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All-in-One-Party für kleine Schurken

Etwa 100 Kinder nehmen an der Bergtheimer Kindertagesstätte "Die kleinen Racker" teil. Sie und ihr Erzieherteam waren zu einer großen Party der St. Elizabeth Sponsorship Association eingeladen. Das Kindergartenfest war ein „All-in-One-Fest“, denn es feierte das Ende einer langen Renovierung, das 125-jährige Bestehen des Fördervereins und den Vorstandswechsel.

Der Segen und das Treiben im renovierten Raum durch so viele Kinder und ihre Eltern, Großeltern, Verwandten, viele Ehren- und Grußgäste, und Pfr. Helmut Lugamer und Pfr. Sabine Tribel waren groß. .. Zudem suchten die Menschen aufgrund der sommerlichen Temperaturen Schatten unter Bäumen und Sonnenschirmen.

Alle Gruppen, zwei Cresh-Gruppen und drei Kindergartengruppen, übten Oper. Sie handelten von Spritzern und Spritzern von Regen, bunten Regenbögen, Familien von Sonnenwürmern, Sonnenblumen oder runden Schlägen, die auf den Feldern wachsen. Nach den Kindervorstellungen konnten sie viele schöne Spiele zu Hause und im Garten nutzen.

Heinzwittstadts hohe Auszeichnung

Cannon Clements Beaver lobte "einen feierlichen Dreiklang mit Dankbarkeit, Ehre und Segen". Jeder Aspekt verdient eine eigene Veranstaltung. „Wir brauchen so eine soziale Einrichtung“, sagte er, „einen visionären Gründer“ und „großes Engagement“ für viele bei der Kita „Kleine Rascals“ und dem St. Elisabeth-Förderverein, erinnerte mich.

Cannon Beaver brachte zwei Bronzereliefs. Eines schenkte er dem Kindergarten. Die andere ging an Heinzwittstadt, der seit 36 ​​Jahren Wissen und Können in verschiedenen Vorstandspositionen der St. Elizabeth Society einbringt. Als Zeichen seiner Dankbarkeit befestigte Domkanoniker auch die Ehrennadel der Würzburger Kirchengemeinde an dem geweihten Bergtimer-Revers und überbrachte ihm den Segen von Bischof Franz Jung.

Clements Beaver von Kanon lobte Gerhard Wes zusammen mit Petra Eisenberger, die von der Kita Würzburg betreut wird. Er erhielt Calitaskros in Silber. Er war acht Jahre lang Vorsitzender des Fördervereins und verantwortete die Betreuung in der turbulenten Bau- und Corona-Zeit.

Die neu gewählten neuen Präsidenten der St. Elizabeth Society, Eileen Schneider und Dominica Beck, dankten allen pensionierten Vorstandsmitgliedern. Michaela Issing stellte ein neues Vorstandsteam vor. Gaby Göb, Präsidentin des Vereins der örtlichen Blumen- und Gartenfreunde, enthüllte auf einer Party einen Apfelbaum. Auch der Architekt Peter Copperger und die Projektleiterin Catalina Wasilenka spendeten Bäume.

Rund 1,8 Millionen Euro wurden investiert

Seit 2011 wurde der Kindergarten in drei Bauabschnitten erweitert und umgebaut. Architekt Copperger gab zu, dass „einige Hindernisse“ überwunden werden mussten, als das Projekt fast fertig war. Er rechnete erhöhte Brandschutzanforderungen oder Baukosten ein. Dennoch betonte der Architekt die wunderbaren Leistungen aller Entscheidungsträger und Handwerker sowie die Gärten der städtischen Gebäude. Auch Bürgermeister Conrad Schlier erwähnte „die Anwendung von Gewalt im laufenden Betrieb“. Rund 1,8 Millionen Euro hat die Gemeinde in den letzten 11 Jahren in den Aus- und Umbau von Kindertagesstätten investiert. Die Würzburger Kirchengemeinde finanzierte den größten Teil der Bauarbeiten.

Der Verantwortliche äußerte einen Wunsch. „Jetzt haben wir eine tolle, gut ausgestattete Kita“, erläutert Irene Schneider die baulichen Aspekte. Leider fehlt es an Personal und Freiwilligen, die das Erzieherteam retten können. Auch für Sach- und Geldspenden ist die Tagesstätte dankbar. „Helfen Sie uns und werben Sie für uns in der Privatwirtschaft und im Unternehmen“, sagte Verbandspräsident Schneider den Gästen des Kindergartenfestes.