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Anklage: „Krieg gegen Gott“ - Iran richtet ersten Freiheits-Demonstranten hin

Die Angst vor dem Freiheitswillen der eigenen Bevölkerung ist riesig im Iran! Seit dem Tod von Mahsa Amini (22) am 16. September – sie wurde von der „Sittenpolizei“ ins Koma geprügelt und verstarb wenig später – ist die Bevölkerung auf den Straßen.

Sie protestieren für Freiheit und gegen das brutale Mullah-Regime – was strengstens verboten ist. Zu Hunderten stecken die Mullah-Schergen die Demonstrierenden in Gefängnisse, foltern und vergewaltigen sie. 475 Menschen sind von den Revolutionsgarden und der „Sittenpolizei“ schon ermordet worden. In lächerlichen Gerichtsprozessen werden andere zum Tod verurteilt. Anklage: Sie führen Krieg gegen Gott.

Jetzt wurde das erste Urteil vollstreckt. Am Donnerstag wurde Mohsen Shekari hingerichtet, wie staatliche Medien berichten. Er wurde nur 23 Jahren alt. Mohsen wurde am 25. September festgenommen. Angeblich soll er mit einer Machete ein Mitglied der paramilitärischen Basidsch-Milizen verletzt haben. Sein Urteil wurde am 20. November in einem Show-Verfahren gesprochen.

Der Iran ist führend, wenn es um Exekutionen geht. Für gewöhnlich werden die Menschen gehängt.