstag die Zahl der Toten im eigenen Land mit 2921 an. Außerdem seien 15.834 „unserer Bürger“ verletzt. In Syrien kamen nach Angaben des Gesundheitsministeriums sowie der Rettungsorganisation Weißhelme von Montagabend mindestens 1400 Menschen ums Leben.

Zahlreiche Menschen werden unter Trümmern vermisst

Das endgültige Ausmaß der Katastrophe ist weiter unklar, zahlreiche Menschen werden unter Trümmern vermisst. Angehörige und Rettungskräfte suchten bis spät in die Nacht nach Verschütteten. Das Gesundheitsministerium habe 4200 Helfer in das Katastrophengebiet entsandt, teilte der türkische Gesundheitsminister Fahrettin Koca am späten Montagabend auf Twitter mit. Zudem sind nach seinen Angaben 813 Rettungswagen sowie 227 UMKE Teams – eine dem Gesundheitsministerium angegliederte Katastrophenhilfe – im Einsatz.

Verletzte und kranke Erdbebenopfer würden zunächst in Zelten medizinisch versorgt und anschließend in Krankenhäuser verlegt, so Koca in einem weiteren Tweet. Mit aller Kraft sei man vor Ort, um das Leid zu lindern. Auf einem Video der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu war zu sehen, wie eine Person in der Dunkelheit aus den Trümmern eines sechsstöckigen Gebäudes in Sanliurfa gerettet wurde. Dutzende Helfer sind inmitten der Trümmer am Unglücksort versammelt.

Der Staatssender TRT teilte ein Video, auf dem zu sehen war, wie in der Stadt Malatya die Feuerwehr und Rettungskräfte der Polizei ein Kleinkind aus den Trümmern retten. Ein Helfer gibt dem Jungen aus Freude über den Rettungserfolg einen Kuss. Der türkische Vizepräsident Fuat Oktay teilte am späten Montagabend mit, dass bereits 7840 Verschüttete gerettet worden seien.

Im Katastrophengebiet herrschen Temperaturen um den Gefrierpunkt. Tausende Menschen sind nach Angaben von Hilfsorganisationen obdachlos geworden – und das bei kaltem Wetter. Ein drohender Schneesturm könnte die Situation in den Erdbebengebieten nach Einschätzung der Hilfsorganisation Care noch deutlich verschärfen. Viele Straßen seien nicht passierbar. Die Welthungerhilfe rechnet mit langen Aufräumarbeiten. In betroffenen türkischen Provinzen sind auch Millionen Bürgerkriegsflüchtlinge aus Syrien.

Erdogan ordnet siebentägige Staatstrauer an

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan sprach vom schwersten Beben seit 1939. Erdogan ordnete eine siebentägige Staatstrauer an. Laut einem am Montagabend veröffentlichten Dekret werden alle Flaggen bis Sonntagabend auf Halbmast gesetzt.

Dem türkischen Katastrophendienst zufolge hatte das Hauptbeben am Morgen mit Epizentrum im südtürkischen Kahramanmaras eine Stärke von 7,7. Mittags erschütterte ein Beben der Stärke 7,5 dieselbe Region, wie in Istanbul die Erdbebenwarte Kandilli meldete. Afad verzeichnete insgesamt 185 Nachbeben.

Quelle: Infografik WELT/mku

In Syrien stürzten laut der staatlichen Nachrichtenagentur Sana in zahlreichen Städten Gebäude ein. Fotos zeigten, wie Rettungsteams Menschen auf Tragbahren wegtrugen. „Wir reagieren mit allem, was wir können, um diejenigen zu retten, die unter den Trümmern liegen“, sagte der Leiter der Weißhelme, Raed Al Saleh. „Die Lage ist sehr tragisch“, sagte ein Mitglied der Gruppe. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums sowie der Rettungsorganisation Weißhelme wurden bis Dienstagmorgen mindestens 1477 Tote gezählt. Mehr als 3400 Menschen haben sich teils schwer verletzt. Laut der Weißhelme sind bislang mehr als 210 Gebäude vollständig eingestürzt und 441 teilweise zerstört worden.

Türkei bittet um internationale Hilfe

In der Türkei stürzten Tausende Gebäude ein, das Beben mit Hunderten Toten sei in zehn Provinzen zu spüren gewesen, sagte Vizepräsident Fuat Oktay. Unter den eingestürzten Gebäuden sei neben Wohnhäusern auch ein Krankenhaus in der Stadt Iskenderun. In Gaziantep stürzte der Zeitung „Hürriyet“ zufolge eine historische Burg ein. Die Flughäfen in Hatay, Kahramanmaras und Gaziantep blieben vorerst für den zivilen Verkehr geschlossen, sagte Vizepräsident Oktay. Der Sender CNN Türk zeigte Bilder von einem tiefen Riss in einer Landebahn am Flughafen Hatay.

Hilfsorganisationen und Gemeinden in den betroffenen Regionen riefen neben Blutspenden auch zu Sachspenden auf und baten etwa um Decken, Heizer, Winterkleidung, Essenspakete und Babynahrung. Rettungsteams aus dem ganzen Land wurden laut Innenministerium zusammengezogen. Man habe zudem die Alarmstufe vier ausgerufen und damit auch um internationale Hilfe gebeten.

Dieses Kind wurde in der syrischen Stadt Afrin im Rebellengebiet aus den Trümmern gerettet

Quelle: AFP/RAMI AL SAYED

Vielerorts werden weiterhin etliche Menschen unter dem Schutt vermutet. Im Staatssender TRT war zu sehen, wie Menschen bei Schnee in der Stadt Iskenderun aus Trümmern befreit wurden. Auch aus den Städten Gaziantep, Sanliurfa, Osmaniye, Diyarbakir und Adana wurden Bilder gezeigt, auf denen Menschen teilweise in Decken gehüllt abtransportiert wurden.

Griechenland erklärte sich trotz der schweren Spannungen mit der Türkei bereit, Rettungsmannschaften in das Erdbebengebiet im Nachbarland zu schicken. „Griechenland wird sofort helfen“, erklärte der griechische Regierungschef Kyriakos Mitsotakis. Laut Erdogan boten 45 Länder inzwischen ihre Hilfe an, darunter auch die Ukraine, Russland, Finnland, Schweden und Israel. Russland bereitet nach Angaben des Katastrophenschutzministeriums die Entsendung von 100 Such- und Rettungskräften in die Türkei und nach Syrien vor. Sie sollten mit zwei Transportmaschinen vom Typ Iljuschin Il-76 in die Türkei gebracht werden.

„Wir trauern mit den Angehörigen“, schreibt der Bundeskanzler

Auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) sagten den betroffenen Gebieten Hilfe zu. „Deutschland wird selbstverständlich Hilfe schicken“, schrieb Scholz auf Twitter und zeigte sich bestürzt angesichts der Nachrichten aus den betroffenen Gebieten. „Die Zahl der Todesopfer steigt immer weiter. Wir trauern mit den Angehörigen und bangen mit den Verschütteten.“

Die EU koordiniert die europäische Hilfe. „Nach dem Erdbeben in der Türkei heute Morgen haben wir den EU-Zivilschutzmechanismus aktiviert“, kündigte der für das Krisenmanagement zuständige EU-Kommissar Janez Lenarcic auf Twitter an. Dies erfolgte auf Antrag der Türkei, wie Lenarcic gemeinsam mit dem EU-Außenbeauftragten Josep Borrell erklärte.

Rettungskräfte bergen eine Person aus einem eingestürzten Gebäude im türkischen Adana

Quelle: AP/Elifaysenurbay

Syrische Bürger durchsuchen die Trümmer eines eingestürzten Gebäudes in Azmarin

Quelle: dpa/Ghaith Alsayed

In Deutschland bereitet das Technische Hilfswerk (THW) die Lieferung von Notstromaggregaten, Zelten und Decken vor. Auch Notunterkünfte und Anlagen zur Wasseraufbereitung könnten bereitgestellt werden, sagte Innenminister Nancy Faeser (SPD).

Die USA schicken ebenfalls Hilfe ins Krisengebiet. Präsident Joe Biden teilte am Montagvormittag mit, Rettungsteams sollten schnell in die Türkei entsandt werden, um die Rettungs- und Bergungsarbeiten in dem Erdbebengebiet zu unterstützen und den Menschen vor Ort zu helfen. Wenig später konkretisierte ein Sprecher des Außenministeriums, die Hilfsteams sollten in den nächsten Tagen starten.

Man stimme sich eng mit den türkischen Behörden ab, um jegliche benötigte Hilfe zur Verfügung zu stellen, sagte Biden. Außerdem unterstützten die USA humanitäre Partner in Syrien, hieß es. Der Präsident sprach den Betroffenen der Katastrophe sein Beileid aus.

Erdbebenland Türkei

Die Türkei ist immer wieder von schweren Erdbeben betroffen. Dort grenzen zwei der größten Kontinentalplatten aneinander: die afrikanische und die eurasische. Der größte Teil der türkischen Bevölkerung lebt faktisch in ständiger Erdbebengefahr.

Heftige Erdbeben in der Türkei

Quelle: Twitter / BNO News

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Bei einem der folgenschwersten Beben der vergangenen Jahre kamen im Oktober 2020 in Izmir mehr als 100 Menschen ums Leben. Im Jahr 1999 war die Türkei von einer der schwersten Naturkatastrophen in ihrer Geschichte getroffen worden: Ein Beben der Stärke 7,4 in der Region um die nordwestliche Industriestadt Izmit kostete mehr als 17.000 Menschen das Leben. Für die größte türkische Stadt Istanbul erwarten Experten in naher Zukunft ebenfalls ein starkes Beben.

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