Der ukrainische BotschafterAndriy Melnykbehauptet, dass seine Aussage über den Ukrainer falsch war Holocaust: "Wer mich kennt, weiß das. Ich habe dem Holocaust immer die schärfsten Schuldzuweisungen gegeben", schreibt Melnick auf Twitter.
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Bandera machte während des Zweiten Weltkriegs einen Sprung nach vorne in der Ukrainischen Nationalistischen Organisation (OUN). der Leiter der Schule. II. Die nationalistische Fraktion der Westukrainewar verantwortlich für die ethnisch motivierte Vertreibung im Jahr 1943, bei der Zehntausende polnische und jüdische Zivilisten getötet wurden. Bandera floh nachDeutschlandnach dem Zweiten Weltkrieg und wurde 1959 von einem Agenten des sowjetischen GeheimdienstesKGBermordet.
Die Rolle der ukrainischen Nationalisten, die von den frühen 1930er bis in die 1950er Jahre für die Unabhängigkeit kämpften, ist heute umstritten, einschließlich der Ukraine. Bandera wird international von vielen als Nazi-Kollaborateur anerkannt, wird aber in der Westukraine immer noch respektiert.
Melnick verteidigte Bandera
Melnick verteidigte Bandera in einem Interview mit dem Journalisten Tirojungund erklärte: »Bandera war kein jüdischer undpolnischer Massenmörder. „Laut Melnyk wurde die Figur Banderas von derSowjetunionabsichtlich dämonisiert, woraufhin die israelische Botschaft „historische Tatsachen verdrehte, den Holocaust, Bandera und seine verachtete. Er beleidigte diejenigen, die vom Volk getötet wurden. "
Darauf reagierte der Botschafter in einem Tweet mit der klaren Anrede "Liebe jüdische Mitbürger". Er schrieb, dass das Nazi-Verbrechen an der Holocoast eine gemeinsame Tragödie in der Ukraine und in Israel sei.
Ist der Botschafter am Telefon?
Melnyk scheint sich inBerlindem Ende der Zeit zu nähern. »Bild« und»Süddeutsche Zeitung« berichtet, dass die ukrainische Regierung plant, Melnyk nachKiewzurückzugeben. Dort soll er ins ukrainische Außenministerium wechseln.
Melnyk wurde für Warnungen bekannt, insbesondere nachdemRusslandmit Waffen einmarschierte und an die Bundesregierung appellierte,die Ukraineweiter zu unterstützen. Immer wieder wurde er für seine Wortwahl kritisiert.
Als sich der BundesministerpräsidentOlaf Scholz(SPD) erstmals weigerte, in die Ukraine zu reisen, nannte ihn Melynik einen"beleidigte Leberwurst". Schortz hatte zuvor gesagt, dass die Ausladung von Präsident Frank Walter Steinmeier aus der Ukraine seine Reise beeinträchtigen würde.
"Das ist eine Aussage, die ich rückblickend natürlich bereue", sagte Melnyk später-nach einer Reise nach Kiew in Schortz-SPIEGEL-Top-Interview: "Das würde ich persönlich entschuldigen Sie sich bei ihm", fügte er hinzu. Die Äußerung sei "diplomatisch unangemessen" und habe "viele beleidigt, nicht nur Deutschland".
