Da haben sie sich selbst außer Gefecht gesetzt …
Am 26. März fuhr eine Kolonne gepanzerter russischer Fahrzeuge der 34. motorisierten Schützenbrigade über die Kertsch-Brücke vom russischen Festland auf die russisch-besetzte Krim. Doch sie hielten sich nicht an die Regeln – und crashten fünf ihrer Autos, wie der Nachrichtendienst des Verteidigungsministeriums der Ukraine mitteilte.
Was war passiert? Die Brigade hielt sich nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzung und auch nicht an den Sicherheitsabstand und zack – krachten fünf der Z-STS Achmat-Fahrzeuge ineinander.
Da werden mehrere Stunden Arbeit draufgehen, ehe diese Fahrzeuge wieder zum Einsatz kommen können
Foto: Defence Intelligence of Ukraine
Trotz der Panzerung entstand ein nicht unerheblicher Schaden an den Autos, die übrigens nur von Ramsan Kadyrows Tschetschenen-Truppen benutzt werden. Der Diktator, der seine Armee öffentlich so gern als Vorzeige-Soldaten hinstellt, wird davon bestimmt nicht begeistert sein …