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9-Euro-Tickets: Franziska Giffey kritisiert Christian Lindner – Tickets sind besser als Steuersenkungen

Franziska Giffey plädiert für eine Nachfolgelösung für das 9-Euro-Ticket

Franziska Giffy will eine Lösung als Ersatz für das 9-Euro-Ticket

Foto: MICHELE TANTUSSI / REUTERS

Regierende Bürgermeisterin von BerlinFranziska Giffywidersetzt sich Steuersenkungen und erhöhtem Kindergeld und ersetzt stattdessen ein 9-Euro-Ticket

"Die Frage ist, wenn wir immer mehr dasselbe tun, hilft es überall dort, wo Menschen Hilfe brauchen", sagte sie.SPD- Es gibt keine Politikerstudenten aus dem Fernsehen Station "Welt". «

Andererseits war das 9-Euro-Ticket ein Riesenerfolg und hat viele beruhigt. Ziel der dreimonatigen Aktion war es, Pendlern bei steigenden Energiepreisen zu helfen und den Umstieg vom Auto auf Bus und Bahn zu erleichtern.

Kreistag,

Giffys BUND widersprachChristian Lindner(FDP), der die Ablehnung der Verlängerung bekräftigte. 54}e. Für eine sinnvolle Verwaltung ist eine Nutzungsgebühr erforderlich. Kostenlos ist nicht gut. „Investitionen in die Netzinfrastruktur erfordern begrenzte Steuermittel.“

Auch der Deutsche Kreisverband lehnt weitere Rabattaktionen ab. „Das wäre keine nachhaltige Investition“, sagte Präsident Reinhard Sager (CDU). Die Tarife des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) sind nicht wesentlich höher als die Tarife des Pkw. Es sind keine zusätzlichen Subventionen erforderlich.

Allerdings warf der Bundesverband UmweltnaturpflegeDeutschlandLindner vor, diejenigen lächerlich zu machen, die Firmenwagen für Besserverdiener und den Bau der Autobahn mit Steuern finanzierten. Vor allem im ländlichen Raum werden mehr Bus- und Bahnlinien in kürzeren Abständen benötigt, um mehr Menschen für den ÖPNV zu gewinnen. „

Der Verbandsgeschäftsführer Antjevon Broock unterstützte die Idee einer Jahreskarte von 365 €. Ebenfalls vorgeschrieben. „Nur so kann der Verkehr voll fließen seine Klimaziele zu erreichen.“

Vereinsverkauf von Anfang bis Ende Mai bis Montag Nach Angaben der Deutschen Reederei wird etwa verkauft 38 Millionen 9-Euro-Tickets bundesweit. Zusätzlich erhielten rund 10 Millionen Abonnenten einen entsprechenden monatlichen Rabatt.

"Wie eine Lupe"

"Das 9-Euro-Ticket hat die Problematik des Regionalverkehrs wie eine Lupe beleuchtet", sagte der Vorsitzende des Gesamtbetriebsrats der DB Regio, One Ralph Damde sagte. Redaktionsnetzwerk Deutschland: „Es fehlt an Personal, insbesondere an zu wenigen Fahrzeugen, um auch künftig steigende Fahrgastzahlen aufzufangen“, sagte er. „Der Bund muss über mindestens 300 Fahrzeuge verfügen und zentrale Fahrzeugpools in mehreren Teilen Deutschlands finanzieren.“

Gesamtbetriebsrat DB Bahnhof&Service, Heike Mall plädiert für einen runden Tisch. Sie weigert sich, das 9-Euro-Ticket direkt fortzusetzen. "Zuerst dauert es ein bis zwei Monate, um zu sortieren und auszuwerten. Was hat funktioniert und wo ist das Problem aufgetreten?", sagte Mall gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.

Sie freut sich, dass die Menschen wieder mehr Bahn fahren wollen. Doch nun müssten sich von Bund und Ländern über Eisenbahnunternehmen und Gewerkschaften alle Beteiligten zusammensetzen und "diskutieren, was machbar ist".