Zuwanderungsland Deutschland? Das ist der wahre Flaschenhals

Männlich, indischer Staatsbürger, über 35 Jahre alt, Ingenieur oder IT-Experte, akademischer Hintergrund. Diese Attribute treffen auf die idealtypische Fachkraft außerhalb der EU zu, die in den kommenden Jahren nach Deutschland einwandern soll – zumindest ergeben sich diese Daten aus einer neuen Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). „Es gibt großes Potenzial an hochqualifizierten Fachkräften im Ausland, die sich für Deutschland interessieren“, sagt Thomas Liebig, leitender Ökonom der Abteilung Internationale Migration.

Der Veröffentlichungszeitraum der Studie ist kein Zufall. Erst in dieser Woche hatte die Ampel ihren Gesetzesentwurf zur Reform des Einwanderungsrechts vorgestellt. Das Ziel: Punktgenau mehr Fachkräfte anzuwerben, die hierzulande offene Stellen besetzen. Dabei gibt es in der Praxis viele Hürden, an denen eine erfolgreiche Integration oft scheitert. „Um das Potenzial voll zu nutzen, bedarf es vor allem effektiverer Unterstützung bei der Jobsuche“, sagt Liebig.

30.000 Fachkräfte aus Ländern außerhalb der EU, die sich nach eigenen Angaben für eine Einwanderung nach Deutschland interessieren, nahmen zwischen August und Oktober an der Befragung teil. In der zweiten Runde waren es noch 11.000. Sie wurden über die Website „Make It In Germany“ und die Auslandsvertretungen gewonnen. Über diese Kanäle werden meist Akademiker rekrutiert.

Liebig selbst macht deshalb eine wichtige Einschränkung: „Die Befragten sind eher repräsentativ für diejenigen, die die Politik nun anwerben möchte und weniger für die Gruppen, die bisher nach Deutschland migriert sind.“ Generell ist bei der Interpretation der Studie Vorsicht geboten: Auftraggeber ist das Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Minister Hubertus Heil (SPD) ist der größte Verfechter der Reform innerhalb der Ampel-Regierung.

Nach Indien folgen als Länder mit den meisten Interessenten Kolumbien und die Türkei. Die größte Berufsgruppe ist dabei jeweils der Gesundheitssektor und das Handwerk. Fast drei von fünf Befragten haben mindestens fünf Jahre Berufserfahrung in ihrem Bereich. Als größte Hürde bei der Einwanderung wurde „kein Stellenangebot“ genannt, gefolgt von finanziellen Problemen und dem Erlernen der deutschen Sprache.

Als „Anfänger“ in Deutsch bezeichnen sich 40 Prozent, 45 Prozent haben „keine Kenntnisse“. Existierte ein Jobangebot, wären drei von fünf Befragten bereit, Deutsch bereits vor der Einreise zu lernen. Fast die Hälfte der Befragten weiß nicht, wo sie nach passenden Stellenausschreibungen suchen können.

Vorbild Kanada?

Sowohl FDP als auch SPD sprechen oft vom „Vorbild Kanada“ im Zuge der Reform. Das Land setzt bei der Einwanderung schon seit Jahren auf ein Punktesystem nach jeweiliger Qualifikation. Daran orientiert sich zwar auch der Ampel-Gesetzesentwurf.

„Doch die Systeme in den USA und Kanada wuchern vor Subkategorien von Visa. Es stimmt nicht, dass die klare und transparente Vorgänge haben, insofern hinkt der Vergleich“, sagt Marius Tollenaere, Anwalt für Einwanderungsrecht bei der internationalen Kanzlei Fragomen Global LLP. „Kanada etwa ist zudem in der Lage, dass es unter Qualifizierten selektieren kann, einfach, weil es so viele Interessenten gibt.“

Und besonders ein Detail in der Gesetzesreform läuft unter dem Radar: die sogenannte Westbalkanregelung. Sie öffnet Staatsangehörigen von Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Republik Nordmazedonien, Montenegro und Serbien für jede Beschäftigung einen Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt.

„Migration, die intelligent ist, stärkt immer legale Migration und drängt illegale zurück“

„Wir haben zwei Millionen offene Stellen und 2,5 Millionen Arbeitslose. Dass da ein Missverhältnis ist, ist völlig evident“, sagt der stellvertretende WELT-Chefredakteur Robin Alexander zur Debatte um die Fachkräfteeinwanderung. Man müsse sich auch fragen, wie man die Menschen in Deutschland in Arbeit kriegt.

Quelle: WELT

Die Regelung lief seit 2016, war allerdings temporär geplant. Nun soll sie entfristet werden. Einzelne Wirtschaftsvertreter, wie etwa der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes, hatten immer wieder eine Verlängerung gefordert und die Erfolge betont. Politiker der Union wiederum verwiesen auf die hohe Arbeitslosigkeit in dieser Zuwanderergruppe.

Tollenaere nennt die Westbalkanregelung „denkbar einfach“. Denn im Gegensatz zum geplanten Punktesystem müssen Einwanderer aus diesen Staaten keine Qualifikationen vorweisen. Die Zahlen der erteilten Arbeitsvisa waren im Zuge der Corona-Einschränkungen eingebrochen. 2020 waren es nur knapp 5200 – ein Rückgang von 80 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

„Wenn die Westbalkanregelung ausgebaut und entfristet wird, dann könnte diese kleine, unscheinbare Regelung wieder zahlenmäßig sehr relevant werden“, sagt Marius Tollenaere. „Das konterkariert die Logik der Säulen, denn dann fußt das System eben nicht nur auf Qualifikation, Erfahrung und Potenzial“, sagt der Anwalt.

„Die Bundesregierung wäre deshalb ehrlicher, wenn sie gleich von einem Viersäulenmodell sprechen würde.“ Migrationsforscher Liebig hingegen hält das künftige Potenzial vom Westbalkan für überschaubar. „Viele, die aus diesen Ländern gehen wollten, sind schon gegangen“, sagt er im Gespräch.

Der Flaschenhals bei der Migration ist die Bürokratie

Fachanwalt Tollenaere sieht noch ein weiteres Problem.„Deutschland ist bereits heute eines der liberalsten Einwanderungsländer für Akademiker.“ Die größten Hürden seien aber die langen Wartezeiten für Aufenthaltstitel und schleppende Anerkennungsverfahren der Qualifikationen.

„Das Anerkennungsrecht ist der Flaschenhals. Hier zurückzufahren, würde viel mehr bringen, als immer mehr neue Aufenthaltstitel zu schaffen.“ Die Frage nach einem „besseren Image Deutschlands“ sei wichtiger, als niedrigere Hürden zu schaffen. „Mit der Botschaft ‚billiger und niedrigschwelliger‘ tut man sich nicht unbedingt einen Gefallen“, findet Tollenaere.

Auch Migrationsforscher Liebig sieht große Hürden auf der administrativen Seite. „Der Flaschenhals bei der Migration ist die Bürokratie, beispielsweise die Visa-Vergabe.“ So müssten etwa die Stellen in den deutschen Auslandsvertretungen aufgestockt werden, die Abläufe effizienter und digitaler werden. „Es fehlt die Infrastruktur und es fehlt an Professionalisierung.“

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